Welches Linux für den Asus-Eee-PC-1005HA ?

[TanniManni]

Den "Asus-Eee-PC-1005HA" möchte ich gern mit einem einfachen
Linux bestücken OHNE Internet-Nutzung und eigentlich lediglich
zum Verwalten meiner USB-Laufwerke bzw. USB-Stifte und deren
Inhalte.

https://www.notebookcheck.com/Asus-Eee-PC-1005HA.18447.0.html

Welche - freilich "betagte und für das gewünschte Gerät passende
- Linux-Distrubition empfehlt ihr?

Dank schon jetzt für eure Vorschläge.....

[Andreas Kohlbach]

Post by TanniManni
Den "Asus-Eee-PC-1005HA" möchte ich gern mit einem einfachen
Linux bestücken OHNE Internet-Nutzung und eigentlich lediglich
zum Verwalten meiner USB-Laufwerke bzw. USB-Stifte und deren
Inhalte.
https://www.notebookcheck.com/Asus-Eee-PC-1005HA.18447.0.html

Kam das (oder andere mit ähnlichem Namen) nicht gar mit einem Linux vor
bald 15 Jahren? IIRC gab es das zur Wahl mit Xandr OS.

Post by TanniManni
Welche - freilich "betagte und für das gewünschte Gerät passende
- Linux-Distrubition empfehlt ihr?
Dank schon jetzt für eure Vorschläge.....

1 GB RAM? Hmm. Also eine fast beliebige aktuelle Distribution mit
schlankem Desktop Manager. Vielleicht XFCE?

[Frank Miller]

Post by TanniManni
Den "Asus-Eee-PC-1005HA" möchte ich gern mit einem einfachen
Linux bestücken OHNE Internet-Nutzung und eigentlich lediglich
zum Verwalten meiner USB-Laufwerke bzw. USB-Stifte und deren
Inhalte.
https://www.notebookcheck.com/Asus-Eee-PC-1005HA.18447.0.html
Welche - freilich "betagte und für das gewünschte Gerät passende
- Linux-Distrubition empfehlt ihr?

So ziemlich jede Distri, die nicht allzu aufgebläht ist.
BTDT vor ein paar Jahren und habe so'n Spielzeug mit Linux Mint bestückt.
Konnte alles und lief flott. Lediglich die Kollegen auf der Arbeit haben sich
darüber beschwert, daß ITunes nicht mehr verfügbar war - obwohl ich Alternativen
eingerichtet hatte.
"Aufgebläht" hängt auch oft vom installierten Desktop etc. ab. Für so'n
Spielzeug würde ich z.B. K-Desktop meiden und etwas schlankeres nehmen.

[Marco Moock]

Post by TanniManni
Den "Asus-Eee-PC-1005HA" möchte ich gern mit einem einfachen
Linux bestücken OHNE Internet-Nutzung und eigentlich lediglich
zum Verwalten meiner USB-Laufwerke bzw. USB-Stifte und deren
Inhalte.
https://www.notebookcheck.com/Asus-Eee-PC-1005HA.18447.0.html
Welche - freilich "betagte und für das gewünschte Gerät passende
- Linux-Distrubition empfehlt ihr?

Aktuelles Debian für i386. amd64 kann deine CPU nicht.
Alternativ (mehr Erfahrung nötig) Slackware.
Das kannst du dann auch im Internet betreiben. Ohne Internet wird es
sehr unangenehm, denn dann musst du Pakete samt Abhängigkeiten manuell
runterladen. Kann man machen, wenn man keine anderen Hobbys hat, muss
aber nicht.

[Tim Ritberg]

Post by Marco Moock
Aktuelles Debian für i386. amd64 kann deine CPU nicht.
Alternativ (mehr Erfahrung nötig) Slackware.
Das kannst du dann auch im Internet betreiben. Ohne Internet wird es
sehr unangenehm, denn dann musst du Pakete samt Abhängigkeiten manuell
runterladen. Kann man machen, wenn man keine anderen Hobbys hat, muss
aber nicht.

Und dann twm installieren :-D

Tim

[Martin Klaiber]

Post by Marco Moock
Aktuelles Debian für i386. amd64 kann deine CPU nicht.
Alternativ (mehr Erfahrung nötig) Slackware.

Plant Slackware denn, 32 bit weiterhin zu unterstützen?

Ich dachte, der Umstieg auf 64 bit sei wegen der Kernels nötig und
beträfe damit alle Distributionen.

Martin

[Marco Moock]

Post by Martin Klaiber

Post by Marco Moock
Aktuelles Debian für i386. amd64 kann deine CPU nicht.
Alternativ (mehr Erfahrung nötig) Slackware.

Plant Slackware denn, 32 bit weiterhin zu unterstützen?

Eine Abkündigung habe ich bisher nicht gesehen.
Bei Debian schon, 13 wird es nicht mehr für i386 (wird angezeigt)/i686
(ist es tatsächlich) geben.

Post by Martin Klaiber
Ich dachte, der Umstieg auf 64 bit sei wegen der Kernels nötig und
beträfe damit alle Distributionen.

Seit wann wurde denn im Kernel angekündigt, 32-Bit nicht mehr zu
unterstützen?
i386 flog raus und es gab wohl ne Diskussion dazu, das Minimum auf i686
zu setzen. Das ist aber bei diesem Atom kein Problem.

[Tim Ritberg]

Post by Marco Moock

Post by Martin Klaiber

Post by Marco Moock
Aktuelles Debian für i386. amd64 kann deine CPU nicht.
Alternativ (mehr Erfahrung nötig) Slackware.

Plant Slackware denn, 32 bit weiterhin zu unterstützen?

Eine Abkündigung habe ich bisher nicht gesehen.
Bei Debian schon, 13 wird es nicht mehr für i386 (wird angezeigt)/i686
(ist es tatsächlich) geben.

Post by Martin Klaiber
Ich dachte, der Umstieg auf 64 bit sei wegen der Kernels nötig und
beträfe damit alle Distributionen.

Seit wann wurde denn im Kernel angekündigt, 32-Bit nicht mehr zu
unterstützen?
i386 flog raus und es gab wohl ne Diskussion dazu, das Minimum auf i686
zu setzen. Das ist aber bei diesem Atom kein Problem.

Beim Kernel 6.5 kann ich Intel P4 als älteste CPU wählen.
Oder:

CONFIG_64BIT:

Say yes to build a 64-bit kernel - formerly known as x86_64

Say no to build a 32-bit kernel - formerly known as i386

Tim

[Marco Moock]

Post by Tim Ritberg

Post by Marco Moock

Post by Martin Klaiber

Post by Marco Moock
Aktuelles Debian für i386. amd64 kann deine CPU nicht.
Alternativ (mehr Erfahrung nötig) Slackware.

Plant Slackware denn, 32 bit weiterhin zu unterstützen?

Eine Abkündigung habe ich bisher nicht gesehen.
Bei Debian schon, 13 wird es nicht mehr für i386 (wird
angezeigt)/i686 (ist es tatsächlich) geben.

Post by Martin Klaiber
Ich dachte, der Umstieg auf 64 bit sei wegen der Kernels nötig und
beträfe damit alle Distributionen.

Seit wann wurde denn im Kernel angekündigt, 32-Bit nicht mehr zu
unterstützen?
i386 flog raus und es gab wohl ne Diskussion dazu, das Minimum auf
i686 zu setzen. Das ist aber bei diesem Atom kein Problem.

Beim Kernel 6.5 kann ich Intel P4 als älteste CPU wählen.

Was auch verständlich ist. Dessen Befehlssätze (SSE2, später SSE3) sind
seit 20 Jahren in praktisch allen CPUs vorhanden.

Pentium 3 und Athlon XP wird wohl kaum noch einer mit einem
aktuellen OS verwenden.

Es sollte aber dennoch möglich sein, einen Kernel dafür zu bauen.

Es gab die Diskussion, das auf 586 (Pentium) oder 686 (Pentium Pro)
anzuheben. Alles Krempel aus den 90ern, der heute außer im Museum und
bei ein paar Freaks gar nicht mehr existiert.

[Ralph Aichinger]

Post by Marco Moock
Es gab die Diskussion, das auf 586 (Pentium) oder 686 (Pentium Pro)
anzuheben. Alles Krempel aus den 90ern, der heute außer im Museum und
bei ein paar Freaks gar nicht mehr existiert.

Die APUs und Geode-Thin Clients, ein paar frühe Atoms sind glaub ich die
relevantesten Geräte. Und diese Netbooks.

Trotzdem, ich mach mir keine Sorgen, dass man mit ein paar Kompromissen
diese Geräte so lange weiterverwenden kann, bis sie auseinanderfliegen.
Ganz im Gegensatz zu vielen proprietären arm64-Geräten mit vom
Hersteller wild zusammengepatchten Kernel.

