Discussion:
Was nehmt ihr als Rescue"CD"?
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Ralph Aichinger
2024-11-14 13:57:08 UTC
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Wenn ihr ein System vor euch habt, das nicht mehr von alleine hochkommt,
oder z.B. um mit dd ein Plattenimage zu ziehen/was umzukopieren ohne
laufendes System, was nehmt ihr da?

Ich hab gerade einen Debian 12-Installationsstick verwendet, aber der
ist für diesen Usecase eindeutig nicht optimiert (z.B. kein vi, nur
nano, kein "du"-Kommando (das mir helfen würde einzuschätzen ob wo "was
fehlt", kein lsblk, etc.)

Ich suche was, das ohne irgendwelchen pseudooriginellen Bullshit sich
möglichst nah an einem Debian (auf der Konsole) verhält, aber halt schon
als Rescue-Medium (zum schreiben auf einen bootbaren USB-Stick) geeignet
ist.

Was nehmt ihr da so?

/ralph
Ulli Horlacher
2024-11-14 14:11:11 UTC
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Post by Ralph Aichinger
Wenn ihr ein System vor euch habt, das nicht mehr von alleine hochkommt,
oder z.B. um mit dd ein Plattenimage zu ziehen/was umzukopieren ohne
laufendes System, was nehmt ihr da?
Ein Kopie des laufenden Systems.
Da ist dann alles dabei was ich kenne und brauche und kann das zugleich
als backup/restore einsetzen.
Muss man halt VORHER anlegen, nicht erst hinterher :-}
Post by Ralph Aichinger
Ich suche was, das ohne irgendwelchen pseudooriginellen Bullshit sich
möglichst nah an einem Debian (auf der Konsole) verhält, aber halt schon
als Rescue-Medium (zum schreiben auf einen bootbaren USB-Stick) geeignet
ist.
Was nehmt ihr da so?
https://fex.belwue.de/linuxtools/linuxclone.html
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Ullrich Horlacher Server und Virtualisierung
Rechenzentrum TIK
Universitaet Stuttgart E-Mail: ***@tik.uni-stuttgart.de
Allmandring 30a Tel: ++49-711-68565868
70569 Stuttgart (Germany) WWW: https://www.tik.uni-stuttgart.de/
Ralph Aichinger
2024-11-14 14:22:31 UTC
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Post by Ulli Horlacher
Ein Kopie des laufenden Systems.
Wenn das kaputt ist?
Post by Ulli Horlacher
Da ist dann alles dabei was ich kenne und brauche und kann das zugleich
als backup/restore einsetzen.
Muss man halt VORHER anlegen, nicht erst hinterher :-}
Im konkreten Fall war es der Rechner von jemand der
300km weit weg arbeitet, und den ich in bootfähigem
Zustand noch nie gesehen hab.
Post by Ulli Horlacher
https://fex.belwue.de/linuxtools/linuxclone.html
Mhm, muß ich mir ansehen.

/ralph
Ulli Horlacher
2024-11-14 14:26:13 UTC
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Post by Ralph Aichinger
Post by Ulli Horlacher
Ein Kopie des laufenden Systems.
Wenn das kaputt ist?
Deshalb legt man das, wie geschrieben, VORHER an.
So funktioniert nun mal das Konzept "backup"

https://shop.heise.de/tasse-kein-backup-kein-mitleid
Post by Ralph Aichinger
Im konkreten Fall war es der Rechner von jemand der
300km weit weg arbeitet, und den ich in bootfähigem
Zustand noch nie gesehen hab.
Wie willst du da einen USB-Bootstick verwenden?
--
Ullrich Horlacher Server und Virtualisierung
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Ralph Aichinger
2024-11-14 15:15:44 UTC
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Post by Ulli Horlacher
Post by Ralph Aichinger
Im konkreten Fall war es der Rechner von jemand der
300km weit weg arbeitet, und den ich in bootfähigem
Zustand noch nie gesehen hab.
Wie willst du da einen USB-Bootstick verwenden?
Äh reinstecken, davon booten? *Jetzt* ist der Rechner ja bei mir,
nur wie hätte ich, bevor ich von der Existenz dieses Dings
überhaupt weiß davon ein Backup machen?

