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USB Stick formatieren
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Herbert Albrecht
2025-02-08 15:30:13 UTC
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Hallo,

ich habe mir vor Jahren einen neuen HiFi-Verstärker gekauft: Aiwa
AMU-120BT. Der tut fast alles, was er soll - mit einer kleinen Ausnahme:
Der USB-Eingang streikt oft.

In der Doku von AIWA steht nur, ich darf nur F16 und F32 mit max. 128 GB
verwenden.

Das passt für mich eigentlich, aber alle vorhandenen USB-Sticks wurden
vom Gerät abgewiesen. Der Händler (Otto, online) verwies mit an einen
Supporter nah an meinem Wohnort und ich habe das Gerät dort hingebracht.
Die Leute dort wussten nicht, woran es lag sondern haben in ihrem großen
Vorrat so lange nach Sticks gesucht, die mein Gerät akzeptierte, bis sie
zwei fanden und die haben sie mir geschenkt. Wenn ich andere verwenden
wollte, müsste ich die mit Linux formatieren, mit dem Windows-Format
ginge es nicht.

Eines der beiden Sticks ist inzwischen 'ausgestiegen', das andere tut
noch eingeschränkt: Als das Einlesen neulich abstürzte, genügte es, die
(wenigen) Dateien zu löschen, die ich schon gehört hatte, dann ging es
wieder. Obwohl ich eh nur etwa 1/10 der angeblich vorhandenen Kapazität
nutze. Das ist nicht vertrauenerweckend.

Andererseits habe ich jetzt ein virtuelles Linux unter Hyper-V und kann
damit experimentieren.

Der 'überlebende' Stick hat FAT 32 und max. 16 GB. Unter Eigenschaften
steht:
hp PLDS DVD RW DU8AESF
Pfad 20, Bus 0, Target 0, LUN 0
KBG 30 Z MV 256 G

Hat jemand Tipps?

Herbert
Bernd Mayer
2025-02-08 15:51:56 UTC
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Post by Herbert Albrecht
Hallo,
In der Doku von AIWA steht nur, ich darf nur F16 und F32 mit max. 128 GB
verwenden.
Das passt für mich eigentlich, aber alle vorhandenen USB-Sticks wurden
vom Gerät abgewiesen. Der Händler (Otto, online) verwies mit an einen
Supporter nah an meinem Wohnort und ich habe das Gerät dort hingebracht.
Die Leute dort wussten nicht, woran es lag sondern haben in ihrem großen
Vorrat so lange nach Sticks gesucht, die mein Gerät akzeptierte, bis sie
zwei fanden und die haben sie mir geschenkt. Wenn ich andere verwenden
wollte, müsste ich die mit Linux formatieren, mit dem Windows-Format
ginge es nicht.
Andererseits habe ich jetzt ein virtuelles Linux unter Hyper-V und kann
damit experimentieren.
Der 'überlebende' Stick hat FAT 32 und max. 16 GB. Unter Eigenschaften
hp PLDS DVD RW DU8AESF
Pfad 20, Bus 0, Target 0, LUN 0
KBG 30 Z MV 256 G
Hat jemand Tipps?
Hallo,

der Befehl fdisk auf der Konsole ist dafür geeignet.
Über Suchmaschinen findet man Anleitungen dazu.

Es ist wichtig, das korrekte Gerät (device) zum Formatieren auszuwählen.
Wenn man das falsche devive formatiert führt das leicht zu Datenverlust.

fdisk -l listet die Geräte und über die Größen kann man das korrekte
device erkennen.

Die zitierten Eigenschaften klingen eher nach einem DVD-Brenner von HP
und nicht nach einem USB-Laufwerk.

Gib mal "hp PLDS DVD RW DU8AESF" in Deine Suchmaschine ein.
Ein Laufwerk ohne Rohling kann man nicht formatieren!

Ich empfehle eher ein Linux Live-System zu verwenden.

Welches virtuelle Linux verwendest Du?


Bernd Mayer
Bernd Mayer
2025-02-08 21:43:47 UTC
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Post by Herbert Albrecht
Der 'überlebende' Stick hat FAT 32 und max. 16 GB. Unter Eigenschaften
hp PLDS DVD RW DU8AESF
Pfad 20, Bus 0, Target 0, LUN 0
KBG 30 Z MV 256 G
Die zitierten Eigenschaften klingen eher nach einem  DVD-Brenner von HP
und nicht nach einem USB-Laufwerk.
Gemeint war: "...und nicht nach einem USB-Stick".
Herbert Albrecht
2025-02-09 09:20:43 UTC
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Post by Herbert Albrecht
Post by Herbert Albrecht
Hallo,
In der Doku von AIWA steht nur, ich darf nur F16 und F32 mit max. 128
GB verwenden.
Das passt für mich eigentlich, aber alle vorhandenen USB-Sticks wurden
vom Gerät abgewiesen. Der Händler (Otto, online) verwies mit an einen
Supporter nah an meinem Wohnort und ich habe das Gerät dort
hingebracht. Die Leute dort wussten nicht, woran es lag sondern haben
in ihrem großen Vorrat so lange nach Sticks gesucht, die mein Gerät
akzeptierte, bis sie zwei fanden und die haben sie mir geschenkt. Wenn
ich andere verwenden wollte, müsste ich die mit Linux formatieren, mit
dem Windows-Format ginge es nicht.
Andererseits habe ich jetzt ein virtuelles Linux unter Hyper-V und
kann damit experimentieren.
Der 'überlebende' Stick hat FAT 32 und max. 16 GB. Unter Eigenschaften
hp PLDS DVD RW DU8AESF
Pfad 20, Bus 0, Target 0, LUN 0
KBG 30 Z MV 256 G
Hat jemand Tipps?
Hallo,
der Befehl fdisk auf der Konsole ist dafür geeignet.
Über Suchmaschinen findet man Anleitungen dazu.
Es ist wichtig, das korrekte Gerät (device) zum Formatieren auszuwählen.
Wenn man das falsche devive formatiert führt das leicht zu Datenverlust.
fdisk -l listet die Geräte und über die Größen kann man das korrekte
device erkennen.
Die zitierten Eigenschaften klingen eher nach einem  DVD-Brenner von HP
und nicht nach einem USB-Laufwerk.
Gib mal  "hp PLDS DVD RW DU8AESF" in Deine Suchmaschine ein.
Ein Laufwerk ohne Rohling kann man nicht formatieren!
Ich empfehle eher ein Linux Live-System zu verwenden.
Welches virtuelle Linux verwendest Du?
Die letzten Experimente hatte ich mit Ubuntu gemacht. Das muss ich eh
wegwerfen, ich weiß gar nicht mehr, wass ich damit zuletzt gemacht habe.
Besser mit einem neuen System anfangen. Und da geht alles, was Hyper-V
akzeptiert.