Mein Lieblingsspielzeug ist im Moment das VisionFive 2 (Risc V) und die
strengen sich *wirklich* an in den Upstream-Kernel zu kommen, aber auch
da sieht es nach über einem Jahr nicht wirklich gut aus, die besonders
wichtigen PCI-Patches z.B. werden eventuell gar nicht aufgenommen, mit
ein bißchen Pech, wegen Hardware-Designfehlern, wenn nicht jemand eine
Lösung/einen Workaround dafür findet.

https://rvspace.org/en/project/JH7110_Upstream_Plan

Und das ist noch eines der guten non-i386/amd64-Boards.

/ralph

[Marco Moock]

Post by Ralph Aichinger

Post by Marco Moock
Es gab die Diskussion, das auf 586 (Pentium) oder 686 (Pentium Pro)
anzuheben. Alles Krempel aus den 90ern, der heute außer im Museum
und bei ein paar Freaks gar nicht mehr existiert.

Die APUs und Geode-Thin Clients, ein paar frühe Atoms sind glaub ich
die relevantesten Geräte. Und diese Netbooks.

AMD-APUs sind doch viel neuer.
Geode ist halt uralt und der neueste war auf dem Niveau des Athlon XP.
20 Jahre alt.
Dann gab es von Intel noch die Core/Pentium T2xxx (und paar andere mit
2xxx), die kein Intel-64 hatten.
Die paar Atom aus der Zeit sind ebenfalls über 10 Jahre alt. Heute
kräht da kein Hahn mehr danach. Ist zwar für Besitzer solcher Geräte
schade, ist aber halt so. Es ist freie Software. Wenn die Leute Bock
haben, i686 weiterzumachen, können die sich ja gerne beteiligen, sowas
ist immer willkommen.

Post by Ralph Aichinger
Trotzdem, ich mach mir keine Sorgen, dass man mit ein paar
Kompromissen diese Geräte so lange weiterverwenden kann, bis sie
auseinanderfliegen.

Mit dem passenden OS geht das - noch.

[Martin Klaiber]

Post by Marco Moock

Post by Martin Klaiber
Plant Slackware denn, 32 bit weiterhin zu unterstützen?

Eine Abkündigung habe ich bisher nicht gesehen.
Bei Debian schon, 13 wird es nicht mehr für i386 (wird angezeigt)/i686
(ist es tatsächlich) geben.

Ja, das hatte ich aus den Diskussionen hier mitbekommen.

Post by Marco Moock

Post by Martin Klaiber
Ich dachte, der Umstieg auf 64 bit sei wegen der Kernels nötig und
beträfe damit alle Distributionen.

Seit wann wurde denn im Kernel angekündigt, 32-Bit nicht mehr zu
unterstützen?

Ich hatte die Diskussionen hier zu dem Thema so verstanden, dass die
Anwendungen zwar weiterhin noch auf 32-bit-Rechnern laufen, aber für
den Kernel zukünftig 64 bit nötig sind.

Möglicherweise gilt das nur für Debian. Ich hatte es so verstanden,
dass das für den Linux-Kernel generell gilt.

Das war dann ein Missverständnis von mir. Danke für die Aufklärung.

Martin

[Peter J. Holzer]

Post by Martin Klaiber

Post by Marco Moock

Post by Martin Klaiber
Plant Slackware denn, 32 bit weiterhin zu unterstützen?

Eine Abkündigung habe ich bisher nicht gesehen.
Bei Debian schon, 13 wird es nicht mehr für i386 (wird angezeigt)/i686
(ist es tatsächlich) geben.

Ja, das hatte ich aus den Diskussionen hier mitbekommen.

Post by Marco Moock

Post by Martin Klaiber
Ich dachte, der Umstieg auf 64 bit sei wegen der Kernels nötig und
beträfe damit alle Distributionen.

Seit wann wurde denn im Kernel angekündigt, 32-Bit nicht mehr zu
unterstützen?

Ich hatte die Diskussionen hier zu dem Thema so verstanden, dass die
Anwendungen zwar weiterhin noch auf 32-bit-Rechnern laufen, aber für
den Kernel zukünftig 64 bit nötig sind.
Möglicherweise gilt das nur für Debian.

So ist es. Debian wird
* den Kernel
* den Installer
* Images
nicht mehr für x86_32 ausliefern.
Applikationen und Libraries werden weiterhin für 32-Bit kompiliert.
Existierende 32-Bit-Installationen sollte man noch upgraden können, eine
Neuinstallation wird wohl eher kompliziert sein. Aber auch auf einem
64-Bit-System kann man 32-Bit-Applikationen laufen lassen, also wird das
wohl auch selten notwendig sein.

Das alles betrifft nur Debian, nicht den Upstream.

hp

[Marco Moock]

Post by Peter J. Holzer
So ist es. Debian wird
* den Kernel
* den Installer
* Images
nicht mehr für x86_32 ausliefern.
Applikationen und Libraries werden weiterhin für 32-Bit kompiliert.
Existierende 32-Bit-Installationen sollte man noch upgraden können,
eine Neuinstallation wird wohl eher kompliziert sein. Aber auch auf
einem 64-Bit-System kann man 32-Bit-Applikationen laufen lassen, also
wird das wohl auch selten notwendig sein.

Sofern es keinen neuen i386- oder i686-Kernel mehr gibt, ist auch ein
Upgrade nicht mehr möglich, weil es für den Kernel auf dieser
Architektur dann keine Updates mehr gibt.

Ergo: Debian 13 auf x86 ist keine gute Idee.

[Peter J. Holzer]

Post by Marco Moock

Post by Peter J. Holzer
So ist es. Debian wird
* den Kernel
* den Installer
* Images
nicht mehr für x86_32 ausliefern.
Applikationen und Libraries werden weiterhin für 32-Bit kompiliert.
Existierende 32-Bit-Installationen sollte man noch upgraden können,
eine Neuinstallation wird wohl eher kompliziert sein. Aber auch auf
einem 64-Bit-System kann man 32-Bit-Applikationen laufen lassen, also
wird das wohl auch selten notwendig sein.

Sofern es keinen neuen i386- oder i686-Kernel mehr gibt, ist auch ein
Upgrade nicht mehr möglich, weil es für den Kernel auf dieser
Architektur dann keine Updates mehr gibt.

Doch, wenn die Hardware 64-Bit-fähig ist (also nicht beim Eee-PC aus dem
Subject, aber vermutlich bei der großen Mehrheit der noch laufenden
Debian-32-Bit-Intel-Systeme) ist das kein Problem. Man installiert halt
einfach den 64-Bit-Kernel, entweder aus dem gleichen Repo oder dem
64-Bit-Repo. Kann sein, dass das ein bisschen Handarbeit ist (eine Zeile
ins sources.list eintragen, einmal apt install aufrufen), aber es ist
jedenfalls keine große Hexerei. Ich habe das damals, als 64-Bit noch ein
bisschen exotisch war, auf mehreren Systemen gemacht[1]. Ich bin
zuversichtlich, dass Debian einen Plan hat, den Upgrade smooth zu
gestalten (sonst würden sie sich den Autwand nicht antun, den Userspace
weiter zu warten).

hp

[1] Ein 32.-Bit-Prozess auf einem 64-Bit-Kernel bekommt volle 4 GB
virtuellen Adressraum. Auf einem 32-Bit-Kernel nur 3 GB. Das
zusätzliche GB hat bei einigen meiner Applikationen den Unterschied
zwischen "läuft halbwegs akzeptabel" und "da ist ein Redesign
notwendig" ausgemacht.

[Marco Moock]

Post by Peter J. Holzer
Doch, wenn die Hardware 64-Bit-fähig ist (also nicht beim Eee-PC aus
dem Subject, aber vermutlich bei der großen Mehrheit der noch
laufenden Debian-32-Bit-Intel-Systeme) ist das kein Problem. Man
installiert halt einfach den 64-Bit-Kernel, entweder aus dem gleichen
Repo oder dem 64-Bit-Repo. Kann sein, dass das ein bisschen
Handarbeit ist (eine Zeile ins sources.list eintragen, einmal apt
install aufrufen), aber es ist jedenfalls keine große Hexerei.
Ich bin zuversichtlich, dass Debian einen Plan hat, den Upgrade
smooth zu gestalten (sonst würden sie sich den Autwand nicht antun,
den Userspace weiter zu warten).

Der Grund dafür ist, dass 32-Bit-Anwendungen weiterhin laufen sollen.
wine32 braucht das ebenfalls.