/ralph
Marc Haber
2024-11-14 15:24:33 UTC
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Post by Ulli Horlacher
Post by Ralph Aichinger
Im konkreten Fall war es der Rechner von jemand der
300km weit weg arbeitet, und den ich in bootfähigem
Zustand noch nie gesehen hab.
Wie willst du da einen USB-Bootstick verwenden?
Über das LOM-Modul oder PXE-Boot.

Grüße
Marc
--
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Marc Haber
2024-11-14 15:22:14 UTC
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Post by Ulli Horlacher
Post by Ralph Aichinger
Wenn ihr ein System vor euch habt, das nicht mehr von alleine hochkommt,
oder z.B. um mit dd ein Plattenimage zu ziehen/was umzukopieren ohne
laufendes System, was nehmt ihr da?
Ein Kopie des laufenden Systems.
In einer Flotte von mehreren tausenden Kisten ist das
Zeitverschwendung und Unfug. Wenn man als Feuerwehr irgendwo hin
gerufen wird wo man vorher noch nie war, hat man sowas auch nicht. Und
nicht jeder möchte einen schon vor 30 Jahren unlustigen bofh-Spruch
wie "kein Backup, kein Mitleid" absondern und dann wieder gehen,
sondern vielleicht auch helfen.

Grüße
Marc
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Ulli Horlacher
2024-11-14 20:14:45 UTC
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Post by Marc Haber
Post by Ulli Horlacher
Post by Ralph Aichinger
Wenn ihr ein System vor euch habt, das nicht mehr von alleine hochkommt,
oder z.B. um mit dd ein Plattenimage zu ziehen/was umzukopieren ohne
laufendes System, was nehmt ihr da?
Ein Kopie des laufenden Systems.
In einer Flotte von mehreren tausenden Kisten ist das
Zeitverschwendung und Unfug.
Die mehrere tausend Kisten hast du grad dazu erfunden.
Im Original-Posting gings noch um einen PC.
--
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Marc Haber
2024-11-15 06:00:37 UTC
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Post by Ulli Horlacher
Post by Marc Haber
Post by Ulli Horlacher
Post by Ralph Aichinger
Wenn ihr ein System vor euch habt, das nicht mehr von alleine hochkommt,
oder z.B. um mit dd ein Plattenimage zu ziehen/was umzukopieren ohne
laufendes System, was nehmt ihr da?
Ein Kopie des laufenden Systems.
In einer Flotte von mehreren tausenden Kisten ist das
Zeitverschwendung und Unfug.
Die mehrere tausend Kisten hast du grad dazu erfunden.
Im Original-Posting gings noch um einen PC.
Ich war wohl fälschlicherweise davon ausgegangen dass Du daheim aus
Faulheit dieselben Mechanismen einsetzen möchtest wie bei der Arbeit.

Ich handhabe das jedenfalls so.

Grüße
Marc
--
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Ulli Horlacher
2024-11-15 08:26:23 UTC
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Post by Marc Haber
Post by Ulli Horlacher
Die mehrere tausend Kisten hast du grad dazu erfunden.
Im Original-Posting gings noch um einen PC.
Ich war wohl fälschlicherweise davon ausgegangen dass Du daheim aus
Faulheit dieselben Mechanismen einsetzen möchtest wie bei der Arbeit.
Bei Hardware Hosts mache ich das tatsaechlich so, das sind aber nur sehr
wenige.
Bei VMs gibts andere Methoden fuer backup+restore.
Das war hier aber nicht gefragt.
--
Ullrich Horlacher Server und Virtualisierung
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Marc Haber
2024-11-14 15:20:23 UTC
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Post by Ralph Aichinger
Wenn ihr ein System vor euch habt, das nicht mehr von alleine hochkommt,
oder z.B. um mit dd ein Plattenimage zu ziehen/was umzukopieren ohne
laufendes System, was nehmt ihr da?
grml.

Debian-basiert, praxisgerecht gebaut, mit auf die Anwender hörendem
Upstream, aktuell gepflegt.

Grüße
Marc
--
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Ralph Aichinger
2024-11-17 09:35:24 UTC
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Post by Marc Haber
grml.
Debian-basiert, praxisgerecht gebaut, mit auf die Anwender hörendem
Upstream, aktuell gepflegt.
Danke, getestet und für gut befunden. Allein schon die für einen Stick
praxisgerechte Auswahl der Tastatur macht es mir sympathisch.