Herbert

Ps.: Ich werde noch etwas brauchen, bis ich dazu komme. Gerade ist
wieder zuviel los.
Kay Martinen
2025-02-08 16:57:54 UTC
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Post by Herbert Albrecht
ich habe mir vor Jahren einen neuen HiFi-Verstärker gekauft: Aiwa
Der USB-Eingang streikt oft.
Hast du das mal Mechanisch/Elektronisch untersuchen lassen. Da ich hohe
Steckhäufigkeit vermute könnte es schlicht ein Kontaktproblem der
USB-Buchse sein.
Post by Herbert Albrecht
In der Doku von AIWA steht nur, ich darf nur F16 und F32 mit max. 128 GB
verwenden.
FAT16 und FAT32 ist wohl gemeint.
Post by Herbert Albrecht
Das passt für mich eigentlich, aber alle vorhandenen USB-Sticks wurden
vom Gerät abgewiesen.
Ein ähnliches Problem hatte ich neulich mit einer 500 GB Platte an
meinem SAT-Receiver.
Post by Herbert Albrecht
Wenn ich andere verwenden
wollte, müsste ich die mit Linux formatieren, mit dem Windows-Format
ginge es nicht.
Es geht vermutlich nicht mit dem GUI-Dialog von Windows. Es könnte aber
in einer Eingabe-aufforderung mit passenden Parametern des FORMAT
Befehls gehen. Welche das sein könnten sollte dir ein

FORMAT /HELP

mitteilen. ( gibt es eine /FS Option?)

Wenn dein Virtuelles Linux einen Desktop (welchen) hat hast du evtl.
auch ein "Laufwerke" Programm. Unter dem namen ist es z.b. bei Linux
Mint zu finden und auch auf einem Devuan.
Post by Herbert Albrecht
wieder. Obwohl ich eh nur etwa 1/10 der angeblich vorhandenen Kapazität
nutze. Das ist nicht vertrauenerweckend.
Andererseits habe ich jetzt ein virtuelles Linux unter Hyper-V und kann
damit experimentieren.
Der 'überlebende' Stick hat FAT 32 und max. 16 GB. Unter Eigenschaften
hp PLDS DVD RW DU8AESF
Pfad 20, Bus 0, Target 0, LUN 0
Ich vermute das gehört zusammen und ist nicht die Bezeichnung deines
Sticks sondern des DVD Laufwerks in deinem PC. Sowie die Logische
Adresse über die ein Hyper-V Linux den sieht.
Post by Herbert Albrecht
KBG 30 Z MV 256 G
Hier vermute ich eher einen Stick hinter der Bezeichnung, außer das
gehörte noch zu deinem DVD Laufwerk - was ich weniger glaube.

Aber das könnte auf einen 256 GB Großen Stick hindeuten, der lediglich
zu den o.g. 16 GB genutzt würde.

Wenn es also kein Mechanischer Defekt der Buchse ist und dein Gerät 128
GB FAT32 unterstützt dann könntest du den Stick mal mit genau den Werten
neu formatieren.

Aber achte darauf welches Laufwerk du bei FORMAT angibst. C: ist
üblicherweise dein Windows-System D: das nächste Laufwerk (vermutlich
DVD) und der Stick müsste dann E: sein. Das sollte dir der Datei
explorer aber an zeigen.

Unter deinem Virtuellen Linux kannst du mit 'lsblk' eine übersicht der
gefundenen Blockgeräte zeigen. Das könntest du hier mal posten.

Und evtl. auch ein 'lsusb' das dir deine USB Geräte an zeigt.

Bei meiner Externen Platte habe ich die als Erweiterte Partition neu
angelegt und darin ein Logisches Laufwerk mit NTFS angelegt. Damit war
der Receiver dann zufrieden. Aber eine Primäre Partition wollte er nicht
annehmen oder als Laufwerk anzeigen.

Bei dir müßtest du das mit fdisk, partman (?) o. einem anderen
Laufwerks-verwaltungs tool ein stellen.

Aber Vorsicht bei der Laufwerksauswahl. Ein mal das Falsche bearbeitet
und dein Windows könnte beschädigt werden.