Ich vermute, dass Debian für die verbleibenden i386-Systeme eine
Neuinstallation empfiehlt.
Es gibt zwar Mutige, die das System von i386 auf amd64 umbügeln, das
kann aber auch mal in die Hose gehen.
https://blog.zugschlus.de/archives/972-How-to-amd64-an-i386-Debian-installation-with-multiarch.html

[Peter J. Holzer]

Post by Marco Moock

Post by Peter J. Holzer
Doch, wenn die Hardware 64-Bit-fähig ist (also nicht beim Eee-PC aus
dem Subject, aber vermutlich bei der großen Mehrheit der noch
laufenden Debian-32-Bit-Intel-Systeme) ist das kein Problem. Man
installiert halt einfach den 64-Bit-Kernel, entweder aus dem gleichen
Repo oder dem 64-Bit-Repo. Kann sein, dass das ein bisschen
Handarbeit ist (eine Zeile ins sources.list eintragen, einmal apt
install aufrufen), aber es ist jedenfalls keine große Hexerei.
Ich bin zuversichtlich, dass Debian einen Plan hat, den Upgrade
smooth zu gestalten (sonst würden sie sich den Autwand nicht antun,
den Userspace weiter zu warten).

Der Grund dafür ist, dass 32-Bit-Anwendungen weiterhin laufen sollen.

Dafür braucht man kein komplettes Userland, sondern nur eine Handvoll
Libraries.

hp

[Sieghard Schicktanz]

Hallo Marco,

Post by Marco Moock

Post by TanniManni
Welche - freilich "betagte und für das gewünschte Gerät passende
- Linux-Distrubition empfehlt ihr?

Aktuelles Debian für i386. amd64 kann deine CPU nicht.
Alternativ (mehr Erfahrung nötig) Slackware.

Slackware benutzt aber keinen systemd. Ich weiß aber nicht ob der nicht
doch installiert werden _kann_. Wer den unbedingt braucht, könnte auf eine
andere Distribution angewiesen sein, z.B. arch Linux (_der_ Proponent für
systemd, schon lange vor Debian) oder ggfs. gentoo, das als "Zwitter" so
ziemlich alles irgendwie unterstützen soll, was sich kompilieren läßt.

Post by Marco Moock
Das kannst du dann auch im Internet betreiben.

Naja, schreib' da besser "mit internet-Zugang". (Muß ja nicht gleich ein
öffentlicher Server sein.)

[Marco Moock]

Post by Sieghard Schicktanz
Slackware benutzt aber keinen systemd.

Ich wüsste nicht, für was der TO zwingend systemd benötigt.

[Sieghard Schicktanz]

Hallo Marco,

Post by Marco Moock

Post by Sieghard Schicktanz
Slackware benutzt aber keinen systemd.

Ich wüsste nicht, für was der TO zwingend systemd benötigt.

Ich auch nicht, aber da hier zu 99% Debian (g|b)ehandelt wird, wollte ich
das halt anmerken, damit nicht hinterher gejammert wird.
BTW, _ich_ brauche den auch nicht.

[Gregor Szaktilla]

Post by Sieghard Schicktanz

Post by Marco Moock

Post by Sieghard Schicktanz
Slackware benutzt aber keinen systemd.

Ich wüsste nicht, für was der TO zwingend systemd benötigt.

Ich auch nicht, aber da hier zu 99% Debian (g|b)ehandelt wird, wollte ich
das halt anmerken, damit nicht hinterher gejammert wird.

Wem nach „Debian ohne Systemd“ ist, dem kann ich Devuan wärmstens
empfehlen. Meine Rechner laufen inzwischen ausnahmslos damit.

Grund für den Umstieg war ein nur in 4 von 5 Fällen (Kaltstarts)
funktionierender IR-Empfänger (eines Mac Mini). Seit dem Umstieg
funktioniert wieder alles absolut zuverlässig (aka deterministisch).

Da Devuan auf den Quellen von Debian beruht, macht der Umstieg keinerlei
Stress. Nicht das geringste Hampeln wg. unterschiedlicher Programmversionen.

Gruß

Gregor

[Marc Haber]

Post by Sieghard Schicktanz
Hallo Marco,

Post by Marco Moock

Post by TanniManni
Welche - freilich "betagte und für das gewünschte Gerät passende
- Linux-Distrubition empfehlt ihr?

Aktuelles Debian für i386. amd64 kann deine CPU nicht.
Alternativ (mehr Erfahrung nötig) Slackware.

Slackware benutzt aber keinen systemd.

Die Frage hat nichts mit systemd zu tun.

[Jörg Lorenz]

Post by TanniManni
Den "Asus-Eee-PC-1005HA" möchte ich gern mit einem einfachen
Linux bestücken OHNE Internet-Nutzung und eigentlich lediglich
zum Verwalten meiner USB-Laufwerke bzw. USB-Stifte und deren
Inhalte.
https://www.notebookcheck.com/Asus-Eee-PC-1005HA.18447.0.html
Welche - freilich "betagte und für das gewünschte Gerät passende
- Linux-Distrubition empfehlt ihr?
Dank schon jetzt für eure Vorschläge.....

Vielleicht kannst Du mit dieser Website was anfangen. Offenbar ist
Arch-Linux, das ich selber nicht kenne, geeignet für Deine Hardware. Da
steht auch gleich, wie Du von einem USB-Stick booten kannst.

https://wiki.archlinux.de/title/Asus_Eee_PC

Falls es Ubuntu sein darf oder kann:

https://help.ubuntu.com/community/EeePC

Gruss, Jörg

[Gregor Szaktilla]

... Dank schon jetzt für eure Vorschläge.....

Ich würde vermutlich GRML installieren. S. https://grml.org/

Gruß

Gregor

[Marc Haber]

Post by Gregor Szaktilla

... Dank schon jetzt für eure Vorschläge.....

Ich würde vermutlich GRML installieren. S. https://grml.org/

Auch wenn man grml installieren KANN, sollte man es dennoch nicht tun.
Leztendlich ist es auch nur ein Debian, das auf den Betrieb aus einem
.iso optimiert und spezialisiert ist. Wenn man es dann nicht aus einem
.iso betreibt stellt sich die Frage warum man dann nicht einfach
Debian nimmt.

Grüße
Marc

[Gregor Szaktilla]

Post by Marc Haber

Post by Gregor Szaktilla

... Dank schon jetzt für eure Vorschläge.....

Ich würde vermutlich GRML installieren. S. https://grml.org/

Auch wenn man grml installieren KANN, sollte man es dennoch nicht tun.
Leztendlich ist es auch nur ein Debian, das auf den Betrieb aus einem
.iso optimiert und spezialisiert ist. Wenn man es dann nicht aus einem
.iso betreibt stellt sich die Frage warum man dann nicht einfach
Debian nimmt.

Weil's schon so schön vorkonfiguriertes Zeug hat und meiner Erfahrung
nach mit sehr geringen Resourcen aus.

Gruß

Gregor

[TanniManni]

Post by TanniManni
Den "Asus-Eee-PC-1005HA" möchte ich gern mit einem einfachen
Linux bestücken OHNE Internet-Nutzung und eigentlich lediglich
zum Verwalten meiner USB-Laufwerke bzw. USB-Stifte und deren
Inhalte.
https://www.notebookcheck.com/Asus-Eee-PC-1005HA.18447.0.html
Welche - freilich "betagte und für das gewünschte Gerät passende
- Linux-Distrubition empfehlt ihr?
Dank schon jetzt für eure Vorschläge.....

Das bisher von euch ausführlich Geschriebene zeigt mir, daß der
"ASUS" für meine Zwecke wirklich keine gute Wahl wäre.
Dafür bedanke ich mich.....

Daher möchte ich eine "MEDION-Gerät" nutzen für jene
Tätigkeiten, die ich eigentlich für den "ASUS" vorgenommen
hatte, nämlich dieses hier:

Medion Akoya E6221 (MD 97744)
https://www.notebookcheck.com/Medion-Akoya-E6221-MD97744.56711.0.html

Welche LINUX-Distribution wäre für dieses Notebook als einziges
Betriebssystem geeignet?

"Schönen Schrank" auch hierfür schon jetzt!

[Bernd Mayer]

Post by TanniManni
Medion Akoya E6221 (MD 97744)
https://www.notebookcheck.com/Medion-Akoya-E6221-MD97744.56711.0.html
Welche LINUX-Distribution wäre für dieses Notebook als einziges
Betriebssystem geeignet?

Hallo,

Im link finde ich keine Info zur Größe des Arbeitsspeichers.
Ab 4 GB RAM ist man kaum eingeschränkt bei der Wahl der Distribution.
Da hat man beinahe totale Freiheit und kann einfach anfangen die
Lieblingsdistribution zu installieren.


Bernd Mayer

[Tim Ritberg]

Post by Bernd Mayer

Post by TanniManni
Medion Akoya E6221 (MD 97744)
https://www.notebookcheck.com/Medion-Akoya-E6221-MD97744.56711.0.html
Welche LINUX-Distribution wäre für dieses Notebook als einziges
Betriebssystem geeignet?

Hallo,
Im link finde ich keine Info zur Größe des Arbeitsspeichers.
Ab 4 GB RAM ist man kaum eingeschränkt bei der Wahl der Distribution.
Da hat man beinahe totale Freiheit und kann einfach anfangen die
Lieblingsdistribution zu installieren.

