Discussion:
[Rant] Linux als Desktop?!
Add Reply
Kay Martinen
2022-03-08 22:00:45 UTC
Antworten
Permalink
Hallo

Es gibt ja wohl viele die eine Linux Eignung für den Desktop bezweifeln.
Bisher gehörte ich nicht zu denen da ich das seit mehreren Jahren nutze
aber so langsam zweifele ich, oder meine aktuelle Wahl war schlecht.

Aktuell habe ich Linux Mint 18.x auf einem Desktop als Dualboot mit dem
vorigen Windows 7. HW ist ein Lenovo Thinkcentre m57.

Kürzlich habe ich das auf LM 19.3 aktualisiert. Und dabei erlebte ich
zum zweiten male (das 1. war ubuntu 18) das man nach dem upgrade in die
emergency shell geworfen wird ohne jede sinnvolle angabe an WAS sich das
verdammte System nun grade stößt oder eine idee wie das zu beheben wäre.

Vorweg: Es waren; ERNEUT; externe Laufwerke die NICHT zum Booten
gebraucht werden und dafür auch nie eingerichtet wurden und darum mit
"noauto" übergangen werden sollten.

ABER... das interessiert offenbar niemanden der in den upgrade-prozess
involvierten denn ERNEUT waren die "noauto" einträge komplett
verschwunden. Ersatzlos! systemd war schon vorher drauf und aktiv!

Witzigerweise waren anfangs beide externe USB-Platten an und aktiv und
dennoch konnte systemd nicht umhin mich in den emergency-mode zu werfen.
Dort finde ich per journalctl -xb (einziger fehlersuchhinweis) einen
hunderte Zeilen langen output der mit dmesg-typischen bootmeldungen
beginnt und mit; als textblock formatierten; startmeldungen einzelner
systemd units endet. Also nicht etwa im logformat mit zeitpräfix und
logzeile sondern in der art

blabla-unit start
blafaselblafasel dev-disk-by/kryptischer scheißwwn/part1 irgendwas
noch mehr systemd-blabla
Result Code is RESULT
(nächster Block)

WAS ZUM HENKER SOLL MIR DER SCHEIß BITTE SAGEN!!!
Stünde da /dev/sdbx und Error wüsste ich wo ich nach suchen müsste da
ich eine SSD und eine HDD drin hab. Und im dmesg-teil die zuordnung zu
finden ist. Oder ich hab den ewig-langen rattenschwanz mit
dev-disk-by/blafasel wegen unlesbarkeit/unmerkbarkeit überlesen.

Resultcode is RESULT! Was will systemd mir damit sagen? Result ist ...
WAS: Ein Fehler (größer als 1) ein OK (=0) oder WTF sonst? Soll RESULT
heißen das es NICHTS zu vermelden gibt???

Keiner dieser scheiß Text blocks lieferte irgendeinen sinnvollen hinweis
darauf was denn nun sein problem wäre.

Und das unsinnige entfernen von "noauto" das offenbar irgendwann
irgendwo beim upgrade (inkl. kernel auf 5.x) passiert sein muß ist
offenbar der auslöser der systemDreck hier auf die Schnauze hat fallen
lassen.

Das sind jetzt echt wieder so Momente da ich mir init zurück wünsche,
ich lieber mit einem (sofort problemlos startenden nebenan
installierten) Windows 7 weiter arbeiten würde oder schlichtweg ein
deutlich simpleren Start-mechanismus herbei wünsche.

Und auch wenn das jetzt wieder Flames, Wiederspruch oder Popcorn-threads
provoziert. Einen solchen systemd der mit so simplen Fehlern nicht ohne
sachgerechten Nutzereingriff (in eine textkonfig wie fstab) klar kommt
den kann kein ONU auf einem Desktop Linux gebrauchen. Das ding ist
meiner Meinung nach unfähig by design es besser UND einfacher zu machen.

Scheiße verdammt, dagegen ist die rc-konfig eines FLI4L noch simpel und
die finde ich; verglichen mit init; schon nicht so intuitiv.

Rant/Wutausbruch Ende.

Bye/
/Kay

Devuan erneut in Betracht ziehend...
--
"Kann ein Wurstbrot die Welt retten?" :-)
Freethinker
2022-03-08 22:37:27 UTC
Antworten
Permalink
Post by Kay Martinen
Hallo
Es gibt ja wohl viele die eine Linux Eignung für den Desktop bezweifeln.
Bisher gehörte ich nicht zu denen da ich das seit mehreren Jahren nutze
aber so langsam zweifele ich, oder meine aktuelle Wahl war schlecht.
Aktuell habe ich Linux Mint 18.x auf einem Desktop als Dualboot mit dem
vorigen Windows 7. HW ist ein Lenovo Thinkcentre m57.
Kürzlich habe ich das auf LM 19.3 aktualisiert. Und dabei erlebte ich
zum zweiten male (das 1. war ubuntu 18) das man nach dem upgrade in die
emergency shell geworfen wird ohne jede sinnvolle angabe an WAS sich das
verdammte System nun grade stößt oder eine idee wie das zu beheben wäre.
Vorweg: Es waren; ERNEUT; externe Laufwerke die NICHT zum Booten
gebraucht werden und dafür auch nie eingerichtet wurden und darum mit
"noauto" übergangen werden sollten.
ABER... das interessiert offenbar niemanden der in den upgrade-prozess
involvierten denn ERNEUT waren die "noauto" einträge komplett
verschwunden. Ersatzlos! systemd war schon vorher drauf und aktiv!
Witzigerweise waren anfangs beide externe USB-Platten an und aktiv und
dennoch konnte systemd nicht umhin mich in den emergency-mode zu werfen.
Dort finde ich per journalctl -xb (einziger fehlersuchhinweis) einen
hunderte Zeilen langen output der mit dmesg-typischen bootmeldungen
beginnt und mit; als textblock formatierten; startmeldungen einzelner
systemd units endet. Also nicht etwa im logformat mit zeitpräfix und
logzeile sondern in der art
blabla-unit start
blafaselblafasel dev-disk-by/kryptischer scheißwwn/part1 irgendwas
noch mehr systemd-blabla
Result Code is RESULT
(nächster Block)
WAS ZUM HENKER SOLL MIR DER SCHEIß BITTE SAGEN!!!
Stünde da /dev/sdbx und Error wüsste ich wo ich nach suchen müsste da
ich eine SSD und eine HDD drin hab. Und im dmesg-teil die zuordnung zu
finden ist. Oder ich hab den ewig-langen rattenschwanz mit
dev-disk-by/blafasel wegen unlesbarkeit/unmerkbarkeit überlesen.
Resultcode is RESULT! Was will systemd mir damit sagen? Result ist ...
WAS: Ein Fehler (größer als 1) ein OK (=0) oder WTF sonst? Soll RESULT
heißen das es NICHTS zu vermelden gibt???
Keiner dieser scheiß Text blocks lieferte irgendeinen sinnvollen hinweis
darauf was denn nun sein problem wäre.
Und das unsinnige entfernen von "noauto" das offenbar irgendwann
irgendwo beim upgrade (inkl. kernel auf 5.x) passiert sein muß ist
offenbar der auslöser der systemDreck hier auf die Schnauze hat fallen
lassen.
Das sind jetzt echt wieder so Momente da ich mir init zurück wünsche,
ich lieber mit einem (sofort problemlos startenden nebenan
installierten) Windows 7 weiter arbeiten würde oder schlichtweg ein
deutlich simpleren Start-mechanismus herbei wünsche.
Und auch wenn das jetzt wieder Flames, Wiederspruch oder Popcorn-threads
provoziert. Einen solchen systemd der mit so simplen Fehlern nicht ohne
sachgerechten Nutzereingriff (in eine textkonfig wie fstab) klar kommt
den kann kein ONU auf einem Desktop Linux gebrauchen. Das ding ist
meiner Meinung nach unfähig by design es besser UND einfacher zu machen.
Scheiße verdammt, dagegen ist die rc-konfig eines FLI4L noch simpel und
die finde ich; verglichen mit init; schon nicht so intuitiv.
Rant/Wutausbruch Ende.
Bye/
   /Kay
Devuan erneut in Betracht ziehend...
Ich teile deine Gefühle. Ich habe es noch nicht geschafft, einen Upgrade
von einer Ubuntu (LTS) Version zur nächste zu machen. Etwas ist bei mir
immer schief gegangen und musste das ganze neu installieren. Seit den
letzten 2 versuche ich auch nicht mehr, sondern installiere die neue
Version, eben, neu.