Bye/
/Kay
--
Posted via Leafnode
Bernd Mayer
2025-02-08 18:12:12 UTC
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Post by Kay Martinen
Post by Herbert Albrecht
Das passt für mich eigentlich, aber alle vorhandenen USB-Sticks wurden
vom Gerät abgewiesen.
Ein ähnliches Problem hatte ich neulich mit einer 500 GB Platte an
meinem SAT-Receiver.
Post by Herbert Albrecht
Wenn ich andere verwenden wollte, müsste ich die mit Linux
formatieren, mit dem Windows-Format ginge es nicht.
KBG 30 Z MV 256 G
Hier vermute ich eher einen Stick hinter der Bezeichnung, außer das
gehörte noch zu deinem DVD Laufwerk - was ich weniger glaube.
Hallo,

das ist eine NVMe-SSD von Toshiba/KIOXIA. sieh Suchmaschine

Möglicherweise ist dies das Systemlaufwerk.


Bernd Mayer
Herbert Albrecht
2025-02-11 17:56:41 UTC
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Post by Kay Martinen
Post by Herbert Albrecht
ich habe mir vor Jahren einen neuen HiFi-Verstärker gekauft: Aiwa
AMU-120BT. Der tut fast alles, was er soll - mit einer kleinen
Ausnahme: Der USB-Eingang streikt oft.
Hast du das mal Mechanisch/Elektronisch untersuchen lassen. Da ich hohe
Steckhäufigkeit vermute könnte es schlicht ein Kontaktproblem der USB-
Buchse sein.
Nein. Ein mechanisches Problem würde ich ausschließen, meine Verwendung
besteht darin, dass ich eine größere Zahl von Dateien auf den Stick
kopiere und diese nach und nach abhöre. Bis ich mit einem Dateisatz
durch bin, dauert es oft mehrere Monate und erst danach wird der Stick
abgezogen und mit neuen Dateien beschrieben.
Post by Kay Martinen
Post by Herbert Albrecht
In der Doku von AIWA steht nur, ich darf nur F16 und F32 mit max. 128
GB verwenden.
FAT16 und FAT32 ist wohl gemeint.
Pardon - Tippfehler. Es steht tatsächlich FAT 16 und FAT 32 da.
Post by Kay Martinen
Post by Herbert Albrecht
Das passt für mich eigentlich, aber alle vorhandenen USB-Sticks wurden
vom Gerät abgewiesen.
Ein ähnliches Problem hatte ich neulich mit einer 500 GB Platte an
meinem SAT-Receiver.
Post by Herbert Albrecht
Wenn ich andere verwenden wollte, müsste ich die mit Linux
formatieren, mit dem Windows-Format ginge es nicht.
So sagte jedenfalls der Supporter.
Post by Kay Martinen
Es geht vermutlich nicht mit dem GUI-Dialog von Windows. Es könnte aber
in einer Eingabe-aufforderung mit passenden Parametern des FORMAT
Befehls gehen. Welche das sein könnten sollte dir ein
Gute Idee zumal ich dazu nicht erst eine VM installieren muss und
gucken, ob ich damit an den USB-Ausgang komme - das kommt mir bei meinen
aktuellen Zeitproblemen entgegen.
Post by Kay Martinen
FORMAT /HELP
So erinnere ich es auch, aber nein: Jetzt muss ich FORMAT /? eintippen.
Post by Kay Martinen
mitteilen. ( gibt es eine /FS Option?)
Ja. Und vieles anderes:

******

C:\Users\...>FORMAT/?
Formatiert einen Datenträger für die Verwendung unter Windows.

FORMAT Volume [/FS:Dateisystem] [/V:Bezeichnung] [/Q] [/L[:Status]]
[/A:Größe] [/C] [/I:Status] [/X] [/P:Schritte] [/S:Status]
FORMAT Volume [/V:Bezeichnung] [/Q] [/F:Größe] [/P:Schritte]
FORMAT Volume [/V:Bezeichnung] [/Q] [/T:Spuren /N:Sektoren] [/P:Schritte]
FORMAT Volume [/V:Bezeichnung] [/Q] [/P:Schritte]
FORMAT volume [/Q]

volume Gibt den Laufwerkbuchstaben (gefolgt von einem
Doppelpunkt),
den Bereitstellungspunkt oder den Volumenamen an.
/FS:filesystem Gibt den Typ des Dateisystems an (FAT, FAT32, exFAT,
NTFS, UDF oder ReFS).
/V:Bezeichnung Gibt die zuzuweisende Volumebezeichnung an.
/Q Führt eine Formatierung mit Schnellformatierung durch.
Hiermit wird /P außer Kraft gesetzt.
/C Nur NTFS: Auf dem neuen Volume erstellte Dateien werden
standardmäßig komprimiert.
/X Erzwingt das Aufheben der Bereitstellung des Volumes,
falls erforderlich. Alle zu dem Volume geöffneten Bezüge
werden ungültig.
/R:revision Nur UDF: Erzwingt UDF-Versionsformat
(1.02, 1.50, 2.00, 2.01, 2.50). Standard
-revision ist 2.01.
/D Nur UDF 2.50: Metadaten werden dupliziert.
/L[:Status] Nur NTFS: Überschreibt die Standardgröße des
Dateidatensatzes.
Ein nicht mehrstufiges Volume wird normalerweise mit
kleineren
Dateidatensätzen und ein mehrstufiges Volume mit
größeren Dateidatensätzen formatiert. /L und
/L:enable erzwingen die Formatierung mit
größeren Dateidatensätzen, und /L:disable erzwingt
die Formatierung mit
kleineren Dateidatensätzen.
/A:Größe Überschreibt die Standardgröße von
Zuordnungseinheiten. Für den allgemeinen Gebrauch werden dringend
Standardeinstellungen
empfohlen.
ReFS unterstützt 4096, 64 KB.
NTFS unterstützt 512, 1024, 2048, 4096, 8192, 16 KB,
32 KB, 64 KB,
128 KB, 256 KB, 512 KB, 1 MB, 2 MB.
FAT unterstützt 512, 1024, 2048, 4096, 8192, 16 KB,
32 KB, 64 KB,
(128 KB, 256 KB für Sektorgrößen > 512 Bytes).
FAT32 unterstützt 512, 1024, 2048, 4096, 8192, 16 KB,
32 KB, 64 KB,
(128 KB, 256 KB für Sektorgrößen > 512 Bytes).
exFAT unterstützt 512, 1024, 2048, 4096, 8192, 16 KB,
32 KB, 64 KB,
128 KB, 256 KB, 512 KB, 1 MB, 2 MB, 4 MB, 8 MB, 16
MB, 32 MB.