Xubuntu und Lubuntu laufen auch mit 2GB gut genug. Man darf eben nicht
1000 Programme aufmachen.

Tim

[Bernd Mayer]

Post by Tim Ritberg

Post by Bernd Mayer

Post by TanniManni
Medion Akoya E6221 (MD 97744)
https://www.notebookcheck.com/Medion-Akoya-E6221-MD97744.56711.0.html
Welche LINUX-Distribution wäre für dieses Notebook als einziges
Betriebssystem geeignet?

Hallo,
Im link finde ich keine Info zur Größe des Arbeitsspeichers.
Ab 4 GB RAM ist man kaum eingeschränkt bei der Wahl der Distribution.
Da hat man beinahe totale Freiheit und kann einfach anfangen die
Lieblingsdistribution zu installieren.

Xubuntu und Lubuntu laufen auch mit 2GB gut genug. Man darf eben nicht
1000 Programme aufmachen.

Hallo,

mittlerweile hatte ich noch Infos gefunden, daß der Medion-Akoya-E6221
von 2011 wohl mit 4GB (2* 2 GB) ausgeliefert wurde und maximal 16 GB
nutzen kann.

-> totale Freiheit bei der Auswahl der Distribution

Da braucht man nicht mehr lange diskutieren - einfach loslegen!


Bernd Mayer

[Andreas Kohlbach]

Post by Bernd Mayer

Post by TanniManni
Medion Akoya E6221 (MD 97744)
https://www.notebookcheck.com/Medion-Akoya-E6221-MD97744.56711.0.html
Welche LINUX-Distribution wäre für dieses Notebook als einziges
Betriebssystem geeignet?

Im link finde ich keine Info zur Größe des Arbeitsspeichers.
Ab 4 GB RAM ist man kaum eingeschränkt bei der Wahl der Distribution.
Da hat man beinahe totale Freiheit und kann einfach anfangen die
Lieblingsdistribution zu installieren.

Das RAM Monster sollte der Desktop-Manager sein. Gnome oder KDE will man
vielleicht bei 4 GB nicht mehr, wenn man neben einem aktuellen Browser
noch anderes laufen haben will.

Sollte die Kiste sämig laufen, nebenher vielleicht XFCE installieren, und
den beim Einloggen auswählen.

[Jörg Lorenz]

Post by Andreas Kohlbach

Post by Bernd Mayer

Post by TanniManni
Medion Akoya E6221 (MD 97744)
https://www.notebookcheck.com/Medion-Akoya-E6221-MD97744.56711.0.html
Welche LINUX-Distribution wäre für dieses Notebook als einziges
Betriebssystem geeignet?

Im link finde ich keine Info zur Größe des Arbeitsspeichers.
Ab 4 GB RAM ist man kaum eingeschränkt bei der Wahl der Distribution.
Da hat man beinahe totale Freiheit und kann einfach anfangen die
Lieblingsdistribution zu installieren.

Das RAM Monster sollte der Desktop-Manager sein. Gnome oder KDE will man
vielleicht bei 4 GB nicht mehr, wenn man neben einem aktuellen Browser
noch anderes laufen haben will.

Mein MacBook Pro mit einem aktuellen Kubuntu braucht gestartet mit allem
was dazu gehört gerade mal 1.3 GB RAM und selbst wenn man einen
aktuellen Browser startet kommt man gerade mal auf 1.6-1.7 GB. Alles in
64 bit.

Post by Andreas Kohlbach
Sollte die Kiste sämig laufen, nebenher vielleicht XFCE installieren, und
den beim Einloggen auswählen.

Das bringt nach meiner Erfahrung nicht viel.

[Bernd Mayer]

Post by Andreas Kohlbach

Post by Bernd Mayer

Post by TanniManni
Medion Akoya E6221 (MD 97744)
https://www.notebookcheck.com/Medion-Akoya-E6221-MD97744.56711.0.html
Welche LINUX-Distribution wäre für dieses Notebook als einziges
Betriebssystem geeignet?

Im link finde ich keine Info zur Größe des Arbeitsspeichers.
Ab 4 GB RAM ist man kaum eingeschränkt bei der Wahl der Distribution.
Da hat man beinahe totale Freiheit und kann einfach anfangen die
Lieblingsdistribution zu installieren.

Das RAM Monster sollte der Desktop-Manager sein. Gnome oder KDE will man
vielleicht bei 4 GB nicht mehr, wenn man neben einem aktuellen Browser
noch anderes laufen haben will.
Sollte die Kiste sämig laufen, nebenher vielleicht XFCE installieren, und
den beim Einloggen auswählen.

Hallo,

ja - Ende letzten Jahres hatte der OP starkes Interesse an linuxmint.
Da wäre dann "Xfce The most lightweight desktop" empfehlenswert

https://linuxmint-installation-guide.readthedocs.io/en/latest/choose.html

Falls die Kiste sämig läuft, dann könnte man günstig den Arbeitsspeicher
aufrüsten und die Festplatte durch eine 2,5 Zoll SSD ersetzen.

Bei den alten Notebooks geht das zumeist rechte einfach.

[Andreas Kohlbach]

Post by Andreas Kohlbach

Post by Bernd Mayer

Post by TanniManni
Medion Akoya E6221 (MD 97744)
https://www.notebookcheck.com/Medion-Akoya-E6221-MD97744.56711.0.html
Welche LINUX-Distribution wäre für dieses Notebook als einziges
Betriebssystem geeignet?

Im link finde ich keine Info zur Größe des Arbeitsspeichers.
Ab 4 GB RAM ist man kaum eingeschränkt bei der Wahl der Distribution.
Da hat man beinahe totale Freiheit und kann einfach anfangen die
Lieblingsdistribution zu installieren.

Das RAM Monster sollte der Desktop-Manager sein. Gnome oder KDE will man
vielleicht bei 4 GB nicht mehr, wenn man neben einem aktuellen Browser
noch anderes laufen haben will.
Sollte die Kiste sämig laufen, nebenher vielleicht XFCE
installieren, und
den beim Einloggen auswählen.

ja

Wow, dass du mir tatsächlich mal zustimmst. Dass ich das (vor meiner
langen Offline-Zeit ab Mittwoch) noch erleben darf! :-)

- Ende letzten Jahres hatte der OP starkes Interesse an linuxmint. Da
wäre dann "Xfce The most lightweight desktop" empfehlenswert
https://linuxmint-installation-guide.readthedocs.io/en/latest/choose.html
Falls die Kiste sämig läuft, dann könnte man günstig den
Arbeitsspeicher aufrüsten und die Festplatte durch eine 2,5 Zoll SSD
ersetzen.

Bei der ursprünglichen Frage mag die Hardware als gegeben gegeben sein
(zwei Mal "gegeben", da müssen wir aber einen abziehn" ;-). Denn wer frei
über Speicher oder Platte verfügen kann, muss keine Fragen nach einem
Linux für bestimmte Spezifikationen stellen.

Bei den alten Notebooks geht das zumeist rechte einfach.

Heute. Ich kann aber nur für einen Festplattentausch reden. So 2006
wollte ich in einen Gebrauchten (IIRC von 2003, also noch recht frisch)
eine bestehende Platte einbauen, da er ganz ohne kam. Damals brauchte es
noch ein "Gehäuse", das um die Platte schloss, die genormten Pins der
Platte an den proprietären Board-Stecker umlegte.

Heute stopft man die Platte direkt an den "Leiterpfosten" des Boards. Die
scheinen seit vielleicht 2010 auch genormt zu sein.

[Frank Miller]

Bernd Mayer wrote:
[..snip..]

Post by Bernd Mayer
ja - Ende letzten Jahres hatte der OP starkes Interesse an linuxmint.
Da wäre dann "Xfce The most lightweight desktop" empfehlenswert

Der OP "TanniManni" hatte kein *starkes Interesse* an Linux Mint. Der hat
am 18.12.23 hier ein allgemeines Blabla unter dem Subject "Linux-Neuling"
eingeworfen.

Einen Tag später hat er dann unter dem Subject "Linux-Neuling =VORLÄUFIG BEENDET="
seinen Ausstieg aus diesem Thread verkündet. Nachfolgend hat er dann aber
immer wieder betont, daß er sich ja mit Linux damals in den 90ern auskannte.

Dieser Thread ist inzwischen auf 698 Replies angewachsen, in denen es nur
noch um Grundlagen, Meinungen, Widersprüche und Pillepalle ging.
"TanniManni" hat sich seitdem nie wieder gemeldet.

Ich würde ihn nicht unbedingt als Troll bezeichnen, sondern eher als Depp.
Selbst in seinen angestammten Windows-NGs ist er nicht mehr gern gesehen,
weil er zielführende Ratschläge und Tipps nicht umsetzen /will/.