/ralph
Alexander Goetzenstein
2024-11-14 15:28:33 UTC
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Hallo,
Post by Ralph Aichinger
Wenn ihr ein System vor euch habt, das nicht mehr von alleine hochkommt,
oder z.B. um mit dd ein Plattenimage zu ziehen/was umzukopieren ohne
laufendes System, was nehmt ihr da?
seit langem nutze ich dafür alte Festplatten, die ich in ein USB-Dock
stecke. Darauf habe ich meine Lieblingsdistribution installiert, und
zwar nachdem ich die eingebaute Festplatte aus dem Laptop ausgebaut
hatte, damit mir auch ja kein Fehler passiert. Das nutze ich bspw.
regelmäßig für Disk-Images, die ich vor einem Systemupdate ziehe,
seitdem ein solches mir die Kiste startunfähig hinterlassen hatte. Für
Arbeiten am System taucht es aber auch. Oder beides, natürlich in der
richtigen Reihenfolge. ;-)
Post by Ralph Aichinger
Ich hab gerade einen Debian 12-Installationsstick verwendet, aber der
ist für diesen Usecase eindeutig nicht optimiert (z.B. kein vi, nur
nano, kein "du"-Kommando (das mir helfen würde einzuschätzen ob wo "was
fehlt", kein lsblk, etc.)
Darauf kann man nach Herzenslust alles mögliche installieren, das man
irgendwann zu brauchen argwöhnt.
--
Gruß
Alex
Bernd Mayer
2024-11-14 21:25:36 UTC
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Post by Alexander Goetzenstein
Hallo,
Post by Ralph Aichinger
Wenn ihr ein System vor euch habt, das nicht mehr von alleine hochkommt,
oder z.B. um mit dd ein Plattenimage zu ziehen/was umzukopieren ohne
laufendes System, was nehmt ihr da?
seit langem nutze ich dafür alte Festplatten, die ich in ein USB-Dock
stecke. Darauf habe ich meine Lieblingsdistribution installiert, und
zwar nachdem ich die eingebaute Festplatte aus dem Laptop ausgebaut
hatte, damit mir auch ja kein Fehler passiert.
+1


Bernd Mayer
Jens Schuessler
2024-11-14 15:10:58 UTC
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Post by Ralph Aichinger
Ich suche was, das ohne irgendwelchen pseudooriginellen Bullshit sich
möglichst nah an einem Debian (auf der Konsole) verhält, aber halt schon
als Rescue-Medium (zum schreiben auf einen bootbaren USB-Stick) geeignet
ist.
Was nehmt ihr da so?
Das was auch Debian als Rettungssystem grml-rescueboot empfiehlt, grml
Marco Moock
2024-11-14 15:37:22 UTC
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Post by Ralph Aichinger
Wenn ihr ein System vor euch habt, das nicht mehr von alleine
hochkommt, oder z.B. um mit dd ein Plattenimage zu ziehen/was
umzukopieren ohne laufendes System, was nehmt ihr da?
Ein richtiges Livesystem, weil ich da mehr oder weniger alles zur
Verfügung habe oder halt über dnf/apt installieren kann.
--
Gruß
Marco

Spam und Werbung bitte an
***@nirvana.admins.ws
Ralph Aichinger
2024-11-14 15:44:20 UTC
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Permalink
Post by Marco Moock
Ein richtiges Livesystem, weil ich da mehr oder weniger alles zur
Verfügung habe oder halt über dnf/apt installieren kann.
Welches?

/ralph
Marco Moock
2024-11-14 15:54:37 UTC
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Post by Ralph Aichinger
Post by Marco Moock
Ein richtiges Livesystem, weil ich da mehr oder weniger alles zur
Verfügung habe oder halt über dnf/apt installieren kann.
Welches?
Fedora mit LXQt oder LUbuntu.
--
Gruß
Marco

Spam und Werbung bitte an
***@nirvana.admins.ws
gunter-kuehne
2024-11-14 19:58:17 UTC
Antworten
Permalink
Post by Marco Moock
Post by Ralph Aichinger
Post by Marco Moock
Ein richtiges Livesystem, weil ich da mehr oder weniger alles zur
Verfügung habe oder halt über dnf/apt installieren kann.
Welches?
Fedora mit LXQt oder LUbuntu.
Ach wen ihr haut. Mageia.
--
Kleinmut und Stolz, aus diesem Holz
Schuf der Mensch sich am sechsten Tag Gott.
Friedemann Stoyan
2024-11-14 15:45:38 UTC
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Post by Ralph Aichinger
Was nehmt ihr da so?
https://www.system-rescue.org/