Mich stört eine andere Sache an Linux: wenn ein Prozess oder Programm
als "uninterruptible" gekennzeichnet wird, dann ist es wirklich
UNINTERRUPTIBLE! Punkt! Es gibt nichts mehr, was da helfen kann: nur
hard shutdown und wieder einschalten. Da würde ich mir sehr wünschen,
dass das sich ändert (vielleicht hat es sich in den letzten 20 Monaten
oder so). Ich meine, wenn die Ziel-Festplatte nicht erreichbar ist und
es hat 48 Stunden lang versucht, müsste es auch irgendwann seine Ruhe
finden und aufgeben. Es wird verdammt auch in den nächsten 20 Jahren
nicht klappen und ein ganzes System zu stoppen, nur weil es so stur auf
die Festplatte wartet, ist nicht wirklich hilfreich.

Und noch eine: seit 20.04 (oder vielleicht auch 18.04, ich erinnere mich
nicht mehr) lässt sich die Meldung, dass es eine Aktualisierung der
Software vorhanden ist, nicht mehr deaktivieren (oder zumindest habe ich
es nicht geschafft). Das verdammte Fenster springt mindestens ein Mal
pro Tag vor und wird mir sagen, dass es neue Versionen der Programme
gibt. Mich interessiert es aber kein Iota und es nervt mich ohne Ende.

Allerdings stört mich Windows wesentlich mehr. Alleine die Zeit, die es
dort dauert, um eine Aktualisierung durchzuführen, lässt mich 1000 Mal
Linux bevorzugen (u.a. weil 1000 Mal schneller).
Marte Schwarz
2022-03-09 07:26:39 UTC
Antworten
Permalink
Hi Freethinker,
Post by Freethinker
Ich habe es noch nicht geschafft, einen Upgrade
von einer Ubuntu (LTS) Version zur nächste zu machen... Seit den
letzten 2 versuche ich auch nicht mehr, sondern installiere die neue
Version, eben, neu.
Ah ja. Es hat schon zweimal nicht geklappt, seither versuche ich es
nicht mehr, weil ich aus Erfahrung für alle zeit weiß, dass das nie mehr
gehen wird...

Marte
Joerg Lorenz
2022-03-09 07:53:43 UTC
Antworten
Permalink
Post by Marte Schwarz
Hi Freethinker,
Post by Freethinker
Ich habe es noch nicht geschafft, einen Upgrade
von einer Ubuntu (LTS) Version zur nächste zu machen... Seit den
letzten 2 versuche ich auch nicht mehr, sondern installiere die neue
Version, eben, neu.
Ah ja. Es hat schon zweimal nicht geklappt, seither versuche ich es
nicht mehr, weil ich aus Erfahrung für alle zeit weiß, dass das nie mehr
gehen wird...
Und die sind echt so doof bei Ubuntu, dass sie das nicht testen? Ich
habe das mal gemacht und das hat bestens geklappt. Der Haken: Das ist
ca. 10 Jahre her.

Alle Updates und Upgrades der "alten" Version vorgenommen vor dem
Release-Upgrade? Das ist scheinbar zwingend, sonst gibt es Probleme.

"apt update" oder "apt-get update" dann
"apt full-upgrade" oder "apt-get dist-upgrade"

Bin gespannt, ob das im April/Mai klappt, den werksseitig von Dell mit
Ubuntu 20.04 ausgestatteten Rechner auf 22 zu bringen.
Post by Marte Schwarz
Marte
Gruss, Jörg
--
De gustibus non est disputandum
Tim Ritberg
2022-03-09 09:54:50 UTC
Antworten
Permalink
Post by Joerg Lorenz
Und die sind echt so doof bei Ubuntu, dass sie das nicht testen? Ich
habe das mal gemacht und das hat bestens geklappt. Der Haken: Das ist
ca. 10 Jahre her.
Alle Updates und Upgrades der "alten" Version vorgenommen vor dem
Release-Upgrade? Das ist scheinbar zwingend, sonst gibt es Probleme.
"apt update" oder "apt-get update" dann
"apt full-upgrade" oder "apt-get dist-upgrade"
Bin gespannt, ob das im April/Mai klappt, den werksseitig von Dell mit
Ubuntu 20.04 ausgestatteten Rechner auf 22 zu bringen.
Sowohl Server als auch Desktop laufen bei mir zu 99% problemlos.
Hier und da muss man manchmal nachjustieren, kommt mir aber beim Desktop
so vor, als würde das immer weniger nötig sein.
Der NVIDIA-Treiber ist manchmal nervig.

Tim
--
Xubuntu 21.10 64 bit, Kernel 5.13 (native)
ASRock x470 Taichi, 32 GB RAM, Ryzen 7 3700X
Alexander Goetzenstein
2022-03-10 06:32:50 UTC
Antworten
Permalink
Hallo,
Post by Tim Ritberg
Der NVIDIA-Treiber ist manchmal nervig.
nicht nur deswegen kommt mir ein Gerät mit NVidea nicht ins Haus.
--
Gruß
Alex
Tim Ritberg
2022-03-10 06:46:44 UTC
Antworten
Permalink
Post by Alexander Goetzenstein
Hallo,
Post by Tim Ritberg
Der NVIDIA-Treiber ist manchmal nervig.
nicht nur deswegen kommt mir ein Gerät mit NVidea nicht ins Haus.
Ach? Du bist nicht in der Lage das Treiber-Paket einmal neu zu
installieren? :-D

Ich brauche CUDA und das ist nur bei Nvidia ordentlich.

Tim
Alexander Goetzenstein
2022-03-10 06:50:39 UTC
Antworten
Permalink
Hallo,
Post by Tim Ritberg
Ach? Du bist nicht in der Lage das Treiber-Paket einmal neu zu
installieren? :-D
vor allem habe ich etwas gegen closed source im System.
Post by Tim Ritberg
Ich brauche CUDA und das ist nur bei Nvidia ordentlich.
Das mag einen Unterschied ausmachen.
--
Gruß
Alex
Tim Ritberg
2022-03-10 07:02:40 UTC
Antworten
Permalink
Post by Alexander Goetzenstein
vor allem habe ich etwas gegen closed source im System.
Post by Tim Ritberg
Ich brauche CUDA und das ist nur bei Nvidia ordentlich.
Das mag einen Unterschied ausmachen.
Jedem anderem stecht doch frei, den freien Treiber zu nehmen.

Tim
Arno Welzel
2025-03-09 12:11:52 UTC
Antworten
Permalink
Post by Alexander Goetzenstein
Hallo,
Post by Tim Ritberg
Ach? Du bist nicht in der Lage das Treiber-Paket einmal neu zu
installieren? :-D
vor allem habe ich etwas gegen closed source im System.
Welches UEFI verwendest Du auf dem Mainboard?
--
Arno Welzel
https://arnowelzel.de
Tim Ritberg
2025-03-09 14:11:36 UTC
Antworten
Permalink
Post by Arno Welzel
Post by Alexander Goetzenstein
Hallo,
Post by Tim Ritberg
Ach? Du bist nicht in der Lage das Treiber-Paket einmal neu zu
installieren? :-D
vor allem habe ich etwas gegen closed source im System.
Welches UEFI verwendest Du auf dem Mainboard?
Wie kommt das alte Thema wieder nach oben???
Tim
Tim Ritberg
2025-03-09 14:51:37 UTC
Antworten
Permalink
Post by Arno Welzel
Post by Alexander Goetzenstein
Hallo,
Post by Tim Ritberg
Ach? Du bist nicht in der Lage das Treiber-Paket einmal neu zu
installieren? :-D
vor allem habe ich etwas gegen closed source im System.
Welches UEFI verwendest Du auf dem Mainboard?
Wie kommt den das alte Thema wieder nach oben?

Tim
Kay Martinen
2025-03-09 17:05:46 UTC
Antworten
Permalink
Post by Tim Ritberg
Post by Arno Welzel
Post by Alexander Goetzenstein
Hallo,
Post by Tim Ritberg
Ach? Du bist nicht in der Lage das Treiber-Paket einmal neu zu
installieren? :-D
vor allem habe ich etwas gegen closed source im System.
Welches UEFI verwendest Du auf dem Mainboard?
Wie kommt den das alte Thema wieder nach oben?
Vielleicht weil dieser Nekro-thread morgen seinen dritten Geburtstag
feiert. :-) Wer Weiß.

Aber, Wieso lese ich eigentlich (von dir) in letzter Zeit häufiger mal
doubletten. Auch dieser Post von dir taucht bei mir zweimal auf.