Das hier, dieser Thread ist jetzt der nächste von ihm, der ins Nirvana
führen wird. Die Spiele sind eröffnet! :-D

[Bernd Mayer]

Post by Frank Miller
[..snip..]

Post by Bernd Mayer
ja - Ende letzten Jahres hatte der OP starkes Interesse an linuxmint.
Da wäre dann "Xfce The most lightweight desktop" empfehlenswert

Der OP "TanniManni" hatte kein *starkes Interesse* an Linux Mint. Der hat
am 18.12.23 hier ein allgemeines Blabla unter dem Subject "Linux-Neuling"
eingeworfen.
Einen Tag später hat er dann unter dem Subject "Linux-Neuling =VORLÄUFIG BEENDET="
seinen Ausstieg aus diesem Thread verkündet. Nachfolgend hat er dann aber
immer wieder betont, daß er sich ja mit Linux damals in den 90ern auskannte.
Dieser Thread ist inzwischen auf 698 Replies angewachsen, in denen es nur
noch um Grundlagen, Meinungen, Widersprüche und Pillepalle ging.
"TanniManni" hat sich seitdem nie wieder gemeldet.
Ich würde ihn nicht unbedingt als Troll bezeichnen, sondern eher als Depp.
Selbst in seinen angestammten Windows-NGs ist er nicht mehr gern gesehen,
weil er zielführende Ratschläge und Tipps nicht umsetzen /will/.
Das hier, dieser Thread ist jetzt der nächste von ihm, der ins Nirvana
führen wird. Die Spiele sind eröffnet! :-D

Hallo,

Ja - das ist ein lustiger Geselle.

Ich erinnere seine postings recht gut, auch in d.c.h.misc.

Am 19.12.2023 10:45 Uhr schrieb er hier
Subject "Linux-Neuling =VORLÄUFIG BEENDET="
"Daher entschloß ich mich, vorläufig "LINUX MINT 21.2 LTS" dual
zu installieren. Werde ich zum Wochenende beginnen und bestimmt
besonders anfangs diese und jene Frage an euch haben. Zudem
beantragte ich die Mitgliedschaft
https://www.linuxmintusers.de/index.php"

Der Einsatzzweck des Notebooks:
"Verwalten meiner USB-Laufwerke bzw. USB-Stifte und deren Inhalte."
ist auch ein wenig seltsam.

Ich befürchte er holt demnächst wieder sein Ubuntu von 2012 hervor.

Besonders zielführend erscheinen mir seine postings und die daraus
folgenden Handlungen nicht.

Kriegt er es diesmal hin oder doch nicht?

Das Leben ist bunt


Bernd Mayer

[Jörg Lorenz]

Post by Bernd Mayer

Post by Frank Miller
[..snip..]

Post by Bernd Mayer
ja - Ende letzten Jahres hatte der OP starkes Interesse an linuxmint.
Da wäre dann "Xfce The most lightweight desktop" empfehlenswert

Der OP "TanniManni" hatte kein *starkes Interesse* an Linux Mint. Der hat
am 18.12.23 hier ein allgemeines Blabla unter dem Subject "Linux-Neuling"
eingeworfen.
Einen Tag später hat er dann unter dem Subject "Linux-Neuling =VORLÄUFIG BEENDET="
seinen Ausstieg aus diesem Thread verkündet. Nachfolgend hat er dann aber
immer wieder betont, daß er sich ja mit Linux damals in den 90ern auskannte.
Dieser Thread ist inzwischen auf 698 Replies angewachsen, in denen es nur
noch um Grundlagen, Meinungen, Widersprüche und Pillepalle ging.
"TanniManni" hat sich seitdem nie wieder gemeldet.
Ich würde ihn nicht unbedingt als Troll bezeichnen, sondern eher als Depp.
Selbst in seinen angestammten Windows-NGs ist er nicht mehr gern gesehen,
weil er zielführende Ratschläge und Tipps nicht umsetzen /will/.
Das hier, dieser Thread ist jetzt der nächste von ihm, der ins Nirvana
führen wird. Die Spiele sind eröffnet! :-D

Hallo,
Ja - das ist ein lustiger Geselle.
Ich erinnere seine postings recht gut, auch in d.c.h.misc.
Am 19.12.2023 10:45 Uhr schrieb er hier
Subject "Linux-Neuling =VORLÄUFIG BEENDET="
"Daher entschloß ich mich, vorläufig "LINUX MINT 21.2 LTS" dual
zu installieren. Werde ich zum Wochenende beginnen und bestimmt
besonders anfangs diese und jene Frage an euch haben. Zudem
beantragte ich die Mitgliedschaft
https://www.linuxmintusers.de/index.php"
"Verwalten meiner USB-Laufwerke bzw. USB-Stifte und deren Inhalte."
ist auch ein wenig seltsam.
Ich befürchte er holt demnächst wieder sein Ubuntu von 2012 hervor.
Besonders zielführend erscheinen mir seine postings und die daraus
folgenden Handlungen nicht.
Kriegt er es diesmal hin oder doch nicht?
Das Leben ist bunt

Und genau darum macht es Spass im Usenet. Präzise und zielführende
Informationen zu Computerthemen kriegt man in den meisten Fällen an
anderen Orten besser, sicherer und schneller.

Post by Bernd Mayer
Bernd Mayer

Jörg

[andreas quast]

Post by Jörg Lorenz
Und genau darum macht es Spass im Usenet. Präzise und zielführende
Informationen zu Computerthemen kriegt man in den meisten Fällen an
anderen Orten besser, sicherer und schneller.

und dabei gleichzeitig den Normalitätscheck, wie normal im Vergleich man
selbst doch eigentlich noch tickt. Aus dem Grundrauschen dann die
Problemlösung herauszufiltern triggert dann zusätzlich das
Belohnungssystem im Kopp.

Die abonnierten Gruppen mal eben nach neuen Themen durchzuflöhen ist
besser als jede Tageszeitung. Mitlesen bildet sicher mehr als die social-
media-Sucht der smartphonezombies, denen man auf der Straße ständig
ausweichen muss.
aq

[TanniManni]

On Tue, 12 Mar 2024 08:29:12 +0100, Jörg Lorenz

Post by Jörg Lorenz

Post by Bernd Mayer

Post by Frank Miller
[..snip..]

Post by Bernd Mayer
ja - Ende letzten Jahres hatte der OP starkes Interesse an linuxmint.
Da wäre dann "Xfce The most lightweight desktop" empfehlenswert

Der OP "TanniManni" hatte kein *starkes Interesse* an Linux Mint. Der hat
am 18.12.23 hier ein allgemeines Blabla unter dem Subject "Linux-Neuling"
eingeworfen.
Einen Tag später hat er dann unter dem Subject "Linux-Neuling =VORLÄUFIG BEENDET="
seinen Ausstieg aus diesem Thread verkündet. Nachfolgend hat er dann aber
immer wieder betont, daß er sich ja mit Linux damals in den 90ern auskannte.
Dieser Thread ist inzwischen auf 698 Replies angewachsen, in denen es nur
noch um Grundlagen, Meinungen, Widersprüche und Pillepalle ging.
"TanniManni" hat sich seitdem nie wieder gemeldet.
Ich würde ihn nicht unbedingt als Troll bezeichnen, sondern eher als Depp.
Selbst in seinen angestammten Windows-NGs ist er nicht mehr gern gesehen,
weil er zielführende Ratschläge und Tipps nicht umsetzen /will/.
Das hier, dieser Thread ist jetzt der nächste von ihm, der ins Nirvana
führen wird. Die Spiele sind eröffnet! :-D

Hallo,
Ja - das ist ein lustiger Geselle.
Ich erinnere seine postings recht gut, auch in d.c.h.misc.
Am 19.12.2023 10:45 Uhr schrieb er hier
Subject "Linux-Neuling =VORLÄUFIG BEENDET="
"Daher entschloß ich mich, vorläufig "LINUX MINT 21.2 LTS" dual
zu installieren. Werde ich zum Wochenende beginnen und bestimmt
besonders anfangs diese und jene Frage an euch haben. Zudem
beantragte ich die Mitgliedschaft
https://www.linuxmintusers.de/index.php"
"Verwalten meiner USB-Laufwerke bzw. USB-Stifte und deren Inhalte."
ist auch ein wenig seltsam.
Ich befürchte er holt demnächst wieder sein Ubuntu von 2012 hervor.
Besonders zielführend erscheinen mir seine postings und die daraus
folgenden Handlungen nicht.
Kriegt er es diesmal hin oder doch nicht?
Das Leben ist bunt

Und genau darum macht es Spass im Usenet. Präzise und zielführende
Informationen zu Computerthemen kriegt man in den meisten Fällen an
anderen Orten besser, sicherer und schneller.