Ich boote das über PXE. USB geht aber auch.


mfg Friedemann
Hermann Riemann
2024-11-14 16:22:38 UTC
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Post by Ralph Aichinger
Wenn ihr ein System vor euch habt, das nicht mehr von alleine hochkommt,
oder z.B. um mit dd ein Plattenimage zu ziehen/was umzukopieren ohne
laufendes System, was nehmt ihr da?
Ich verwende ein USB-stick mit knoppix.
Das halte ich für das ideale live System
um mit partitions etc zu hantieren.
--
<http://www.hermann-riemann.de>
Marc Haber
2024-11-14 16:33:21 UTC
Antworten
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Post by Hermann Riemann
Post by Ralph Aichinger
Wenn ihr ein System vor euch habt, das nicht mehr von alleine hochkommt,
oder z.B. um mit dd ein Plattenimage zu ziehen/was umzukopieren ohne
laufendes System, was nehmt ihr da?
Ich verwende ein USB-stick mit knoppix.
Das halte ich für das ideale live System
um mit partitions etc zu hantieren.
Das finde ich für Rettungsaufgaben viel zu groß und viel zu
schwerfällig.

Grml gibt es übrigens auch als grml-small, ganz ohne GUI und "nur" 500
MB groß. Das komplette grml hat ein optional aufrufbares X11 und ist
ein knappes Gigabyte groß.

Grüße
Marc
--
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Marc Haber | " Questions are the | Mailadresse im Header
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Bernd Mayer
2024-11-14 21:23:32 UTC
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Post by Hermann Riemann
Post by Ralph Aichinger
Wenn ihr ein System vor euch habt, das nicht mehr von alleine hochkommt,
oder z.B. um mit dd ein Plattenimage zu ziehen/was umzukopieren ohne
laufendes System, was nehmt ihr da?
Ich verwende ein USB-stick mit knoppix.
Das halte ich für das ideale live System
 um mit partitions etc zu hantieren.
Hallo,

Knoppix wird leider seit einigen Jahren nicht mehr aktualisiert.

Früher hatte ich Knoppix auch öfter genutzt.


Bernd Mayer
Franz Brannt
2024-11-14 22:09:03 UTC
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Post by Bernd Mayer
Knoppix wird leider seit einigen Jahren nicht mehr aktualisiert.
Na ja. 9.3 von Mai bzw. Maerz '22:
<https://knoppix-intro.de/neu-knoppix-9-3>.
***@Microknoppix:~$ cat /etc/issue
Debian GNU/Linux bookworm/sid \n \l

MS Copilot:
"Es gibt derzeit keine genauen Informationen ueber das
Erscheinungsdatum von Knoppix 9.4. Frueher erschienen neue Versionen
oft nach den Chemnitzer Linux-Tagen, die normalerweise im Maerz oder
April stattfinden. Es ist also moeglich, dass Knoppix 9.4 in dieser
Zeit veroeffentlicht wird [1]."

[1]
<https://www.computerbase.de/forum/threads/wann-kommt-knoppix-v9-4.2140078>
--
FB
Marc Haber
2024-11-15 06:01:30 UTC
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Post by Alexander Goetzenstein
Post by Hermann Riemann
Post by Ralph Aichinger
Wenn ihr ein System vor euch habt, das nicht mehr von alleine hochkommt,
oder z.B. um mit dd ein Plattenimage zu ziehen/was umzukopieren ohne
laufendes System, was nehmt ihr da?
Ich verwende ein USB-stick mit knoppix.
Das halte ich für das ideale live System
 um mit partitions etc zu hantieren.
Hallo,
Knoppix wird leider seit einigen Jahren nicht mehr aktualisiert.
Früher hatte ich Knoppix auch öfter genutzt.
Wer 2024 Knoppix verwendet, tut das nur weil er sich nicht über
Alternativen informiert hat. Für Rescueaktivitäten gibt es besseres,
kleineres; für die Installation auf einer Platte auch.