<vqk9tp$18hmv$***@tota-refugium.de> Sun, 9 Mar 2025 15:51:37 +0100
<vqk7io$18gjr$***@tota-refugium.de> Sun, 9 Mar 2025 15:11:36 +0100

Bye/
/Kay
--
Posted via Leafnode
Tim Ritberg
2025-03-09 17:40:24 UTC
Antworten
Permalink
Post by Kay Martinen
Post by Tim Ritberg
Post by Arno Welzel
Post by Alexander Goetzenstein
Hallo,
Post by Tim Ritberg
Ach? Du bist nicht in der Lage das Treiber-Paket einmal neu zu
installieren? :-D
vor allem habe ich etwas gegen closed source im System.
Welches UEFI verwendest Du auf dem Mainboard?
Wie kommt den das alte Thema wieder nach oben?
Vielleicht weil dieser Nekro-thread morgen seinen dritten Geburtstag
feiert. :-) Wer Weiß.
Aber, Wieso lese ich eigentlich (von dir) in letzter Zeit häufiger mal
doubletten. Auch dieser Post von dir taucht bei mir zweimal auf.
Fehler im Text nicht gesehen? :-D
Tim
Frank Miller
2025-03-09 17:58:33 UTC
Antworten
Permalink
Post by Kay Martinen
Post by Tim Ritberg
Post by Arno Welzel
Post by Alexander Goetzenstein
Hallo,
Post by Tim Ritberg
Ach? Du bist nicht in der Lage das Treiber-Paket einmal neu zu
installieren? :-D
vor allem habe ich etwas gegen closed source im System.
Welches UEFI verwendest Du auf dem Mainboard?
Wie kommt den das alte Thema wieder nach oben?
Vielleicht weil dieser Nekro-thread morgen seinen dritten Geburtstag
feiert. :-) Wer Weiß.
Aber, Wieso lese ich eigentlich (von dir) in letzter Zeit häufiger mal
doubletten. Auch dieser Post von dir taucht bei mir zweimal auf.
Fehler im Text nicht gesehen? :-D
Du meinst den Fehler, wie jetzt schon wieder?
Tim Ritberg
2025-03-09 18:07:27 UTC
Antworten
Permalink
Post by Frank Miller
Post by Kay Martinen
Post by Tim Ritberg
Post by Arno Welzel
Post by Alexander Goetzenstein
Hallo,
Post by Tim Ritberg
Ach? Du bist nicht in der Lage das Treiber-Paket einmal neu zu
installieren? :-D
vor allem habe ich etwas gegen closed source im System.
Welches UEFI verwendest Du auf dem Mainboard?
Wie kommt den das alte Thema wieder nach oben?
Vielleicht weil dieser Nekro-thread morgen seinen dritten Geburtstag
feiert. :-) Wer Weiß.
Aber, Wieso lese ich eigentlich (von dir) in letzter Zeit häufiger mal
doubletten. Auch dieser Post von dir taucht bei mir zweimal auf.
Fehler im Text nicht gesehen? :-D
Du meinst den Fehler, wie jetzt schon wieder?
Ja verdammt, und das Scheißteil zeigt das Problem beim Senden nicht immer.

Tim
Frank Miller
2025-03-09 18:31:24 UTC
Antworten
Permalink
Post by Tim Ritberg
Post by Frank Miller
Post by Kay Martinen
Post by Tim Ritberg
Post by Arno Welzel
Post by Alexander Goetzenstein
Hallo,
Post by Tim Ritberg
Ach? Du bist nicht in der Lage das Treiber-Paket einmal neu zu
installieren? :-D
vor allem habe ich etwas gegen closed source im System.
Welches UEFI verwendest Du auf dem Mainboard?
Wie kommt den das alte Thema wieder nach oben?
Vielleicht weil dieser Nekro-thread morgen seinen dritten Geburtstag
feiert. :-) Wer Weiß.
Aber, Wieso lese ich eigentlich (von dir) in letzter Zeit häufiger mal
doubletten. Auch dieser Post von dir taucht bei mir zweimal auf.
Fehler im Text nicht gesehen? :-D
Du meinst den Fehler, wie jetzt schon wieder?
Ja verdammt, und das Scheißteil zeigt das Problem beim Senden nicht immer.
Ich verstehe gar nicht, wie du das immer wieder schaffst.
Tim Ritberg
2025-03-09 18:40:03 UTC
Antworten
Permalink
Post by Frank Miller
Post by Tim Ritberg
Ja verdammt, und das Scheißteil zeigt das Problem beim Senden nicht immer.
Ich verstehe gar nicht, wie du das immer wieder schaffst.
Ich auch nicht.

Tim
Kay Martinen
2025-03-09 22:34:55 UTC
Antworten
Permalink
Post by Tim Ritberg
Post by Frank Miller
Post by Tim Ritberg
Ja verdammt, und das Scheißteil zeigt das Problem beim Senden nicht immer.
Ich verstehe gar nicht, wie du das immer wieder schaffst.
Ich auch nicht.
Wirkt auf mich als hättest du irgend eine Form von "als-erster-senden"
automatik die eine Vorlage benutzt in der nur dein Name unten drin
steht. Mit deinem Text ist dann erst nach dieser "Vorankündigung" zu
rechnen. :-)

Außerdem scheinen deine Antworten; wenn sie denn die richtigen (mit Text
sind) wie hier ohne Leerzeile an dem ge-qouteten zu kleben.

Das macht es beim lesen unübersichtlich. Beim ersten RE auf die
Message-IDs zeigt mein TB deine Antwort als Zitat an. Da ich dafür eine
andere Farbe nutze wirkt es wie ein Fullqoute ohne Antworttext.

Ist ein Grund warum ich nach dem qoute immer eine leerzeile drunter
setze. Mein TB markiert sonst MEINEN Text auch gleich in der Farbe des
Qoutes wenn ich direkt da drunter anfinge zu schreiben. Probier's mal aus.

Bye/
/Kay
--
Posted via Leafnode
Ralph Aichinger
2025-03-10 06:04:00 UTC
Antworten
Permalink
Post by Kay Martinen
Außerdem scheinen deine Antworten; wenn sie denn die richtigen (mit Text
sind) wie hier ohne Leerzeile an dem ge-qouteten zu kleben.
Das macht es beim lesen unübersichtlich. Beim ersten RE auf die
Message-IDs zeigt mein TB deine Antwort als Zitat an. Da ich dafür eine
andere Farbe nutze wirkt es wie ein Fullqoute ohne Antworttext.
Mir geht es auch so (in beidem, ich hab auch mehrere Farben
eingestellt).

/ralph
Tim Ritberg
2025-03-10 10:13:14 UTC
Antworten
Permalink
Post by Kay Martinen
Post by Tim Ritberg
Post by Frank Miller
Ich verstehe gar nicht, wie du das immer wieder schaffst.
Ich auch nicht.
Ist ein Grund warum ich nach dem qoute immer eine leerzeile drunter
setze. Mein TB markiert sonst MEINEN Text auch gleich in der Farbe des
Qoutes wenn ich direkt da drunter anfinge zu schreiben. Probier's mal aus.
FunFact, oben hatte ich _nicht_ eine extra Leerzeile...

Tim
Ralph Aichinger
2025-03-10 10:30:22 UTC
Antworten
Permalink
Post by Tim Ritberg
Post by Kay Martinen
Post by Tim Ritberg
Post by Frank Miller
Ich verstehe gar nicht, wie du das immer wieder schaffst.
Ich auch nicht.
Ist ein Grund warum ich nach dem qoute immer eine leerzeile drunter
setze. Mein TB markiert sonst MEINEN Text auch gleich in der Farbe des
Qoutes wenn ich direkt da drunter anfinge zu schreiben. Probier's mal aus.
FunFact, oben hatte ich _nicht_ eine extra Leerzeile...
Warum drückst du nicht einfach vor "FunFact" einmal auf die Returntaste?
Ich hab das vor meinem "Warum" auch gemacht.

/ralph
Tim Ritberg
2025-03-10 11:42:42 UTC
Antworten
Permalink
Post by Ralph Aichinger
Post by Tim Ritberg
Post by Kay Martinen
Post by Tim Ritberg
Post by Frank Miller
Ich verstehe gar nicht, wie du das immer wieder schaffst.
Ich auch nicht.
Ist ein Grund warum ich nach dem qoute immer eine leerzeile drunter
setze. Mein TB markiert sonst MEINEN Text auch gleich in der Farbe des
Qoutes wenn ich direkt da drunter anfinge zu schreiben. Probier's mal aus.
FunFact, oben hatte ich _nicht_ eine extra Leerzeile...
Warum drückst du nicht einfach vor "FunFact" einmal auf die Returntaste?
Ich hab das vor meinem "Warum" auch gemacht.
Das hast du nicht verstanden!
Es geht scheinbar auch manchmal/öfter so, ohne zusätzlich Enter.

Tim
Tim Ritberg
2025-03-10 11:43:33 UTC
Antworten
Permalink
Post by Ralph Aichinger
Post by Tim Ritberg
Post by Kay Martinen
Post by Tim Ritberg
Post by Frank Miller
Ich verstehe gar nicht, wie du das immer wieder schaffst.
Ich auch nicht.
Ist ein Grund warum ich nach dem qoute immer eine leerzeile drunter
setze. Mein TB markiert sonst MEINEN Text auch gleich in der Farbe des
Qoutes wenn ich direkt da drunter anfinge zu schreiben. Probier's mal aus.
FunFact, oben hatte ich _nicht_ eine extra Leerzeile...
Warum drückst du nicht einfach vor "FunFact" einmal auf die Returntaste?
Ich hab das vor meinem "Warum" auch gemacht.
Das hast du nicht verstanden!
Es geht scheinbar auch manchmal/öfter so, ohne zusätzlich Enter.