Beachten Sie, dass für die Dateisysteme FAT und FAT32
folgende
Einschränkungen für die Anzahl der Cluster auf einem
Volume gelten:

FAT: Anzahl der Cluster <= 65526
FAT32: 65526 < Anzahl der Cluster < 4177918

Die Verarbeitung durch den Format-Befehl wird sofort
beendet, wenn die oben
genannten Bedingungen mit der angegebenen Clustergröße
nicht eingehalten werden können.

Die NTFS-Komprimierung wird für Zuordnungseinheitsgrößen
über 4096 nicht unterstützt.

/F:Größe Gibt die Größe der zu formatierenden Diskette an (1,44)
/T:Spuren Formatiert jede Seite mit der angegebenen Anzahl an
Spuren.
/N:Sektoren Formatiert jede Spur mit der angegebenen Anzahl an
Sektoren.
/P:count Überschreiben Sie das Volume "so viele" Male mithilfe
einer anderen
willkürlichen Zahl, und schreiben Sie dann Nullen in
jeden Sektor.
Wenn "count" Null ist, wird für jeden Sektor in de
Volume einfach eine Null eingetragen. Diese Option
wird ignoriert, wenn /Q angegeben wird.
/S:state Gibt die Unterstützung für kurze Dateinamen
an ("enable" oder "disable").
Kurznamen sind standardmäßig deaktiviert
/TXF:Status Gibt an, ob txf aktiviert/deaktiviert werden soll
(enable, disable).
TxF ist standardmäßig aktiviert.
/I:state Nur ReFS: Gibt an, ob auf dem neuen Volume Integrität
aktiviert ist. "state" ist entweder auf "enable" oder
"disable" festgelegt. Integrität ist im Speicher
aktiviert,
der standardmäßig die Datenredundanz unterstützt.
/DAX[:state] Nur NTFS: Aktivieren Sie den
Direktzugriffsspeichermodus (DAX) für dieses
Volume. Im DAX-Modus wird über den Speicherbus auf
das Volume
zugegriffen, wodurch sich die E/A-Leistung erhöht.
Ein Volume kann nur mit dem DAX-Modus formatiert werden,
wenn die Hardware DAX-fähig ist.
Der Status kann "enable" oder "disable" sein. /DAX wird
als /DAX:enable angesehen.
/LogSize[:Größe] Nur NTFS: Gibt die Größe der NTFS-Protokolldatei in
Kilobytes an.
Die minimale unterstützte Größe beträgt 2 MB. Wenn
Sie eine Größe
unter 2 MB angeben, erhalten Sie eine Protokolldatei
von 2 MB. "0" gibt
den Standardwert an, der normalerweise von der
Volumegröße abhängig ist.
/NoRepairLogs Nur NTFS: Deaktiviert NTFS-Reparaturprotokolle. Wenn
das Kennzeichen
festgelegt wurde, ist spotfix (d. h. chkdsk /spotfix)
nicht funktionsfähig.
/NoTrim Senden von Trim (Löschbenachrichtigung) während der
Formatierung überspringen.
/DevDrv Nur ReFS: Formatieren Sie das Volume als
Dev-Laufwerk. Ein Dev-Laufwerk oder
ein Entwickler-Volume ist ein Volume, das für die
Leistung von
Entwickler-Szenarien optimiert ist. Ermöglicht
Administratoren die Kontrolle darüber, welche
Mini-Filter an dieses Volume angefügt sind.
/Y Keine Eingabeaufforderung, das Aufheben der
Bereitstellung des Volumes bei Bedarf erzwingen
und eine leere Bezeichnung annehmen, wenn keine
Bezeichnung angegeben ist.

******

Die Doku des AIWA-Gerätes sagt leider nichts dazu, welche Parameter
wichtig sind und wie sie gesetzt werden sollen. Hast du eine Idee?

Herbert
Bernd Mayer
2025-02-11 19:09:19 UTC
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Post by Herbert Albrecht
Post by Kay Martinen
Post by Herbert Albrecht
ich habe mir vor Jahren einen neuen HiFi-Verstärker gekauft: Aiwa
AMU-120BT. Der tut fast alles, was er soll - mit einer kleinen
Ausnahme: Der USB-Eingang streikt oft.
In der Doku von AIWA steht nur, ich darf nur F16 und F32 mit max. 128
GB verwenden.
FAT16 und FAT32 ist wohl gemeint.
Pardon - Tippfehler. Es steht tatsächlich FAT 16 und FAT 32 da.
Hallo,

von HP gibt es:
HP USB Disk Storage Format Tool

https://www.heise.de/download/product/hp-usb-disk-storage-format-tool-97463

"Die Freeware und System-Software unterstützt die Microsoft-Formate FAT,
FAT32 sowie NTFS mit und ohne Kompression. Somit kann man mit dem HP USB
Disk Storage Format Tool wie mit H2format einen über 32 GByte großen
USB-Stick mit dem Dateisystem FAT32 formatieren. Diese Formatierung
würde mit dem Format-Tool von Microsoft Windows nicht funktionieren, da
Windows Datenträger nur bis 32 GByte mit FAT32 formatieren darf.
Eigentlich würde FAT32 jedoch bis zu 2 Terabyte unterstützen.