Post by Bernd Mayer
Bernd Mayer

Jörg

So was von richtig! Werde wohl wieder - wie auch schon früher
über Jahre - eine seit Jahrzehnten monatlich erscheinde
LINUX-Fachzeitschrift abonnieren. Gratis-CDs/DVDs gibts
darüberhinaus mit vielen Ergänzungen und Distributionen gratis
dazu.

Und mal wieder in meiner Mitgleidschaften bei
LINUX-Helfergruppen erneuern; hab´ ich (schäm!) lang schleifen
lassen.

Nun aber erst mal Plappernde killfilen.....

[Marco Moock]

Gratis-CDs/DVDs gibts darüberhinaus mit vielen Ergänzungen und
Distributionen gratis dazu.

Wer braucht die heute noch in Zeiten von 5€-USB-Sticks?
Viele neue Rechner haben gar kein CD-Laufwerk mehr.

[Diedrich Ehlerding]

Post by Marco Moock

Gratis-CDs/DVDs gibts darüberhinaus mit vielen Ergänzungen und
Distributionen gratis dazu.

Wer braucht die heute noch in Zeiten von 5€-USB-Sticks?
Viele neue Rechner haben gar kein CD-Laufwerk mehr.

Die weden von den Leuten gebraucht, die ein Linux auf ältere Hartdware
installieren wollen. Etwa Hardware, deren BIUOS kiein Boot von USB
erlaubt.

[Ralph Aichinger]

Post by Diedrich Ehlerding
Die weden von den Leuten gebraucht, die ein Linux auf ältere Hartdware
installieren wollen. Etwa Hardware, deren BIUOS kiein Boot von USB
erlaubt.

Gibt es die noch in nennenswerter Anzahl? Wann sind optische Laufwerke
aus der Mode gekommen, das ist ja auch schon wieder 10 oder 15 Jahre
her? Die meisten einschlägigen Rechner werden schon verschrottet sein,
bis auf wenige Sammlerstücke.

/ralph

[Marco Moock]

Post by Ralph Aichinger

Post by Diedrich Ehlerding
Die weden von den Leuten gebraucht, die ein Linux auf ältere
Hartdware installieren wollen. Etwa Hardware, deren BIUOS kiein
Boot von USB erlaubt.

Gibt es die noch in nennenswerter Anzahl? Wann sind optische Laufwerke
aus der Mode gekommen, das ist ja auch schon wieder 10 oder 15 Jahre
her? Die meisten einschlägigen Rechner werden schon verschrottet
sein, bis auf wenige Sammlerstücke.

Ich würde mal sagen so ~10 Jahre.

Bei Desktops von vorher sieht man oft noch CD/DVD-Laufwerke.

[Diedrich Ehlerding]

Post by Ralph Aichinger

Post by Diedrich Ehlerding
Die weden von den Leuten gebraucht, die ein Linux auf ältere
Hardware installieren wollen. Etwa Hardware, deren BIOS kiein Boot
von USB erlaubt.

Gibt es die noch in nennenswerter Anzahl? Wann sind optische Laufwerke
aus der Mode gekommen, das ist ja auch schon wieder 10 oder 15 Jahre
her?

Das Gerät, um das es hier geht, ist von 2011. Und hat(te) ein optisches
Laufwerk, wenn ich die Beschreibung irgendwo bei archive.org nachlese.
Ob es von USB booten kann, weiß ich nicht.

Und lies mal de.alt.folklore.computer.

[Andreas Kohlbach]

Post by Diedrich Ehlerding

Post by Ralph Aichinger

Post by Diedrich Ehlerding
Die weden von den Leuten gebraucht, die ein Linux auf ältere
Hardware installieren wollen. Etwa Hardware, deren BIOS kiein Boot
von USB erlaubt.

Gibt es die noch in nennenswerter Anzahl? Wann sind optische Laufwerke
aus der Mode gekommen, das ist ja auch schon wieder 10 oder 15 Jahre
her?

Das Gerät, um das es hier geht, ist von 2011.

Meine sind neuer. 2012 (Laptop) und 2013 (Desktop). ;-)

Post by Diedrich Ehlerding
Und hat(te) ein optisches Laufwerk, wenn ich die Beschreibung irgendwo
bei archive.org nachlese.

Haben beide DVD Laufwerke.

Post by Diedrich Ehlerding
Ob es von USB booten kann, weiß ich nicht.

Sehe ich als sicher an. Muss man dem BIOS ggf. sagen (Boot-Reihenfolge).

[Marco Moock]

Post by Diedrich Ehlerding
Die weden von den Leuten gebraucht, die ein Linux auf ältere
Hartdware installieren wollen. Etwa Hardware, deren BIUOS kiein Boot
von USB erlaubt.

Das können die meisten Geräte seit 20 Jahren.

[Ralph Aichinger]

Post by Marco Moock

Post by Diedrich Ehlerding
Die weden von den Leuten gebraucht, die ein Linux auf ältere
Hartdware installieren wollen. Etwa Hardware, deren BIUOS kiein Boot
von USB erlaubt.

Das können die meisten Geräte seit 20 Jahren.

Wobei ich glaube, dass anfangs die Funktionalität oft noch buggy war,
und ältere Geräte auch oft heute noch nicht mit allen Bootsticks
zurechtkommen. Ein Freund wollte mich immer davon überzeugen, für
Bootsicks "Ventoy" zu verwenden:

https://www.ventoy.net/en/index.html

was oft mit viel Fluchen seinerseits und schreiben eines Sticks der nur
des jeweils einzelnen benötigten USB-Images bewirkt hat ;)

Die Debian-Images sind zum Glück sehr gutmütig, die booten fast immer.

/ralph

[Marc Haber]

Post by Ralph Aichinger
Wobei ich glaube, dass anfangs die Funktionalität oft noch buggy war,
und ältere Geräte auch oft heute noch nicht mit allen Bootsticks
zurechtkommen. Ein Freund wollte mich immer davon überzeugen, für
https://www.ventoy.net/en/index.html
was oft mit viel Fluchen seinerseits und schreiben eines Sticks der nur
des jeweils einzelnen benötigten USB-Images bewirkt hat ;)

Ventoy ist _wirklich_ cool, davon kann man sogar Windows installieren.
Und ja, mal funktioniert es auch nicht, aber dann hat man wenigstens
das ISO schon parat. Ob ich die ISOs auf einem großen Stick dabei habe
und IMMER auf einen kleinen Stick kopiere, oder ob der große Stick
nebenbei noch Ventoy-bootfähig ist, ist bei der Pflege des
Repositories auf dem großen Stick wirklich egal und in der Benutzung
im worst case gleichwertig. Meist funktioniert es ja auch ohne das ISO
irgendwo hin zu kopieren.

Grüße
Marc

[Marte Schwarz]

Hi Ralph,

Post by Ralph Aichinger

Post by Diedrich Ehlerding
Die weden von den Leuten gebraucht, die ein Linux auf ältere
Hartdware installieren wollen. Etwa Hardware, deren BIUOS kiein Boot
von USB erlaubt.

Da hab ich auch noch ein Convertible mit genialem Display, aber ohne
USB-Boot. Dann installiert man einmal ein Bootloader, der das kann. Der
Name ist mir inzwischen entfallen ;-)

Post by Ralph Aichinger
zurechtkommen. Ein Freund wollte mich immer davon überzeugen, für
was oft mit viel Fluchen seinerseits und schreiben eines Sticks der nur
des jeweils einzelnen benötigten USB-Images bewirkt hat ;)

Ich hab bisher noch alles darüber zum Booten bekommen.

Marte

[Ulli Horlacher]

Post by Marte Schwarz

Post by Ralph Aichinger
zurechtkommen. Ein Freund wollte mich immer davon überzeugen, für
was oft mit viel Fluchen seinerseits und schreiben eines Sticks der nur
des jeweils einzelnen benötigten USB-Images bewirkt hat ;)

Ich hab bisher noch alles darüber zum Booten bekommen.

Ein aktuelles Thinkpad AMD bootet damit nicht.
Der Bildschirm bleibt schwarz. Keinerlei Meldungen (nach UEFI Bildschirm)

[Marc Haber]

Post by Ulli Horlacher

Post by Marte Schwarz

Post by Ralph Aichinger
zurechtkommen. Ein Freund wollte mich immer davon überzeugen, für
was oft mit viel Fluchen seinerseits und schreiben eines Sticks der nur
des jeweils einzelnen benötigten USB-Images bewirkt hat ;)

Ich hab bisher noch alles darüber zum Booten bekommen.

Ein aktuelles Thinkpad AMD bootet damit nicht.
Der Bildschirm bleibt schwarz. Keinerlei Meldungen (nach UEFI Bildschirm)

Dann ist mein T14 2. Gen nicht aktuell?

Grüße
Marc

[Michael Brand]

Post by Marc Haber

Post by Ulli Horlacher

Post by Marte Schwarz

Post by Ralph Aichinger
zurechtkommen. Ein Freund wollte mich immer davon überzeugen, für
was oft mit viel Fluchen seinerseits und schreiben eines Sticks der nur
des jeweils einzelnen benötigten USB-Images bewirkt hat ;)

Ich hab bisher noch alles darüber zum Booten bekommen.