Tim
Ralph Aichinger
2025-03-10 14:30:24 UTC
Antworten
Permalink
Post by Ralph Aichinger
Post by Ralph Aichinger
Post by Tim Ritberg
Post by Kay Martinen
Post by Tim Ritberg
Post by Frank Miller
Ich verstehe gar nicht, wie du das immer wieder schaffst.
Ich auch nicht.
Ist ein Grund warum ich nach dem qoute immer eine leerzeile drunter
setze. Mein TB markiert sonst MEINEN Text auch gleich in der Farbe des
Qoutes wenn ich direkt da drunter anfinge zu schreiben. Probier's mal aus.
FunFact, oben hatte ich _nicht_ eine extra Leerzeile...
Warum drückst du nicht einfach vor "FunFact" einmal auf die Returntaste?
Ich hab das vor meinem "Warum" auch gemacht.
Das hast du nicht verstanden!
Es geht scheinbar auch manchmal/öfter so, ohne zusätzlich Enter.
Selbst wenn, eine doppelte Lerzeile ist weit weniger verwirrend als
keine Zeilenschaltung und eine Antwort die auf der gleichen Zeile
wie das Zitat anfängt.

/ralph
Kay Martinen
2025-03-10 15:41:46 UTC
Antworten
Permalink
Post by Ralph Aichinger
Post by Ralph Aichinger
Post by Tim Ritberg
Post by Kay Martinen
Post by Tim Ritberg
Post by Frank Miller
Ich verstehe gar nicht, wie du das immer wieder schaffst.
Ich auch nicht.
Ist ein Grund warum ich nach dem qoute immer eine leerzeile drunter
setze. Mein TB markiert sonst MEINEN Text auch gleich in der Farbe des
Qoutes wenn ich direkt da drunter anfinge zu schreiben. Probier's mal aus.
FunFact, oben hatte ich _nicht_ eine extra Leerzeile...
Warum drückst du nicht einfach vor "FunFact" einmal auf die Returntaste?
Ich hab das vor meinem "Warum" auch gemacht.
Das hast du nicht verstanden!
Es geht scheinbar auch manchmal/öfter so, ohne zusätzlich Enter.
Hier auch, manchmal/öfter oder eben auch doch nicht.
Auffällig ist aber das es bei dir relativ oft eben nicht geht.

Und bei obigen würde mit einer Extrazeile auch eine trennzeile
auftauchen die nur Qoutezeichen enthielte. Lockert den Textfluß auf, wie
ich finde. Wenn man gleich eine einfügte...

Das du für eine Antwort zwei Posts raus haust ist auch häufiger, aber
das obige wohl nicht der Grund dafür. Der ist also noch offen. Oder
machst du das manuell?

M ake
U senet
G reat
A gain

??? ;-)

Gibt es neuerdings Preise für den Gewinner der Posting-statistik( Frage
an thh)?

(Just Joking)

Bye/
/Kay
--
Posted via Leafnode
Tim Ritberg
2025-03-10 16:59:37 UTC
Antworten
Permalink
Post by Kay Martinen
Das du für eine Antwort zwei Posts raus haust ist auch häufiger, aber
das obige wohl nicht der Grund dafür. Der ist also noch offen. Oder
machst du das manuell?
M ake
U senet
G reat
A gain
??? ;-)
Gibt es neuerdings Preise für den Gewinner der Posting-statistik( Frage
an thh)?
Ich zieh den fehlerhaften Post zurück, drück mal F5 :-D

Tim
Sieghard Schicktanz
2025-03-10 19:23:02 UTC
Antworten
Permalink
Hallo Tim,

Du schriebst am Mon, 10 Mar 2025 12:43:33 +0100:

... ... ...
Post by Ralph Aichinger
Post by Ralph Aichinger
Warum drückst du nicht einfach vor "FunFact" einmal auf die Returntaste?
Ich hab das vor meinem "Warum" auch gemacht.
Das hast du nicht verstanden!
Es geht scheinbar auch manchmal/öfter so, ohne zusätzlich Enter.
Es _scheint_ mir davon abzuhängen, wie das _Vor_posting Zeilenenden
miß/behandelt: Enden dessen Zeilen direkt nach einem Satz- oder sonstigen
"druckbaren" Zeichen, klappt das Weiterschreiben ohne Leerzeile, dann
"klebt" nur die Antwort unschön direkt unter dem Quoting.
Enden die Zeilen des Vorpostings jeweils mit einem _Leerzeichen_ (das man
nicht sieht), weil die Umbruchfunktion das nicht durch den Zeilenvorschub
_ersetzt_, sondern den fehlerhafterweise danach _einfügt_, dann bewirkt
Dein Antwortverhalten halt, daß die Antwort von (D?)einem Programm als
Fortsetzung des Zitats gewertet und beim abschließenden Umbruch mit dem
zusammengebunden, darin integriert, wird und für den Lesenden nicht mehr
richtig erkennbar ist.
BTW, anscheinend macht "mein" Claws den Üergang auch bei einem solchen mit
Leerzeichen endenden Zitat richtig, anderenfalls müßte ich das ja in den
zurückkommenden Antworten auch falsch formatiert sehen können. Vielleicht
hilft ja eine neuere Version vom Donnervogel?
--
(Weitergabe von Adressdaten, Telefonnummern u.ä. ohne Zustimmung
nicht gestattet, ebenso Zusendung von Werbung oder ähnlichem)
-----------------------------------------------------------
Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
-----------------------------------------------------------
Tim Ritberg
2025-03-10 21:29:50 UTC
Antworten
Permalink
Post by Sieghard Schicktanz
Hallo Tim,
... ... ...
Post by Ralph Aichinger
Post by Ralph Aichinger
Warum drückst du nicht einfach vor "FunFact" einmal auf die Returntaste?
Ich hab das vor meinem "Warum" auch gemacht.
Das hast du nicht verstanden!
Es geht scheinbar auch manchmal/öfter so, ohne zusätzlich Enter.
Es _scheint_ mir davon abzuhängen, wie das _Vor_posting Zeilenenden
miß/behandelt: Enden dessen Zeilen direkt nach einem Satz- oder sonstigen
"druckbaren" Zeichen, klappt das Weiterschreiben ohne Leerzeile, dann
"klebt" nur die Antwort unschön direkt unter dem Quoting.
Enden die Zeilen des Vorpostings jeweils mit einem _Leerzeichen_ (das man
nicht sieht), weil die Umbruchfunktion das nicht durch den Zeilenvorschub
_ersetzt_, sondern den fehlerhafterweise danach _einfügt_, dann bewirkt
Dein Antwortverhalten halt, daß die Antwort von (D?)einem Programm als
Fortsetzung des Zitats gewertet und beim abschließenden Umbruch mit dem
zusammengebunden, darin integriert, wird und für den Lesenden nicht mehr
richtig erkennbar ist.
BTW, anscheinend macht "mein" Claws den Üergang auch bei einem solchen mit
Leerzeichen endenden Zitat richtig, anderenfalls müßte ich das ja in den
zurückkommenden Antworten auch falsch formatiert sehen können.
Schauen wir doch mal. :)

Ich habe mal meine verunglückten Versuche im Sent-Ordner geprüft, du
könntest recht haben. Oben habe ich es provoziert.

Tim
Frank Miller
2025-03-10 03:56:49 UTC
Antworten
Permalink
Post by Tim Ritberg
Post by Frank Miller
Post by Tim Ritberg
Ja verdammt, und das Scheißteil zeigt das Problem beim Senden nicht immer.
Ich verstehe gar nicht, wie du das immer wieder schaffst.
Ich auch nicht.
Daß das "Scheißteil" beim Senden keine Probleme /anzeigt/, ist nicht das
Problem.
IMHO ist das Manko, daß du _vor_ dem Absenden eines simplen Plaintext-
formatierten Postings nicht überfliegst, ob die Formatierung stimmt.
Vielleicht ist es dir auch egal, ob man deine Kommentare ohne Rätselraten
versteht.
Jedenfalls solltest du mal an deinem "Workflow" schrauben. Oder deine
benutzte Software besser konfigurieren. Oder sonst was.
Kay Martinen
2025-03-10 15:32:32 UTC
Antworten
Permalink
Post by Frank Miller
Post by Tim Ritberg
Post by Frank Miller
Post by Tim Ritberg
Ja verdammt, und das Scheißteil zeigt das Problem beim Senden nicht immer.
Ich verstehe gar nicht, wie du das immer wieder schaffst.
Ich auch nicht.
Daß das "Scheißteil" beim Senden keine Probleme /anzeigt/, ist nicht das
Problem.
Nix gegen das Scheißteil, ich benutze auch einen Donnervogel. Er ist
vielleicht nicht mehr der Beste-der-besten-der-besten aber ich bin
einfach zu faul mich mit einem anderen an zu freunden.