Bernd Mayer
Herbert Albrecht
2025-02-12 10:21:29 UTC
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Post by Herbert Albrecht
Post by Herbert Albrecht
Post by Kay Martinen
Post by Herbert Albrecht
ich habe mir vor Jahren einen neuen HiFi-Verstärker gekauft: Aiwa
AMU-120BT. Der tut fast alles, was er soll - mit einer kleinen
Ausnahme: Der USB-Eingang streikt oft.
In der Doku von AIWA steht nur, ich darf nur F16 und F32 mit max.
128 GB verwenden.
FAT16 und FAT32 ist wohl gemeint.
Pardon - Tippfehler. Es steht tatsächlich FAT 16 und FAT 32 da.
Hallo,
HP USB Disk Storage Format Tool
https://www.heise.de/download/product/hp-usb-disk-storage-format-tool-97463
"Die Freeware und System-Software unterstützt die Microsoft-Formate FAT,
FAT32 sowie NTFS mit und ohne Kompression. Somit kann man mit dem HP USB
Disk Storage Format Tool wie mit H2format einen über 32 GByte großen
USB-Stick mit dem Dateisystem FAT32 formatieren. Diese Formatierung
würde mit dem Format-Tool von Microsoft Windows nicht funktionieren, da
Windows Datenträger nur bis 32 GByte mit FAT32 formatieren darf.
Eigentlich würde FAT32 jedoch bis zu 2 Terabyte unterstützen.
Klingt interessant, habe ich gleich mal ausprobiert mit einem Stick, der
vom GUI-Format als ok und formatierbar angesehen wurde. Das HP-Tool
behauptet, der Stick wäre schreibgeschützt. Nanu?

Bei Heise wird erklärt, dass man mit Laufwerk:/Eigenschaften nachsehen
kann, wie der Schreibschutz eingestellt ist. An der Stelle habe ich
nichts gefunden.

Der Stick (von ISY) hat auch keinen Hardware-Schalter, jedenfalls nicht
offensichtlich. Er hat hinten zwei Löcher, in denen man theoretisch
rumpokeln könnte (z.B. mit einer aufgebogenen Büroklammer) aber mit
welchem Ergebnis? Vermutlich macht man ihn kaputt.

Herbert

Ps.: Der andere Stick, der früher mal vom Verstärker erkannt und gelesen
wurde, ist anscheinend kaputt.
Bernd Mayer
2025-02-12 11:10:45 UTC
Antworten
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Post by Herbert Albrecht
Post by Bernd Mayer
HP USB Disk Storage Format Tool
https://www.heise.de/download/product/hp-usb-disk-storage-format-
tool-97463
Klingt interessant, habe ich gleich mal ausprobiert mit einem Stick, der
vom GUI-Format als ok und formatierbar angesehen wurde. Das HP-Tool
behauptet, der Stick wäre schreibgeschützt. Nanu?
Bei Heise wird erklärt, dass man mit Laufwerk:/Eigenschaften nachsehen
kann, wie der Schreibschutz eingestellt ist. An der Stelle habe ich
nichts gefunden.
Der Stick (von ISY) hat auch keinen Hardware-Schalter, jedenfalls nicht
offensichtlich. Er hat hinten zwei Löcher, in denen man theoretisch
rumpokeln könnte (z.B. mit einer aufgebogenen Büroklammer) aber mit
welchem Ergebnis? Vermutlich macht man ihn kaputt.
Hallo,

das hatte ich auch schon mal erlebt.
Bei meinem ersten Versuch mit Ventoy hatte ich einen USB-Stick damit
vorbereitet und dann ein ISO-Abbild mit der falschen Methode (dd statt
einfacher Kopie) drauf kopiert.
Danach kam auch die verwirrende Meldung mit dem Schreibschutz.

Ich hatte dann aufwendig diverse Methoden ausprobiert (sowohl mit Linux
und auch unter Windows) um den Stick zu retten.
Mich hatte auch interessiert was da los war.
Der Stick mit GB war weniger Wert als 10€.

Ich musste dann einsehen das der Stick einen irreparablen Defekt hatte.
Vermutlich hatte der Defekt aber nichts mit ventoy zu tun.

Ergänzend kenne ich noch den SD Memory Card Formatter
https://www.sdcard.org/downloads/formatter/

Im Netz hatte ich Hinweise gefunden, daß der auch mit USB-Sticks
funktioniert.

ISY kenne ich nicht als renommierte Marke für USB-Sticks.

Bei Problemen mit der Verstärkerhardware würde ich bei der Beschaffung
auf USB-Sticks von renommierten Herstellern achten.
HaAt der Verstärker kein Programm zum Löschen und Formatieren integriert?

Über Garantie/Gewährleistung von AIWA oder Verkäufer würde ich auch
nachdenken.

Einen mUSBfixer habe ich gerade bei chip.de entdeckt:
https://www.chip.de/downloads/mUSBfixer_82339909.html

"Mit dem kostenlosen mUSBfixer formatieren Sie selbst schreibgeschützte
USB-Sticks und SD-Karten mit nur wenigen Handgriffen."


Bernd Mayer
Marte Schwarz
2025-02-12 16:40:32 UTC
Antworten
Permalink
Hi Bernd,
Post by Bernd Mayer
https://www.chip.de/downloads/mUSBfixer_82339909.html
Bei Chip will man wirklich nichts downloaden. Das Original gibts hier:
https://www.mediaket.net/software/maintenance-tools/musbfixer.html

Marte
Bernd Mayer
2025-02-12 17:20:31 UTC
Antworten
Permalink
Post by Marte Schwarz
Hi Bernd,
Post by Bernd Mayer
https://www.chip.de/downloads/mUSBfixer_82339909.html
https://www.mediaket.net/software/maintenance-tools/musbfixer.html
Hallo,

ja - das stimmt.

