Post by Ansgar StrickerschmidtAm 11.08.2008, 13:55 Uhr, schrieb Michael Schmarck
Post by Michael Schmarck--($ ~/Desktop/My Pictures/Photos/dvd)-- find . -name
"*2008-06-29--08.39.46*"
./Urlaub/Sommerurlaub 2008, El Ràfol d'Almúnia, Urbanización L'Almúnia,
Pego, Spanien/2008-07-25/[2008-06-29--08.39.46] (cimg5553) Insekt “Karl
Egon”, Wohnzimmer, Sommerurlaub 2008, El Ràfol d'Almúnia, Urbanización
L'Almúnia, Pego, Spanien, {2.5 MB}.jpg
Wow, echt krank, der Dateiname...
Kannst Du das auch noch irgendwie begründen? Am Namen sieht man schon
recht gut, was "in" dem Bild ist. Was ist daran denn bitte "krank"?
Sprechende Dateinamen sind niemals krank, sondern immer nur gut. Und
ein Dateiname kann eigentlich nicht zu sprechend sein.
Post by Ansgar StrickerschmidtEs wäre mMn dringend erwägenswert, den Workflow sinnvoll zu ändern. Und
Vielleicht. Allerdings würde das bedeuten, das der aktuelle Workflow
NICHT sinnvoll sei. Diese Grundannahme ist allerdings falsch (note:
nein, ich behaupte nicht, das andere unbedingt meinen Workflow
kopieren sollen. Wäre zwar sinnvoll, aber jeder so wie er will).
Post by Ansgar Strickerschmidtwenn es nur ein Tabellenkalkulationsblatt (vulgo: Excel-Sheet) in Textform
(CSV) ist, das eine Referenztabelle enthält, welcher Dateiname welchem
Inhalt entspricht.
Würg. Dann brauche ich ja schon 2 "Datenbanken". Welchen Vorteil
hätte ich, wenn ich noch umständlich auf irgendein externes Programm
zurückgreifen müsste - zumal auch noch auf so eines wie eine
Tabellenkalkulation bzw. Textprogramm?
Post by Ansgar StrickerschmidtDa die Dateinamen ja schon entsprechend hübsch ( =:-O )
aufbereitet sind, kann man das Erstellen von und das Verschlagworten in
solch einer Tabelle ganz einfach mit einem Skript automatisieren, das die
Und warum sollte man das überhaupt tun wollen?
Post by Ansgar StrickerschmidtDateinamen parst und die entsprechenden Felder separiert und entsprechend
einträgt, anschließend den Dateinamen auf etwas Genehmes einkürzt.
Für den "Online-Zugriff" auf Linux/Unix (dh. ext2, ext3, reiserfs 3&4,
JFS, xfs, UFS, zfs) ist der Dateiname schon genehm.
In einem Verzeichnis kann man leicht "find"'en. Warum den Handstand
mit einer externen Datei machen? Wenn man eine Datei löscht, muss man
so auch immer in der Datei herummachen. Oder beim verschieben müsste
man die Datei auch aktualisieren. Und was, wenn die Datei verloren
geht? Klar - Backup existiert, aber eleganter ist's, wenn man gar
nicht auf die Datei angewiesen ist.
IMO, zumindest.
Post by Ansgar Strickerschmidtsuchen) und findet seine Bilder trotzdem wieder. So als Minimallösung. Ist
Ja. Minimallösung ohne Mehrwert. IMO. Für Dich mag die Minimallösung
einen Mehrwert haben - ich mag keinen erkennen. Zumindest jetzt noch
nicht. Mal durch den Kopf gehen lassen, vlt. fällt mir dann noch einer
auf. Aber irgendwie finde ich es extrem unelegant, noch eine Daten-
bank zu führen - das wäre dann die dritte:
1) Verzeichnis auf Dateisystem
2) Excel-Tabelle
3) f-spot
3) mag man vlt. durch ein anderes Programm austauschen. 1) muss es
sowieso geben (wenn auch vlt. nicht mit einem so guten Inhalt wie
es ihn bei mir gibt). 2) - tja.
Post by Ansgar Strickerschmidthalt ein Zwischenschritt, aber ein einfacher.
Oder man lässt das Skript gleich HTML schreiben.
Ob's glaubst oder auch nicht, aber HTML habe ich auch noch.
Post by Ansgar StrickerschmidtKomfortablere Verwaltungsmöglichkeiten existieren sowieso.
ACK. Da verwende ich f-spot. Die f-spot Tags basieren (zum Teil) auf
den Bestandteilen des Dateinamens. So gibt's z.B. in f-spot bei mir
ein Tag "Sommerurlaub 2008". Und zwar lasse ich zuerst alle Bestand-
teile (also das, was zwischen 2 Kommas steht) als EXIF Keyword in die
Datei schreiben und dann liest f-spot die Dateien und somit die EXIF
Keywords ein.
Post by Ansgar StrickerschmidtPost by Michael SchmarckDh. aus irgendeinem Grund wurde auch bei Linux etwas abgeschnitten.
Vermutlich dank der eckigen Klammern...
Es wäre schön, wenn Du bis ganz zum Ende durchgehalten hättest :)
Und nicht nur den ersten Satz des Absatzes gelesen hättest. *g*
Da folgte noch:
| Und es ist auch nicht nur die Anzeige dieses Namens - insg. gab es im
| Quellverzeichnis 381 Dateien. Auf der DVD / im ISO finde ich in dem
| entsprechenden Verzeichnis nur 338 Dateien.
Das erklärt sich kaum durch die eckigen Klammern. Gut, habe ich nicht
erwähnt, aber jetzt sei's gesagt: Die anderen 338 Dateien haben ein
identisches Dateinamensschema.
Gruß,
Michael