Zu einer Leerzeile mehr nach dem Quote kann ich mich grade noch durchringen.
Post by Frank Miller
benutzte Software besser konfigurieren. Oder sonst was.
Oh Yeah. "Oder sonst was" Nehm'wa. Das wird immer gern genommen, das
machen jetzt alle so, da sollte mal jemand ein Trademark drauf anmelden
und damit reich werden die ganzen Verwender durch Lizenzzahlungen ab zu
zocken. ;-)

Ich glaube ja die Amerikanische Politik unter Trump ist Spitzenverwender
des "Oder sonst was" Prinzips... (Wink mit der ShitCoin Münze) ;)

[Mußte ich mal los werden]

Bye/
/Kay
--
Posted via Leafnode
Peter J. Holzer
2025-03-10 18:41:48 UTC
Antworten
Permalink
Post by Frank Miller
Post by Tim Ritberg
Post by Frank Miller
Post by Tim Ritberg
Ja verdammt, und das Scheißteil zeigt das Problem beim Senden nicht immer.
Ich verstehe gar nicht, wie du das immer wieder schaffst.
Ich auch nicht.
Daß das "Scheißteil" beim Senden keine Probleme /anzeigt/, ist nicht das
Problem.
IMHO ist das Manko, daß du _vor_ dem Absenden eines simplen Plaintext-
formatierten Postings nicht überfliegst, ob die Formatierung stimmt.
Magst Du erklären, wie man beim Überfliegen etwas sehen soll, das nicht
angezeigt wird?

Tim hat bereits öfter geschrieben, dass die Postings bei ihm vor dem
Absenden korrekt aussehen (überprüfen können wir das natürlich nicht,
oder willst Du bei ihm einziehen und ihm bei jedem Posting über die
Schulter schauen?).
Post by Frank Miller
Jedenfalls solltest du mal an deinem "Workflow" schrauben. Oder deine
benutzte Software besser konfigurieren. Oder sonst was.
An der Konfiguration wirds wohl irgendwie liegen. Ist aber trotzdem
schwierig, wenn man keine Idee hat, woran es liegen könnte und das
Phänomen bei anderen nicht auftritt. Ich würde mal mit einem komplett
neuen Profil anfangen ...

hp
Tim Ritberg
2025-03-10 18:59:10 UTC
Antworten
Permalink
Post by Peter J. Holzer
An der Konfiguration wirds wohl irgendwie liegen. Ist aber trotzdem
schwierig, wenn man keine Idee hat, woran es liegen könnte und das
Phänomen bei anderen nicht auftritt. Ich würde mal mit einem komplett
neuen Profil anfangen ...
Meine Antwort gestern 19:40 war kein Problem. Da hatte ich direkt
drunter geantwortet.

Tim
Frank Miller
2025-03-11 00:02:44 UTC
Antworten
Permalink
Post by Peter J. Holzer
Post by Frank Miller
Post by Tim Ritberg
Post by Frank Miller
Post by Tim Ritberg
Ja verdammt, und das Scheißteil zeigt das Problem beim Senden nicht immer.
Ich verstehe gar nicht, wie du das immer wieder schaffst.
Ich auch nicht.
Daß das "Scheißteil" beim Senden keine Probleme /anzeigt/, ist nicht das
Problem.
IMHO ist das Manko, daß du _vor_ dem Absenden eines simplen Plaintext-
formatierten Postings nicht überfliegst, ob die Formatierung stimmt.
Magst Du erklären, wie man beim Überfliegen etwas sehen soll, das nicht
angezeigt wird?
Wenn man /mindestens/ eine Leerzeile zwischen Zitat und eigener Antwort einfügt,
wird die sehr wohl angezeigt. Das tut Tim Ritberg aber eben aus Gewohnheit
nicht.
Post by Peter J. Holzer
Tim hat bereits öfter geschrieben, dass die Postings bei ihm vor dem
Absenden korrekt aussehen.
Sein benutzter News-Client Thunderbird kann durch farbliche Unterscheidung
der Texte *und* durch Randmarkierungen sehr deutlich optisch hervorheben,
wo ein Zitat aufhört, und ein eigener Text beginnt.
Post by Peter J. Holzer
An der Konfiguration wirds wohl irgendwie liegen.
Entweder das, oder er scheißt einfach drauf. Dann ist eben "das Scheißteil"
Schuld. "Software - kann man nichts machen.." (Zitat Fefe)

Diedrich Ehlerding
2025-03-09 19:00:51 UTC
Antworten
Permalink
Post by Kay Martinen
Fehler im Text nicht gesehen? :-D
^

So wie diesen?

Für so ei9nen Fall: man supersedes
--
gpg-Key (DSA 1024) D36AD663E6DB91A4
fingerprint = 2983 4D54 E00B 8483 B5B8 C7D1 D36A D663 E6DB 91A4
HTML-Mail wird ungeleſen entſorgt.
Diedrich Ehlerding
2025-03-09 19:06:26 UTC
Antworten
Permalink
Post by Kay Martinen
Fehler im Text nicht gesehen? :-D
^

So wie diesen?

Für so einen Fall: man supersedes
--
gpg-Key (DSA 1024) D36AD663E6DB91A4
fingerprint = 2983 4D54 E00B 8483 B5B8 C7D1 D36A D663 E6DB 91A4
HTML-Mail wird ungeleſen entſorgt.
Marte Schwarz
2022-03-09 07:33:45 UTC
Antworten
Permalink
Hi Freethinker,
Post by Freethinker
Mich stört eine andere Sache an Linux: wenn ein Prozess oder Programm
als "uninterruptible" gekennzeichnet wird, dann ist es wirklich
UNINTERRUPTIBLE! Punkt!
Ist es das, oder ist es das für Dich, weil Du es nicht besser weißt?
Post by Freethinker
Da würde ich mir sehr wünschen, dass das sich ändert
(vielleicht hat es sich in den letzten 20 Monaten oder so).
Du hast also die letzten 20 Monate nicht geupdatet und beschwerst Dich,
dass sich seit 20 Monaten nichts ändert? Kann es sein, dass darin ein
Widerspruch in sich liegt?
Post by Freethinker
Und noch eine: seit 20.04 (oder vielleicht auch 18.04, ich erinnere mich
nicht mehr) lässt sich die Meldung, dass es eine Aktualisierung der
Software vorhanden ist, nicht mehr deaktivieren (oder zumindest habe ich
es nicht geschafft).
Das scheint an Deinen Künsten zu liegen. Bei mir (Mint ist das ein
dezenter oranger Punktim Symbol für die Aktualisierungen. Aus früheren
Jahren kenne ich das bei Ubuntu als Ausrufezeichen im
Aktualisierungslogo. Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese wenigen
Pixel auf einem Monitor solche Gefühlsregungen nach sich ziehen können.

Google mal nach unattended upgrades. Das war in bei meinen Kisten
schnell eingerichtet. Bisher hatte ich damit auch keine Probleme, die
sich nicht selbst behoben hätten.