Bei Chip wird oftmals unerwünschte Software mitgeliefert.
Die journalistische Qualität und die Auswahl der Inhalte ist dazu auch
unterirdisch.

Von Chip aus hatte ich deswegen noch den link zum Hersteller probiert,
die Domain stand aber zum Verkauf.

Daher hatte ich aus Zeitgründen doch den link zu chip gepostet um das
posting abzuschicken.


Bernd Mayer
Bernd Mayer
2025-02-12 17:31:51 UTC
Antworten
Permalink
Post by Herbert Albrecht
Post by Marte Schwarz
Hi Bernd,
Post by Bernd Mayer
https://www.chip.de/downloads/mUSBfixer_82339909.html
https://www.mediaket.net/software/maintenance-tools/musbfixer.html
Hallo,
ja - das stimmt.
Bei Chip wird oftmals unerwünschte Software mitgeliefert.
Nachtrag:

ich ab gerade noch die Downloads von beiden Quellen verglichen.
Die Dateigrößen sind identisch und die Werte von m5sum ebenso.


Bernd Mayer
Herbert Albrecht
2025-02-13 13:12:04 UTC
Antworten
Permalink
Post by Bernd Mayer
[...]
ISY kenne ich nicht als renommierte Marke für USB-Sticks.
Bei Problemen mit der Verstärkerhardware würde ich bei der Beschaffung
auf USB-Sticks von renommierten Herstellern achten.
Beispiele?
Post by Bernd Mayer
HaAt der Verstärker kein Programm zum Löschen und Formatieren integriert?
Der Verstärker hat nur den USB-Eingang und die Doku besteht nur aus dem
zizierten Satz. Als ich damit zum Otto-Support gefahren bin, habe ich
eigentlich erwartet, dass es dafür einen Trick gibt, den mir der Mensch
dort zeigen würde. Aber nix da.
Post by Bernd Mayer
Über Garantie/Gewährleistung von AIWA oder Verkäufer würde ich auch
nachdenken.
Kauf war 2021, ist schon ein bisschen her. Zuerst haben die beiden
Sticks auch gut funktioniert, erst als der erste ins Stolpern geriet,
fing ich an, über Eigenproduktion nachzudenken.

Herbert
Bernd Mayer
2025-02-13 14:22:15 UTC
Antworten
Permalink
Post by Herbert Albrecht
Post by Bernd Mayer
[...]
ISY kenne ich nicht als renommierte Marke für USB-Sticks.
Bei Problemen mit der Verstärkerhardware würde ich bei der Beschaffung
auf USB-Sticks von renommierten Herstellern achten.
Beispiele?
Post by Bernd Mayer
HaAt der Verstärker kein Programm zum Löschen und Formatieren integriert?
Der Verstärker hat nur den USB-Eingang und die Doku besteht nur aus dem
zizierten Satz. Als ich damit zum Otto-Support gefahren bin, habe ich
eigentlich erwartet, dass es dafür einen Trick gibt, den mir der Mensch
dort zeigen würde. Aber nix da.
Post by Bernd Mayer
Über Garantie/Gewährleistung von AIWA oder Verkäufer würde ich auch
nachdenken.
Kauf war 2021, ist schon ein bisschen her. Zuerst haben die beiden
Sticks auch gut funktioniert, erst als der erste ins Stolpern geriet,
fing ich an, über Eigenproduktion nachzudenken.
Hallo,

hast Du auch schon mal versucht, das Gerät zu wechseln mit dem Du die
USB-Sticks formatierst und mit Daten füllst um dies als Ursache
auszuschließen?

Ich versuche möglichst von Herstellern zu kaufen die selbst auch
Speicherchips produzieren.

Corsair, KIOXIA Samsung, Sandisk, Transcend fallen mir da ein.

Von Transcend etwa gibt es auch Software zum Download für deren USB-Sticks.
https://de.transcend-info.com/support/software

Mittlerweile habe ich mal die Doku zum Verstärker gelesen, die ist
miserabel, ein Durcheinander von zig Sprachen.

Da steht auch was von einem Eingang für SD-Card.
Hast Du das schon mal damit probiert?

Falls es eindeutig am AIWA liegt, dann überlege ich noch, ob eine
Reparatur möglich ist.
Es ist denkbar, daß der Kartenleser eine eigene Baugruppe ist die an die
Frontplatte montiert ist und über ein Kabel mit der Hauptplatine
verbunden ist.


Bernd Mayer
Bernd Mayer
2025-02-13 14:40:50 UTC
Antworten
Permalink
Post by Bernd Mayer
hast Du auch schon mal versucht, das Gerät zu wechseln mit dem Du die
USB-Sticks formatierst und mit Daten füllst um dies als Ursache
auszuschließen?
Nachtrag:

Hier habe ich noch einen interessanten Artikel von den Datenrettern Köln
gefunden über die Fehlerursache von USB-Sticks.

https://www.datenretter-koeln.de/blog/uber-die-zuverlassigkeit-von-usb-sticks-und-speicherkarten-sowie-hauptursachen-fur-den-datenverlust/

https://www.datenretter-koeln.de/blog/uber-die-zuverlassigkeit-von-usb-sticks-und-speicherkarten-sowie-hauptursachen-fur-den-datenverlust-2/

"Das Problem der Überhitzung"
und
"Erhöhte Temperatur bei der Nutzung ist auch für Flash-Speicherchips
schädlich"

Fand ich speziell interessant in dem Zusammenhang, da die USNB-Sticks
offenbar länger Zeit im Verstärker stecken.