Ein aktuelles Thinkpad AMD bootet damit nicht.
Der Bildschirm bleibt schwarz. Keinerlei Meldungen (nach UEFI Bildschirm)

Dann ist mein T14 2. Gen nicht aktuell?

Nein...es gibt schließlich inzwischen schon das T14 Gen 4.

Vielleicht probiere ich es morgen mal mit meinem T14 Gen 3.
Aber ich erwarte da keine unliebsamen Überraschungen.

Warum es bei Ulli nicht geht...ein Mangel an Computronen¹?

Grüße, Michael

¹ Fiktive Sympathie-Ladungsträger (lt. einer Anekdote einer
Elektronikzeitschrift aus den 80ern).
Bei einem Mangel derselben kommt es zu den merkwürdigsten Effekten an
den zu bedienenden Computern.

[Marc Haber]

Post by Michael Brand

Post by Marc Haber

Post by Ulli Horlacher

Post by Marte Schwarz

Post by Ralph Aichinger
zurechtkommen. Ein Freund wollte mich immer davon überzeugen, für
was oft mit viel Fluchen seinerseits und schreiben eines Sticks der nur
des jeweils einzelnen benötigten USB-Images bewirkt hat ;)

Ich hab bisher noch alles darüber zum Booten bekommen.

Ein aktuelles Thinkpad AMD bootet damit nicht.
Der Bildschirm bleibt schwarz. Keinerlei Meldungen (nach UEFI Bildschirm)

Dann ist mein T14 2. Gen nicht aktuell?

Nein...es gibt schließlich inzwischen schon das T14 Gen 4.

Ich habe im Novemeber 2023 eins mit Fertigungsdatum August 2023
gekauft.

Grüße
Marc

[Ulli Horlacher]

Post by Marc Haber

Post by Ulli Horlacher

Post by Marte Schwarz

Post by Ralph Aichinger
zurechtkommen. Ein Freund wollte mich immer davon überzeugen, für
was oft mit viel Fluchen seinerseits und schreiben eines Sticks der nur
des jeweils einzelnen benötigten USB-Images bewirkt hat ;)

Ich hab bisher noch alles darüber zum Booten bekommen.

Ein aktuelles Thinkpad AMD bootet damit nicht.
Der Bildschirm bleibt schwarz. Keinerlei Meldungen (nach UEFI Bildschirm)

Dann ist mein T14 2. Gen nicht aktuell?

Ich hab nicht "alle" geschrieben.
LENOVO 21CMS03T00 ThinkPad X13 Gen 3 bleibt stehen.

[Ralph Aichinger]

Post by Marte Schwarz
Ich hab bisher noch alles darüber zum Booten bekommen.

Ich bin mir nicht sicher, in der Firma in der ich mit dem Freund
gearbeitet hab, haben wir entweder einen NUC, einen Zotac-Mini-PC oder
einen Raspberry Pi damit zu booten versucht. Und wir sind mehrmals über
das Problem gestolpert, bei unterschiedlichen Images (eventuell ein
Ubuntu-Server-Image oder sowas dabei).

/ralph

[TanniManni]

On Tue, 12 Mar 2024 12:25:24 +0100, Marco Moock

Post by Marco Moock

Gratis-CDs/DVDs gibts darüberhinaus mit vielen Ergänzungen und
Distributionen gratis dazu.

Wer braucht die heute noch in Zeiten von 5€-USB-Sticks?
Viele neue Rechner haben gar kein CD-Laufwerk mehr.

Erprobt: Mein Rechner startet eben NICHT mit USB-Stift ist im
BIOS gar nicht vorgesehen und der Hersteller des Rechner
verweist auf lang schon abgelaufenen Garantiezeiten. Postete ich
hier vor einiger Zeit. USB-Stifte und USB Laufwerke extern habe
ich etliche seit Jahren und nutz sie täglich (u.a. zur
Datensicherung).

[Marco Moock]

Post by TanniManni
Erprobt: Mein Rechner startet eben NICHT mit USB-Stift ist im
BIOS gar nicht vorgesehen und der Hersteller des Rechner
verweist auf lang schon abgelaufenen Garantiezeiten.

Heißt das ggf. USB-HDD?
Oder gibt es auch das nicht?

[TanniManni]

On Wed, 13 Mar 2024 08:12:58 +0100, Marco Moock

Post by Marco Moock

Post by TanniManni
Erprobt: Mein Rechner startet eben NICHT mit USB-Stift ist im
BIOS gar nicht vorgesehen und der Hersteller des Rechner
verweist auf lang schon abgelaufenen Garantiezeiten.

Heißt das ggf. USB-HDD?
Oder gibt es auch das nicht?

NIX "USB" - ob via Stift oder HDD. Leider, wär´ sonst leicht und
ich hätt´ mich deswegen hier gar nicht gemeldet. Über den
BIOS-Hersteller gäbe es ein Flash-Update, dem ich jedoch nicht
recht traue, da die Update Bezeichnung nicht exakt der
ausgelesenen BIOS-Variante meines PCs entspricht. Deswegen lasse
ich die Finger davon.

Und aus diesenGründen beschaffe ich mir einen
(Gebraucht-)Laptop, um meine vielen USB-Stifte bzw. -HDDs
sämtlich auslesen zu können. Hat doch - wie inzwischen selbst
von Microsoft verschämt und sehr verspätet zugegeben - Windows
10 (und NUR DIESES!) - ab einer gewissen Anzahl von USB-Geräten
"Migrations-"Schwierigkeiten mit diesen. Hierzu hat sich
https://www.borncity.com/blog/2017/03/11/windows-10-fehler-gert-nicht-migriert/
hervorragend und detailliert ausgelassen und detailliert
fachlich bemüht. Ihm sei Dank !!!!

[TanniManni]

On Wed, 13 Mar 2024 08:12:58 +0100, Marco Moock

Post by Marco Moock

Post by TanniManni
Erprobt: Mein Rechner startet eben NICHT mit USB-Stift ist im
BIOS gar nicht vorgesehen und der Hersteller des Rechner
verweist auf lang schon abgelaufenen Garantiezeiten.

Heißt das ggf. USB-HDD?
Oder gibt es auch das nicht?

NIX "USB" - ob via Stift oder HDD. Leider, wär´ sonst leicht und
ich hätt´ mich deswegen hier gar nicht gemeldet. Über den
BIOS-Hersteller gäbe es ein Flash-Update, dem ich jedoch nicht
recht traue, da die Update Bezeichnung nicht exakt der
ausgelesenen BIOS-Variante meines PCs entspricht. Deswegen lasse
ich die Finger davon.

Und aus diesen Gründen beschaffe ich mir einen
(Gebraucht-)Laptop, um per dazu passendem LINUX meine vielen
USB-Stifte bzw. -HDDs sämtlich auslesen zu können (da gab es -
als ich per LIVE-DVDs versch. LINUX-Distributionen testete -
keinerlei Schwierigkeiten). Hat doch - wie inzwischen selbst von
Microsoft verschämt und sehr verspätet zugegeben - Windows 10
(und NUR DIESES!) - ab einer gewissen Anzahl von USB-Geräten
"Migrations-"Schwierigkeiten mit diesen. Hierzu hat sich

https://www.borncity.com/blog/2017/03/11/windows-10-fehler-gert-nicht-migriert/

hervorragend und detailliert ausgelassen und detailliert
fachlich bemüht. Ihm sei Dank !!!!

[Marc Haber]

Post by TanniManni
Erprobt: Mein Rechner startet eben NICHT mit USB-Stift ist im
BIOS gar nicht vorgesehen

Welche der vier Möglichkeiten zur Formatierung eines USB-Bootmediums
hast Du ausprobiert?

[Marte Schwarz]

Hi TanniManni,

Post by TanniManni
Erprobt: Mein Rechner startet eben NICHT mit USB-Stift ist im
BIOS gar nicht vorgesehen und der Hersteller des Rechner
verweist auf lang schon abgelaufenen Garantiezeiten.

plop.at ist Dein Freund.

Marte

[TanniManni]

On Wed, 13 Mar 2024 12:49:56 +0100, Marte Schwarz

Post by Marte Schwarz
Hi TanniManni,

Post by TanniManni
Erprobt: Mein Rechner startet eben NICHT mit USB-Stift ist im
BIOS gar nicht vorgesehen und der Hersteller des Rechner
verweist auf lang schon abgelaufenen Garantiezeiten.

plop.at ist Dein Freund.
Marte

Danke sehr. Schaute mir eben die Seite an. Äußerst umfangreich,
mir jedoch als "Normalo" viiiieeeel zu verwirrend, da ich nicht
weiß, was mir von diesem Überangebot helfen könnte.