Marte
Marcel Mueller
2022-03-14 21:05:04 UTC
Antworten
Permalink
Post by Freethinker
Ich teile deine Gefühle. Ich habe es noch nicht geschafft, einen Upgrade
von einer Ubuntu (LTS) Version zur nächste zu machen.
Kann ich nicht behaupten. Mint hat hier und da mal gezickt, darum habe
ich es entsorgt. 18 war glaube ich mein letztes.
Aber Xubuntu habe ich von 10.04 bis 20.04 in allen LTS-Versionen auf
irgendwelchen Rechnern gehabt. Und jeder davon hat auch mindestens ein
Upgrade erlebt. Zwei Kisten habe ich sogar von Mint auf Xubuntu
umgestellt. OK, das war kein Upgrade, sondern einfach /home und ein paar
Config-Files in /etc ins neue / transplantiert.
Post by Freethinker
Etwas ist bei mir
immer schief gegangen und musste das ganze neu installieren. Seit den
letzten 2 versuche ich auch nicht mehr, sondern installiere die neue
Version, eben, neu.
Das ist auch aufwändig. Vor allem bis man bei Notebooks die ganzen
Power-Management- und Akku-Einstellungen wieder auf Kurs gebracht hat.
Post by Freethinker
Mich stört eine andere Sache an Linux: wenn ein Prozess oder Programm
als "uninterruptible" gekennzeichnet wird, dann ist es wirklich
UNINTERRUPTIBLE! Punkt!
Du meinst, wenn er in einem Kernel-Call hängt, State D, üblicherweise in
einem Treiber. Tja, da kann man auch nicht mehr viel machen. Kaputte
Treiber (oder Hardware) kann man nicht eben mal von außen flicken.
Tatsächlich ist das viel seltener geworden in den letzten Jahren. Ich
glaube, ich hatte es schon bestimmt 2 Jahre gar nicht mehr.
Post by Freethinker
Es gibt nichts mehr, was da helfen kann: nur
hard shutdown und wieder einschalten.
Naja, Reboot geht meistens noch. Aber anders bekommt man die nicht weg.
Post by Freethinker
Da würde ich mir sehr wünschen,
dass das sich ändert (vielleicht hat es sich in den letzten 20 Monaten
oder so).
Aus meiner Sicht hat es das.
Post by Freethinker
Ich meine, wenn die Ziel-Festplatte nicht erreichbar ist und
es hat 48 Stunden lang versucht, müsste es auch irgendwann seine Ruhe
finden und aufgeben.
NFS ist auch so ein Spezialist, der gerne mal blockiert, wenn das
Netzwerk hustet. Aber üblicherweise nicht mehr im State D, wo nichts
mehr geht.
Post by Freethinker
Es wird verdammt auch in den nächsten 20 Jahren
nicht klappen und ein ganzes System zu stoppen, nur weil es so stur auf
die Festplatte wartet, ist nicht wirklich hilfreich.
Bei mir blockieren da allenfalls die betroffenen Programme. OK, da kann
auch mal der Filemanager dabei sein.
Post by Freethinker
Und noch eine: seit 20.04 (oder vielleicht auch 18.04, ich erinnere mich
nicht mehr) lässt sich die Meldung, dass es eine Aktualisierung der
Software vorhanden ist, nicht mehr deaktivieren (oder zumindest habe ich
es nicht geschafft). Das verdammte Fenster springt mindestens ein Mal
pro Tag vor und wird mir sagen, dass es neue Versionen der Programme
gibt. Mich interessiert es aber kein Iota und es nervt mich ohne Ende.
Man kann das Intervall einstellen. Stelle es auf 2 Wochen oder so, und
gut. Dann vielleicht noch "Sicherheitsaktualisierungen automatisch
einspielen", und man hat weitgehend Ruhe.
Post by Freethinker
Allerdings stört mich Windows wesentlich mehr. Alleine die Zeit, die es
dort dauert, um eine Aktualisierung durchzuführen, lässt mich 1000 Mal
Linux bevorzugen (u.a. weil 1000 Mal schneller).
:-)
Vor allem, kann man bei Linux selbst während eines Upgrade zur nächsten
LTS Version noch in Grenzen weiter arbeiten. Dann ein Reboot und weiter
geht's.


Marcel
Freethinker
2022-03-16 17:51:22 UTC
Antworten
Permalink
Post by Marcel Mueller
Post by Freethinker
Ich teile deine Gefühle. Ich habe es noch nicht geschafft, einen
Upgrade von einer Ubuntu (LTS) Version zur nächste zu machen.
Kann ich nicht behaupten. Mint hat hier und da mal gezickt, darum habe
ich es entsorgt. 18 war glaube ich mein letztes.
Aber Xubuntu habe ich von 10.04 bis 20.04 in allen LTS-Versionen auf
irgendwelchen Rechnern gehabt. Und jeder davon hat auch mindestens ein
Upgrade erlebt. Zwei Kisten habe ich sogar von Mint auf Xubuntu
umgestellt. OK, das war kein Upgrade, sondern einfach /home und ein paar
Config-Files in /etc ins neue / transplantiert.
OK, da habe ich vergessen zu schreiben, dass ich tatsächlich immer
irgendwelche andere Respositories einspiele und, als ich das letzte Mal
probiert habe, vergessen habe, sie zu deaktivieren und auf die neue
Version umzustellen. Das ist, was schief gegangen ist. Aber nachdem ich
3 Mal (bevor ich das verdammte Handbuch gelesen habe) probiert habe und
es nicht geklappt hatte, habe ich einfach aufgegeben und alles wieder
neu installiert.
Post by Marcel Mueller
Post by Freethinker
Etwas ist bei mir immer schief gegangen und musste das ganze neu
installieren. Seit den letzten 2 versuche ich auch nicht mehr, sondern
installiere die neue Version, eben, neu.
Das ist auch aufwändig. Vor allem bis man bei Notebooks die ganzen
Power-Management- und Akku-Einstellungen wieder auf Kurs gebracht hat.
Post by Freethinker
Mich stört eine andere Sache an Linux: wenn ein Prozess oder Programm
als "uninterruptible" gekennzeichnet wird, dann ist es wirklich
UNINTERRUPTIBLE! Punkt!
Du meinst, wenn er in einem Kernel-Call hängt, State D, üblicherweise in
einem Treiber. Tja, da kann man auch nicht mehr viel machen. Kaputte
Treiber (oder Hardware) kann man nicht eben mal von außen flicken.
Tatsächlich ist das viel seltener geworden in den letzten Jahren. Ich
glaube, ich hatte es schon bestimmt 2 Jahre gar nicht mehr.
Genau das meine ich. Ich hatte dieses Problem häufig, als ich einen
Cronjob für die Sicherungskopien angelegt hatte und die Zielfestplatte
nicht irgendwann nicht verfügbar war. Dann geht rsync in diesen D status
und fertig. du kannst es vergessen. Auch rebooten hängt beim warten,
dass der Prozess endet, was er niemals tun wird. Du kannst nur den
Stecker ziehen.
Jemand soll den Kernel so programmieren, dass das killen auch solcher
Prozesse doch geht. Es könnte eventuell einen Status vor der Ausführung
des Programmes speichern und bei der Terminierung wieder hergestellt wird.
Aber so, wie es jetzt ist, hat mich dazu gezwungen, eine abgespeckte
Version eines Backups zu machen (ich habe herausgefunden, welche Dateien
zum Hängen geführt haben und aus dem Backup ausgeschlossen).
Post by Marcel Mueller
Post by Freethinker
Es gibt nichts mehr, was da helfen kann: nur hard shutdown und wieder
einschalten.
Naja, Reboot geht meistens noch. Aber anders bekommt man die nicht weg.
Post by Freethinker
Da würde ich mir sehr wünschen, dass das sich ändert (vielleicht hat
es sich in den letzten 20 Monaten oder so).
Aus meiner Sicht hat es das.
Post by Freethinker
Ich meine, wenn die Ziel-Festplatte nicht erreichbar ist und es hat 48
Stunden lang versucht, müsste es auch irgendwann seine Ruhe finden und
aufgeben.
NFS ist auch so ein Spezialist, der gerne mal blockiert, wenn das
Netzwerk hustet. Aber üblicherweise nicht mehr im State D, wo nichts
mehr geht.
Post by Freethinker
Es wird verdammt auch in den nächsten 20 Jahren nicht klappen und ein
ganzes System zu stoppen, nur weil es so stur auf die Festplatte
wartet, ist nicht wirklich hilfreich.
Bei mir blockieren da allenfalls die betroffenen Programme. OK, da kann
auch mal der Filemanager dabei sein.
Post by Freethinker
Und noch eine: seit 20.04 (oder vielleicht auch 18.04, ich erinnere
mich nicht mehr) lässt sich die Meldung, dass es eine Aktualisierung
der Software vorhanden ist, nicht mehr deaktivieren (oder zumindest
habe ich es nicht geschafft). Das verdammte Fenster springt mindestens
ein Mal pro Tag vor und wird mir sagen, dass es neue Versionen der
Programme gibt. Mich interessiert es aber kein Iota und es nervt mich
ohne Ende.
Man kann das Intervall einstellen. Stelle es auf 2 Wochen oder so, und
gut. Dann vielleicht noch "Sicherheitsaktualisierungen automatisch
einspielen", und man hat weitgehend Ruhe.
Diese 2 Wochen Einstellung habe ich nicht gefunden. Wo ist sie?
Post by Marcel Mueller
Post by Freethinker
Allerdings stört mich Windows wesentlich mehr. Alleine die Zeit, die
es dort dauert, um eine Aktualisierung durchzuführen, lässt mich 1000
Mal Linux bevorzugen (u.a. weil 1000 Mal schneller).
:-)
Vor allem, kann man bei Linux selbst während eines Upgrade zur nächsten
LTS Version noch in Grenzen weiter arbeiten. Dann ein Reboot und weiter
geht's.
Marcel
Marc Haber
2022-03-16 19:05:39 UTC
Antworten
Permalink
Post by Freethinker
Jemand soll den Kernel so programmieren, dass das killen auch solcher
Prozesse doch geht. Es könnte eventuell einen Status vor der Ausführung
des Programmes speichern und bei der Terminierung wieder hergestellt wird.
Mach doch, wenn Du so frei bist.
--
-------------------------------------- !! No courtesy copies, please !! -----
Marc Haber | " Questions are the | Mailadresse im Header
Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom " |
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG "Rightful Heir" | Fon: *49 621 72739834
Arno Welzel
2022-03-15 07:56:22 UTC
Antworten
Permalink
Freethinker:

[...]
Post by Freethinker
Ich teile deine Gefühle. Ich habe es noch nicht geschafft, einen Upgrade
von einer Ubuntu (LTS) Version zur nächste zu machen. Etwas ist bei mir
immer schief gegangen und musste das ganze neu installieren. Seit den
letzten 2 versuche ich auch nicht mehr, sondern installiere die neue
Version, eben, neu.
Diese Erfahrung kann ich nicht teilen. Erst zuletzt habe ich wieder ein
Update von Ubuntu 18.04 auf Ubuntu 20.04 gemacht - ging völlig problemlos.