Bernd Mayer
Herbert Albrecht
2025-02-14 11:18:57 UTC
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Post by Herbert Albrecht
Post by Herbert Albrecht
Post by Bernd Mayer
[...]
ISY kenne ich nicht als renommierte Marke für USB-Sticks.
Bei Problemen mit der Verstärkerhardware würde ich bei der
Beschaffung auf USB-Sticks von renommierten Herstellern achten.
Beispiele?
Post by Bernd Mayer
HaAt der Verstärker kein Programm zum Löschen und Formatieren integriert?
Der Verstärker hat nur den USB-Eingang und die Doku besteht nur aus
dem zizierten Satz. Als ich damit zum Otto-Support gefahren bin, habe
ich eigentlich erwartet, dass es dafür einen Trick gibt, den mir der
Mensch dort zeigen würde. Aber nix da.
Post by Bernd Mayer
Über Garantie/Gewährleistung von AIWA oder Verkäufer würde ich auch
nachdenken.
Kauf war 2021, ist schon ein bisschen her. Zuerst haben die beiden
Sticks auch gut funktioniert, erst als der erste ins Stolpern geriet,
fing ich an, über Eigenproduktion nachzudenken.
Hallo,
hast Du auch schon mal versucht, das Gerät zu wechseln mit dem Du die
USB-Sticks formatierst und mit Daten füllst um dies als Ursache
auszuschließen?
Das wäre im Büro einer meiner ersten Tests gewesen, da standen immer
viele Geräte rum. Hier habe ich ein einziges.
Post by Herbert Albrecht
Ich versuche möglichst von Herstellern zu kaufen die selbst auch
Speicherchips produzieren.
Corsair, KIOXIA Samsung, Sandisk, Transcend fallen mir da ein.
In die Richtung werde ich weitersuchen.
Post by Herbert Albrecht
Von Transcend etwa gibt es auch Software zum Download für deren USB-Sticks.
https://de.transcend-info.com/support/software
Mittlerweile habe ich mal die Doku zum Verstärker gelesen, die ist
miserabel, ein Durcheinander von zig Sprachen.
Na ja, dass deutsche Versionen von Beschreibungen asiatischer Geräte
Mist sind, das kenne ich schon von der Arbeit. Wir versuchten immer, an
englische Versionen heranzukommen, die waren oft lesbarer und brauchbarer.
Post by Herbert Albrecht
Da steht auch was von einem Eingang für SD-Card.
Hast Du das schon mal damit probiert?
Nein, ich habe keine SD-Card.
Post by Herbert Albrecht
Falls es eindeutig am AIWA liegt, dann überlege ich noch, ob eine
Reparatur möglich ist.
Vielleicht in Japan, das ist mir zu weit weg. Die Firma, bei der ich
damals war, machte keinen besonders guten Eindruck. Immerhin, die Sticks
funktionierten und einem geschenkten Gaul schaut nicht sonstwohin.
Post by Herbert Albrecht
Es ist denkbar, daß der Kartenleser eine eigene Baugruppe ist die an die
Frontplatte montiert ist und über ein Kabel mit der Hauptplatine
verbunden ist.
Ich habe es mal auf der Webseite von AIWA Japan (https://jp-aiwa.com)
versucht. Dort fand ich unter Support folgendes:

Reaktion auf unangemessene Forderungen und Belästigungen von Kunden
Wenn Sie eine Anfrage stellen, unterlassen Sie bitte jede Handlung, die
über den Rahmen der gesellschaftlich akzeptierten Normen hinausgeht
(einschließlich, aber nicht beschränkt auf die folgenden).
Wenn das Unternehmen feststellt, dass eine dieser Handlungen
stattgefunden hat, kann das Unternehmen die Reaktion verweigern, ohne
dass Verfahren oder Schadensersatz erforderlich sind.
Darüber hinaus werden wir, wenn wir feststellen, dass es sich um eine
bösartige Angelegenheit handelt, die Polizei, Anwälte usw. kontaktieren
und geeignete Maßnahmen ergreifen.

Gewalttätige Forderungen
Unzumutbare Forderungen, die über die gesetzlichen Verantwortlichkeiten
hinausgehen
Handlungen, bei denen Drohworte oder -handlungen oder Gewalt im
Zusammenhang mit Transaktionen verwendet werden
Verbreitung von Gerüchten (einschließlich SNS, Internet usw.),
Verwendung betrügerischer Mittel oder Gewalt, um die Ehre oder
Glaubwürdigkeit zu schädigen, sich in Geschäfte einzumischen oder
Verleumdung zu betreiben
Beleidigungen, erniedrigende Worte und Handlungen
Eingriff in die Privatsphäre
Forderungen, die sozial übertrieben sind, wie z. B. Anfragen nach
kostenlosen Reparaturen, die über den Umfang der Garantie hinausgehen
Forderungen nach einer Entschuldigung ohne triftigen Grund oder
Forderungen nach Bestrafung der Beteiligten
Verlängerte Inhaftierung aufgrund übermäßiger Wiederholung derselben
Anfragen oder Beschwerden

Da hätte ich eine E-Mail hinschicken können, habe mich aber nicht
getraut. Ich kann mit in einer E-Mail noch nicht mal angemessen
verbeugen :-)

Herbert
Bernd Mayer
2025-02-15 16:01:17 UTC
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Post by Herbert Albrecht
Post by Bernd Mayer
[...]
[Verstärker mit Eingang für MP3 mit USB-Sticks und SD-Cards]
Post by Herbert Albrecht
Post by Bernd Mayer
Da steht auch was von einem Eingang für SD-Card.
Hast Du das schon mal damit probiert?
Nein, ich habe keine SD-Card.
Hallo,

SD-Cards sind doch wohlfeil erhältlich.