Ist freilich eine Seite mit interessanter Software. Behalte ich
mal, diesen Link....

[Marte Schwarz]

Hi TanniManni,

Post by TanniManni

Post by Marte Schwarz
plop.at ist Dein Freund.

Danke sehr. Schaute mir eben die Seite an. Äußerst umfangreich,
mir jedoch als "Normalo" viiiieeeel zu verwirrend, da ich nicht
weiß, was mir von diesem Überangebot helfen könnte.

Schrieb ich doch: Bootmanager.
https://www.plop.at/de/bootmanagers.html
Da gibt es drei zur Auswahl. Bei dem entsprechenden Alter würde ich mit
Plop Boot Manager 5 anfangen. (U)EFI braust Du auf der Maschine ohnehin
nie, SATA wahrscheinlich auch nicht. Ich hab bei meinem Toshiba
Convertible ein Adapter von 2,5" IDE nach SSD eingebaut. Da sind jetzt
250 GB SSD drin und 2 GB Ram. Damit kann man noch einiges sinnvolles
anstellen, solange es 32 Bit Linux gibt. Androidx86 läuft auch recht
passabel.

Marte

[Marc Haber]

Post by TanniManni
Danke sehr. Schaute mir eben die Seite an. Äußerst umfangreich,
mir jedoch als "Normalo" viiiieeeel zu verwirrend, da ich nicht
weiß, was mir von diesem Überangebot helfen könnte.

Ich dachte Du bist seit Jahrzehnten ausgebuffter Linux-Profi?

[Andreas Kohlbach]

Post by TanniManni
On Tue, 12 Mar 2024 08:29:12 +0100, Jörg Lorenz

Post by Jörg Lorenz
Und genau darum macht es Spass im Usenet. Präzise und zielführende
Informationen zu Computerthemen kriegt man in den meisten Fällen an
anderen Orten besser, sicherer und schneller.

So was von richtig! Werde wohl wieder - wie auch schon früher
über Jahre - eine seit Jahrzehnten monatlich erscheinde
LINUX-Fachzeitschrift abonnieren. Gratis-CDs/DVDs gibts
darüberhinaus mit vielen Ergänzungen und Distributionen gratis
dazu.

Dazu die AOL gratis jeden Monat im Briefkasten. Vermisst schon jemand? ;-)

Post by TanniManni
Und mal wieder in meiner Mitgleidschaften bei
LINUX-Helfergruppen erneuern; hab´ ich (schäm!) lang schleifen
lassen.

Bin erst mal länger offline. Werde den Sommer vielleicht auch nutzen,
mich mal wieder in der lokalen LUG sehen zulassen. Auch schon über 10
Jahre her...

*Nachschau*

Die eine Gruppe ist schon nicht mehr... :-/

F'up2 poster (werde hier lange nicht mehr lesen, falls nicht Unerwartetes
passiert)

[Marc Haber]

Post by Jörg Lorenz
Und genau darum macht es Spass im Usenet. Präzise und zielführende
Informationen zu Computerthemen kriegt man in den meisten Fällen an
anderen Orten besser, sicherer und schneller.

An welchen Orten zum Beispiel? Am besten ein One-Stop-Shop, wo man
nicht für jede Unterversion einer tertiären Library noch eine eigene
Mailingliste abonnieren muss.

Grüße
Marc

[Tim Ritberg]

Post by Frank Miller
Ich würde ihn nicht unbedingt als Troll bezeichnen, sondern eher als Depp.
Selbst in seinen angestammten Windows-NGs ist er nicht mehr gern gesehen,
weil er zielführende Ratschläge und Tipps nicht umsetzen /will/.

Ach was, Internet ist teuer. Er nutzt den Wochenenddarif (10.3), am
17.3. werden wir sicher wieder von ihm hören, wenn er nach seinem dailin
seine News geholt hat ;-P

Tim

[Peter J. Holzer]

Er nutzt den Wochenenddarif (10.3), am 17.3. werden wir sicher wieder
von ihm hören, wenn er nach seinem dailin seine News geholt hat ;-P

^^^^^^
Ist das dann nicht eher ein weeklin?

SCNR,
hp

[Marc Haber]

Post by Peter J. Holzer

Er nutzt den Wochenenddarif (10.3), am 17.3. werden wir sicher wieder
von ihm hören, wenn er nach seinem dailin seine News geholt hat ;-P

^^^^^^
Ist das dann nicht eher ein weeklin?

dailin zu sagen war damals standart. Ein zuverlässiger Deppendetektor.

Grüße
Marc

[Marc Haber]

Post by Andreas Kohlbach
Das RAM Monster sollte der Desktop-Manager sein. Gnome oder KDE will man
vielleicht bei 4 GB nicht mehr, wenn man neben einem aktuellen Browser
noch anderes laufen haben will.

Heute ist es der aktuelle Browser, gegen dessen Speicherverbrauch der
Desktop kaum mehr ins Gewicht fällt.

Grüße
Marc

[TanniManni]

Post by TanniManni

Post by TanniManni
Den "Asus-Eee-PC-1005HA" möchte ich gern mit einem einfachen
Linux bestücken OHNE Internet-Nutzung und eigentlich lediglich
zum Verwalten meiner USB-Laufwerke bzw. USB-Stifte und deren
Inhalte.
https://www.notebookcheck.com/Asus-Eee-PC-1005HA.18447.0.html
Welche - freilich "betagte und für das gewünschte Gerät passende
- Linux-Distrubition empfehlt ihr?
Dank schon jetzt für eure Vorschläge.....

Das bisher von euch ausführlich Geschriebene zeigt mir, daß der
"ASUS" für meine Zwecke wirklich keine gute Wahl wäre.
Dafür bedanke ich mich.....
Daher möchte ich eine "MEDION-Gerät" nutzen für jene
Tätigkeiten, die ich eigentlich für den "ASUS" vorgenommen
Medion Akoya E6221 (MD 97744)
https://www.notebookcheck.com/Medion-Akoya-E6221-MD97744.56711.0.html
Welche LINUX-Distribution wäre für dieses Notebook als einziges
Betriebssystem geeignet?
"Schönen Schrank" auch hierfür schon jetzt!

Hat sich inzwischen erübrigt. Dank allen Antwortern!

[Jörg Lorenz]

Post by TanniManni

Post by TanniManni

Post by TanniManni
Den "Asus-Eee-PC-1005HA" möchte ich gern mit einem einfachen
Linux bestücken OHNE Internet-Nutzung und eigentlich lediglich
zum Verwalten meiner USB-Laufwerke bzw. USB-Stifte und deren
Inhalte.
https://www.notebookcheck.com/Asus-Eee-PC-1005HA.18447.0.html
Welche - freilich "betagte und für das gewünschte Gerät passende
- Linux-Distrubition empfehlt ihr?
Dank schon jetzt für eure Vorschläge.....

Das bisher von euch ausführlich Geschriebene zeigt mir, daß der
"ASUS" für meine Zwecke wirklich keine gute Wahl wäre.
Dafür bedanke ich mich.....
Daher möchte ich eine "MEDION-Gerät" nutzen für jene
Tätigkeiten, die ich eigentlich für den "ASUS" vorgenommen
Medion Akoya E6221 (MD 97744)
https://www.notebookcheck.com/Medion-Akoya-E6221-MD97744.56711.0.html
Welche LINUX-Distribution wäre für dieses Notebook als einziges
Betriebssystem geeignet?
"Schönen Schrank" auch hierfür schon jetzt!

Hat sich inzwischen erübrigt. Dank allen Antwortern!

Habe ich was übersehen?

[Frank Miller]

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Post by TanniManni

Post by TanniManni
"Schönen Schrank" auch hierfür schon jetzt!

Hat sich inzwischen erübrigt. Dank allen Antwortern!

*LOL*, ja. Das war zu erwarten.

[Marc Haber]

Post by TanniManni
Hat sich inzwischen erübrigt. Dank allen Antwortern!

Und NATÜRLICH möchtest Du auch nicht verraten, wofür Du Dich
entschieden hast und warum. Bloß nichts hinterlassen was für irgendwen
außer Dir nützlich sein könnte.

[Andreas Quast]

Den "Asus-Eee-PC-1005HA" möchte ich gern mit einem einfachen Linux
bestücken OHNE Internet-Nutzung und eigentlich lediglich zum Verwalten
meiner USB-Laufwerke bzw. USB-Stifte und deren Inhalte.
https://www.notebookcheck.com/Asus-Eee-PC-1005HA.18447.0.html
Welche - freilich "betagte und für das gewünschte Gerät passende -
Linux-Distrubition empfehlt ihr?
Dank schon jetzt für eure Vorschläge.....

meine ideapad 10-2 netbooks und ibm(!)-thinkpads laufen prima mit 32bit-
xfce-mx-linux. Das ist ein debian mit ein paar netten tools für GUI-
afficionados wie mich und unkompliziert zu installieren.