Man sollte natürlich auch darauf achten, dass man nur Pakete aus
offiziellen Repositories installiert und nicht manuell mit "sudo make
install" o.Ä. Sachen manuell in das System kippt oder irgendwelche "Tips
& Tricks" befolgt, die einem allerlei Änderungen am System nahelegen,
mit denen "do-release-upgrade" dann nicht mehr zurechtkommt.

Ebenso muss man bedenken, dass nach einem do-release-upgrade zusätzlich
eingetragene Repositories in /etc/apt deaktiviert sind und ggf. manuell
wieder aktiviert und auf die aktuelle Distribution umgestellt werden müssen.
Post by Freethinker
Mich stört eine andere Sache an Linux: wenn ein Prozess oder Programm
als "uninterruptible" gekennzeichnet wird, dann ist es wirklich
UNINTERRUPTIBLE! Punkt! Es gibt nichts mehr, was da helfen kann: nur
[...]

Normalerweise hilft "kill -9 <pid>".

Das Signal 9 (SIGKILL) wird nicht vom Prozess behandelt, sondern von
Linux selbst. Und damit wird der Prozess garantiert getötet.

Siehe auch:

<https://www.gnu.org/software/libc/manual/html_node/Termination-Signals.html>
--
Arno Welzel
https://arnowelzel.de
Friedemann Stoyan
2022-03-09 03:50:05 UTC
Antworten
Permalink
Post by Kay Martinen
Kürzlich habe ich das auf LM 19.3 aktualisiert. Und dabei erlebte ich
zum zweiten male (das 1. war ubuntu 18) das man nach dem upgrade in die
emergency shell geworfen wird ohne jede sinnvolle angabe an WAS sich das
verdammte System nun grade stößt oder eine idee wie das zu beheben wäre.
systemctl --failed

bringt da nicht weiter?

mfg Friedemann
Kay Martinen
2022-03-09 14:54:45 UTC
Antworten
Permalink
Post by Friedemann Stoyan
Post by Kay Martinen
Kürzlich habe ich das auf LM 19.3 aktualisiert. Und dabei erlebte ich
zum zweiten male (das 1. war ubuntu 18) das man nach dem upgrade in die
emergency shell geworfen wird ohne jede sinnvolle angabe an WAS sich das
verdammte System nun grade stößt oder eine idee wie das zu beheben wäre.
systemctl --failed
bringt da nicht weiter?
Hab ich dann nicht mehr versucht als mir die fstab-sache (wieder)
einfiel. Und auch wieder mal keine Lust systemd-rülpsern hinterher zu
suchen. Ja, ich weiß. Wenn es ein Bug wäre würde er dann nicht gefixt
werden können u.s.w.

Vor einiger Zeit hab ich da (systemctl status u.a.) mal (auch mit
anderen optionsschaltern) rein geschaut und bekam als Allgemeinen Status
degraded (vermutlich weil ich -resolve nicht will und resolvconf raus
warf) und einen ganzen Arsch voll Zeilen/Units die IMHO status failed
haben sollten. AFAIR auch welche die eigentlich liefen - ohne Probleme.
Da bezweifele ich die Richtigkeit der Status-angaben schon mal.

'servicectl' liefert so was ja auch. Nur findet sich dort noch weniger
Valide Angaben ob ein dienst nun aktiv ist oder nicht.

N.B. Cinnamon startet... und Poppt ein Fenster auf in dem Sinngemäß
steht "Ist einwandfrei gestartet aber... irgendwas (Applet) wollte
nicht. Guck ins Systemlog oder in ein 'looking-glas.log'"

Und ich frag mich warum da nicht gleich ein link auf die log-Datei(en)
in der Benachrichtigung stehen kann - wenn die schon genannt werden? :-(

Gut, ich werd die schon finden - wenn ich mich dran setze und die mit
'tail -f' oder 'less' o.a. durchsuchen. Aber ein ONU weiß vermutlich
nicht mal das er in /var/log suchen müsste. Und dort ggf. auch noch in
Unterverzeichnissen die ein X im namen trügen.

Bye/
/Kay
--
"Kann ein Wurstbrot die Welt retten?" :-)
Marte Schwarz
2022-03-09 07:22:42 UTC
Antworten
Permalink
Werter Kay,
Post by Kay Martinen
Es gibt ja wohl viele die eine Linux Eignung für den Desktop bezweifeln.
Es gibt mindestens drei Arten von Computernutzern:
1. Leute, die von Linux nie gehört haben
2. Leute, die davon gehört haben, dass das ein Frickelsystem von
Frickler für Frickler sei
3. Leute, die Linux nutzen.

Zu letzteren gehöre ich seit Jahren und auch seit mindestens 2015 mit
Mint unterwegs.
Post by Kay Martinen
Kürzlich habe ich das auf LM 19.3 aktualisiert. Und dabei erlebte ich
zum zweiten male (das 1. war ubuntu 18) das man nach dem upgrade in die
emergency shell geworfen wird ohne jede sinnvolle angabe an WAS sich das
verdammte System nun grade stößt oder eine idee wie das zu beheben wäre.
Ich habe seit Mint 16 immer ein Jahr nach der neuen LTS das Upgrade
durchgezogen, bei mir sind das 5 Kisten verschiedenster Bauart, alle mit
Dualboot. Ich hatte nie ernsthafte Probleme damit und bin mit allen
Rechnern jetzt auf 20.3
Post by Kay Martinen
"noauto" übergangen werden sollten.
Kann ich nichts dazu sagen, bei mir steht in der fstab immer auto und
ich wüsste nicht, was mich daran bisher stören müsste.
Post by Kay Martinen
blabla-unit start
blafaselblafasel dev-disk-by/kryptischer scheißwwn/part1 irgendwas
dieser kryptische scheißwwn scheint eine UUID zu sein, oder? Die sei im
Gegensatz zu sdxY deutlich eindeutiger, wenngleich schwerer human
interpretierbar. In meiner fstab ist vor jeder solcher Zeile eine
Kommentarzeile, die darauf verweist, welche sdxY damit gemeint ist.
Post by Kay Martinen
WAS ZUM HENKER SOLL MIR DER SCHEIß BITTE SAGEN!!!
Dass die Entwickler auf Leute wie Dich warten, die das Zeugs so
programmieren, dass die Fehlermeldungen für alle erdenkliche Fehler im
Klartext lesbar sind und nach Möglichkeit gar nie gelesen werden müssen,
weil es einfach keine Fehler mehr geben kannn...
Post by Kay Martinen
Das sind jetzt echt wieder so Momente da ich mir init zurück wünsche,
Was hindert Dich daran, eine der vielen Distributionen zu nutzen, die
nicht auf systemd aufsetzen?
Post by Kay Martinen
installierten) Windows 7 weiter arbeiten würde
Auch das steht Dir jederzeit frei. Ich glaube nicht, dass irgendjemand
aus der Linuxcommunity jemandem hinterher weint, der hier brüllend um
sich schreit.
Post by Kay Martinen
Das ding ist meiner Meinung nach unfähig by design es besser UND einfacher zu machen.
Mach doch einfach.
Post by Kay Martinen
Devuan erneut in Betracht ziehend...
Das mag eine der vielen Alternativen sein.