Im Wikipedia-Artikel zu USB-Sticks steht:

"Die in USB-Sticks eingebauten Flash-Speicher-Chips sind häufig von
minderer Qualität aufgrund des hohen Preisdrucks bei dieser Geräteart;
die qualitativ hochwertigeren Chips der Produktion werden meist für
SD-Karten verwendet oder in Solid-State-Drives eingebaut."

Ein USB-Anschluß liefert 5V an den USB-Stick.
SD-Cards werden mit 3,3V betrieben.

Falls Deine Defekte der USB-Sticks durch Überhitzung verursacht wurden,
dann werden SD-Cards wahrscheinlich deutlich weniger warm als US-Sticks

SD-Karten werden ja auch in Geräten mit Batteriebetrieb eingesetzt
(etwas Smartphones oder Digitalkameras), auch daher vermute ich, daß die
auf geringen Stromverbrauch (und damit weniger Erwärmung) optimiert sind.


Bernd Mayer

Wolfgang Bauer
2025-02-08 17:54:22 UTC
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Post by Herbert Albrecht
Andererseits habe ich jetzt ein virtuelles Linux unter Hyper-V und kann
damit experimentieren.
Installiere dir in Linux GParted.

Freundliche Grüße
Wolfgang Bauer
--
Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt,
aber vielen bleibt es erspart
gunter-kuehne
2025-02-08 19:28:55 UTC
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Post by Wolfgang Bauer
Post by Herbert Albrecht
Andererseits habe ich jetzt ein virtuelles Linux unter Hyper-V und kann
damit experimentieren.
Installiere dir in Linux GParted.
Freundliche Grüße
Wolfgang Bauer
Würde ich auch sagen. aber installieren ist nicht nötig startklaren
USB-Stick oder cd geht auch.
--
Kleinmut und Stolz, aus diesem Holz
Schuf der Mensch sich am sechsten Tag Gott.
gunter-kuehne
2025-02-08 19:31:49 UTC
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Post by Wolfgang Bauer
Post by Herbert Albrecht
Andererseits habe ich jetzt ein virtuelles Linux unter Hyper-V und kann
damit experimentieren.
Installiere dir in Linux GParted.
Freundliche Grüße
Wolfgang Bauer
Würde ich auch sagen. aber installieren ist nicht nötig startklaren USB-
Stick oder cd geht auch.
Und darauf achten, dass der Stik DOS partitioniert
wird,(Partitionstabelle DOS)
--
Kleinmut und Stolz, aus diesem Holz
Schuf der Mensch sich am sechsten Tag Gott.
Hermann Riemann
2025-02-13 13:40:26 UTC
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Post by Wolfgang Bauer
Post by Herbert Albrecht
Andererseits habe ich jetzt ein virtuelles Linux unter Hyper-V und kann
damit experimentieren.
Installiere dir in Linux GParted.
Bisher habe ich meist der Partitionierer von SuSE/yast verwendet.
Wolfgang Bauer
2025-02-13 14:21:50 UTC
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Post by Hermann Riemann
Post by Wolfgang Bauer
Post by Herbert Albrecht
Andererseits habe ich jetzt ein virtuelles Linux unter Hyper-V und kann
damit experimentieren.
Installiere dir in Linux GParted.
Bisher habe ich meist der Partitionierer von SuSE/yast verwendet.
SuSE habe ich nicht, Kubuntu und Debian.
--
Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad von Bildung ersetzen,
aber keine Bildung den natürlichen Verstand.
Arthur Schopenhauer
Marc Haber
2025-02-08 20:35:36 UTC
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Post by Herbert Albrecht
Andererseits habe ich jetzt ein virtuelles Linux unter Hyper-V und kann
damit experimentieren.
nimm grml, das kannst Du von einem USB-Stick booten und direkt auf der
Hardware laufen lassen. grml-full hat eine grafische Oberfläche und
gparted. Eine VM würde ich da nicht benutzen.

Grüße
Marc
--
----------------------------------------------------------------------------
Marc Haber | " Questions are the | Mailadresse im Header
Rhein-Neckar, DE | Beginning of Wisdom " |
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG "Rightful Heir" | Fon: *49 6224 1600402
Marte Schwarz
2025-02-09 07:29:34 UTC
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Hi Herbert,
Post by Herbert Albrecht
Der USB-Eingang streikt oft.
Das passt für mich eigentlich, aber alle vorhandenen USB-Sticks wurden
vom Gerät abgewiesen. Der Händler (Otto, online) verwies mit an einen
Supporter nah an meinem Wohnort und ich habe das Gerät dort hingebracht.
Eines der beiden Sticks ist inzwischen 'ausgestiegen', das andere tut
Ich würde mal f3 empfehlen und den Sticks mal gründlich auf die Finger
sehen.

Marte
Ralph Aichinger
2025-02-09 07:38:36 UTC
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Post by Marte Schwarz
Ich würde mal f3 empfehlen und den Sticks mal gründlich auf die Finger
Was meinst du mit "f3"?

/ralph
Hergen Lehmann
2025-02-09 10:51:17 UTC
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Post by Ralph Aichinger
Post by Marte Schwarz
Ich würde mal f3 empfehlen und den Sticks mal gründlich auf die Finger
Was meinst du mit "f3"?
https://fight-flash-fraud.readthedocs.io/en/stable/
Ralph Aichinger
2025-02-09 12:00:03 UTC
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Post by Hergen Lehmann
Post by Ralph Aichinger
Post by Marte Schwarz
Ich würde mal f3 empfehlen und den Sticks mal gründlich auf die Finger
Was meinst du mit "f3"?
https://fight-flash-fraud.readthedocs.io/en/stable/
Danke, das hab ich nicht gekannt.

/ralph
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