Marte
Dr Eberhard W Lisse
2022-03-10 13:17:50 UTC
Antworten
Permalink
Es gibt (minstestens) auch noch:

4. Leute die Linux (LTS) für Server nutzen und zu der oder für die
Desktopfrickelei keine Lust und/oder keine Zeit haben.

mfg, el
Post by Marte Schwarz
Werter Kay,
Post by Kay Martinen
Es gibt ja wohl viele die eine Linux Eignung für den Desktop bezweifeln.
1. Leute, die von Linux nie gehört haben
2. Leute, die davon gehört haben, dass das ein Frickelsystem von
Frickler für Frickler sei
3. Leute, die Linux nutzen.
Zu letzteren gehöre ich seit Jahren und auch seit mindestens 2015 mit
Mint unterwegs.
Post by Kay Martinen
Kürzlich habe ich das auf LM 19.3 aktualisiert. Und dabei erlebte
ich zum zweiten male (das 1. war ubuntu 18) das man nach dem upgrade
in die emergency shell geworfen wird ohne jede sinnvolle angabe an
WAS sich das verdammte System nun grade stößt oder eine idee wie das
zu beheben wäre.
Ich habe seit Mint 16 immer ein Jahr nach der neuen LTS das Upgrade
durchgezogen, bei mir sind das 5 Kisten verschiedenster Bauart, alle
mit Dualboot. Ich hatte nie ernsthafte Probleme damit und bin mit
allen Rechnern jetzt auf 20.3
Post by Kay Martinen
"noauto" übergangen werden sollten.
Kann ich nichts dazu sagen, bei mir steht in der fstab immer auto und
ich wüsste nicht, was mich daran bisher stören müsste.
Post by Kay Martinen
blabla-unit start blafaselblafasel dev-disk-by/kryptischer
scheißwwn/part1 irgendwas
dieser kryptische scheißwwn scheint eine UUID zu sein, oder? Die sei
im Gegensatz zu sdxY deutlich eindeutiger, wenngleich schwerer human
interpretierbar. In meiner fstab ist vor jeder solcher Zeile eine
Kommentarzeile, die darauf verweist, welche sdxY damit gemeint ist.
Post by Kay Martinen
WAS ZUM HENKER SOLL MIR DER SCHEIß BITTE SAGEN!!!
Dass die Entwickler auf Leute wie Dich warten, die das Zeugs so
programmieren, dass die Fehlermeldungen für alle erdenkliche Fehler im
Klartext lesbar sind und nach Möglichkeit gar nie gelesen werden
müssen, weil es einfach keine Fehler mehr geben kannn...
Post by Kay Martinen
Das sind jetzt echt wieder so Momente da ich mir init zurück wünsche,
Was hindert Dich daran, eine der vielen Distributionen zu nutzen, die
nicht auf systemd aufsetzen?
Post by Kay Martinen
installierten) Windows 7 weiter arbeiten würde
Auch das steht Dir jederzeit frei. Ich glaube nicht, dass
irgendjemand aus der Linuxcommunity jemandem hinterher weint, der hier
brüllend um sich schreit.
Post by Kay Martinen
Das ding ist meiner Meinung nach unfähig by design es besser UND einfacher zu machen.
Mach doch einfach.
Post by Kay Martinen
Devuan erneut in Betracht ziehend...
Das mag eine der vielen Alternativen sein.
Marte
Manuel Reimer
2022-03-10 18:30:11 UTC
Antworten
Permalink
Post by Kay Martinen
Es gibt ja wohl viele die eine Linux Eignung für den Desktop bezweifeln.
Bisher gehörte ich nicht zu denen da ich das seit mehreren Jahren nutze
aber so langsam zweifele ich, oder meine aktuelle Wahl war schlecht.
... oder deine Anforderungen gehen über das, was die meisten mit ihrem
Desktop machen, einfach etwas hinaus.
Post by Kay Martinen
Vorweg: Es waren; ERNEUT; externe Laufwerke die NICHT zum Booten
gebraucht werden und dafür auch nie eingerichtet wurden und darum mit
"noauto" übergangen werden sollten.
Das kommt vermutlich von der Ubuntu-Abstammung. Oder verändert Debian
die fstab auch? Ich kenne aus meiner mittlerweile schon etwas
verblassten Debian-Erfahrung da noch "dpkg-reconfigure" was auch
Config-Dateien über Assistenten umschreibt.
Post by Kay Martinen
ABER... das interessiert offenbar niemanden der in den upgrade-prozess
involvierten denn ERNEUT waren die "noauto" einträge komplett
verschwunden. Ersatzlos! systemd war schon vorher drauf und aktiv!
Andere Frage: Warum löschst du diese Einträge nicht einfach komplett raus?

Der "Otto-Normal-Desktopnutzer" findet dann seine angesteckten externen
Laufwerke einfach so, ohne die je konfiguriert zu haben, im Dateimanager.

Ich würde nur noch in der fstab eintragen was beim Booten tatsächlich
eingehängt werden soll.

Gruß

Manuel
Kay Martinen
2022-03-13 17:55:41 UTC
Antworten
Permalink
Post by Manuel Reimer
Post by Kay Martinen
Es gibt ja wohl viele die eine Linux Eignung für den Desktop
bezweifeln. Bisher gehörte ich nicht zu denen da ich das seit mehreren
Jahren nutze aber so langsam zweifele ich, oder meine aktuelle Wahl
war schlecht.
... oder deine Anforderungen gehen über das, was die meisten mit ihrem
Desktop machen, einfach etwas hinaus.
Das kann schon sein das meine Erwartungen sich in diese Richtung
verschieben. Im Allgemeinen mache ich aber nix ungewöhnliches. Also Web,
Mail und Dateien verschieben. Von Externen Datenträgern auf ein
LAN-Share was zu dem Problem beitragen mag. S.u.
Post by Manuel Reimer
Post by Kay Martinen
Vorweg: Es waren; ERNEUT; externe Laufwerke die NICHT zum Booten
gebraucht werden und dafür auch nie eingerichtet wurden und darum mit
"noauto" übergangen werden sollten.
Das kommt vermutlich von der Ubuntu-Abstammung. Oder verändert Debian
die fstab auch? Ich kenne aus meiner mittlerweile schon etwas
verblassten Debian-Erfahrung da noch "dpkg-reconfigure" was auch
Config-Dateien über Assistenten umschreibt.
dpkg-reconfigure gibt es schon länger aber hier gehts vermutlich nicht
darum. Denn das muß der User m.W. immer noch manuell anstoßen.
Aber wie da ein konflikt-management bei einem upgrade abläuft bin ich
mir im Moment nicht sicher. Nur das keine Fragen oder Meldungen zu
eingebundenen Laufwerken auftauchten. Früher gab's einen Schalter der
angab ab welchem wichtigkeitsgrad meldungen auftauchten. Ich vermute bei
desktops ist diese Wichtigkeit eher reduziert sprich weniger Meldungen.
Das war m.W. schon früher ein Trend.
Post by Manuel Reimer
Post by Kay Martinen
ABER... das interessiert offenbar niemanden der in den upgrade-prozess
involvierten denn ERNEUT waren die "noauto" einträge komplett
verschwunden. Ersatzlos! systemd war schon vorher drauf und aktiv!
Andere Frage: Warum löschst du diese Einträge nicht einfach komplett raus?
Ich habe sie einstweilen mit einem # auskommentiert. Das reichte, danach
starteten beide Rechner wieder wie früher. Das ist ja der eigentliche
Punkt über den ich mich aufregen könnte.
Post by Manuel Reimer
Der "Otto-Normal-Desktopnutzer" findet dann seine angesteckten externen
Laufwerke einfach so, ohne die je konfiguriert zu haben, im Dateimanager.
Ich würde nur noch in der fstab eintragen was beim Booten tatsächlich
eingehängt werden soll.
:-) Die den Start verhindernden Einträge in der fstab habe ich nicht
wissentlich dort eingetragen. Die können m.E. nur entstanden sein weil
der Dateimanager (Dolphin, Nautilus?) offenbar über ein fuse-dateisystem
(gvfs-?) die Externen Medien dort eingetragen hat. Ich habe nichts
weiter gemacht als über dessen "Orte" Leiste diese Laufwerke als eine
Art Favoriten-Eintrag hinzu gefügt. Also was vermutlich jeder
Desktop-User so tun würde wenn er die immer wieder benutzen will.

Seit die dort eingetragen sind scheinen die auch beim Hochfahren bereits
gemountet zu werden - trotz vorhandenem 'noauto' was nach meinem
Verständnis eigentlich genau NICHT passieren sollte.

Beabsichtigt ist auch das die nur bei Bedarf und dann unter einem
Erwünschten Mountpoint landen - aber nicht als wwn-irgendwas das keiner
zuordnen kann.

Diese fuse-dateisystem-einbindung finde ich auch obskur darum befaßte
ich mich damit auch noch nicht. War wohl ein Fehler.


Bye/
/Kay
--
"Kann ein Wurstbrot die Welt retten?" :-)
Ralf Lehmeier
2022-03-15 11:37:05 UTC
Antworten
Permalink
Kay Martinen schrieb:
...
Post by Kay Martinen
Rant/Wutausbruch Ende.
Bye/
   /Kay
Devuan erneut in Betracht ziehend...
Wenn du so unzufrieden mit Ubuntu bist versuch doch mal was neues.
Z.B. : https://manjaro.org/download/
Loading...