Grüße
Marc
--
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Hermann Riemann
2024-11-15 08:49:12 UTC
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Post by Marc Haber
Post by Alexander Goetzenstein
Post by Hermann Riemann
Post by Ralph Aichinger
Wenn ihr ein System vor euch habt, das nicht mehr von alleine hochkommt,
oder z.B. um mit dd ein Plattenimage zu ziehen/was umzukopieren ohne
laufendes System, was nehmt ihr da?
Ich verwende ein USB-stick mit knoppix.
Das halte ich für das ideale live System
 um mit partitions etc zu hantieren.
Hallo,
Knoppix wird leider seit einigen Jahren nicht mehr aktualisiert.
Früher hatte ich Knoppix auch öfter genutzt.
Wer 2024 Knoppix verwendet, tut das nur weil er sich nicht über
Alternativen informiert hat.
Die müsste ich noch suchen.
Partitions mit parted löschen und mit gparted anlegen
ist (oder war) mir vertraut.
Nach meiner Erinnerung:
Bei Partitionierung auf PC wird ein /boot/efi
und setzten eine efi Eintrages benötigt.
Formatiert mit dos_irgendwas.
Der Rest ist ext4 wie gewohnt.

partitions leermachen geht mit partition löschen und wieder anlegen
Hat sich da in den letzten Jahren etwas geändert,
außer das für partition Bearbeitung außer bei SuSE yast
wieder etwas neu recherschieren muss?
Post by Marc Haber
Für Rescueaktivitäten gibt es besseres, kleineres;
für die Installation auf einer Platte auch.
Für die Installation habe ich eniges gelesen,
( newsgroups, Zeitschriften )
aber in Griff habe ich bisher ( neben DVD )
nur USB-stick.

Für mehrere Distributionen habe ich eine USB-SDD
aber noch kein einfaches mir verständliches Verfahren gefunden.

Hermann
dessen letzte PC Installation schon
schon einige Jahre her ist.
--
<http://www.hermann-riemann.de>
Bernd Mayer
2024-11-15 09:57:33 UTC
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Post by Hermann Riemann
Für mehrere Distributionen habe ich eine USB-SDD
aber noch kein einfaches mir verständliches Verfahren gefunden.
Hallo,

kennst Du ventoy?

https://www.ventoy.net/en/index.html

Man muss einmalig einen USB-Stick dafür einrichten und danach kann man
den USB-Stick bis zum Rand füllen mit mit ISOs durch einfaches Kopieren
und kann diese dann über ein Auswahlmenü booten.


Bernd Mayer
Thomas Dorner
2024-11-15 15:42:52 UTC
Antworten
Permalink
Post by Bernd Mayer
kennst Du ventoy?
https://www.ventoy.net/en/index.html
Man muss einmalig einen USB-Stick dafür einrichten und danach kann man
den USB-Stick bis zum Rand füllen mit mit ISOs durch einfaches
Kopieren und kann diese dann über ein Auswahlmenü booten.
Cool, das kannte ich noch nicht. Das probiere ich mal für den
Rescue-Stick meines Urlaubs-Laptop aus.

Viele Grüße, Thomas
--
Adresse gilt nur kurzzeitig!
Richard Lechner
2024-11-17 07:02:55 UTC
Antworten
Permalink
Post by Thomas Dorner
Post by Bernd Mayer
https://www.ventoy.net/en/index.html
Man muss einmalig einen USB-Stick dafür einrichten und danach kann man
den USB-Stick bis zum Rand füllen mit mit ISOs durch einfaches Kopieren
und kann diese dann über ein Auswahlmenü booten.
Cool, das kannte ich noch nicht. Das probiere ich mal für den
Rescue-Stick meines Urlaubs-Laptop aus.
Startet sogar Windows! Hab ich auch einen Stick voll mit ISOs,
praktischer
als jedesmal einen Stick zu erzeugen.

Manchmal programmieren sie doch auch mal was brauchbares! :-)
Ralph Aichinger
2024-11-17 07:10:29 UTC
Antworten
Permalink
Post by Richard Lechner
Startet sogar Windows! Hab ich auch einen Stick voll mit ISOs,
praktischer
als jedesmal einen Stick zu erzeugen.
Ja, allerdings hab ich auch schon Rechner gehabt, die von Ventoy
überhaupt nicht booten wollten, wohl aber von einzeln geschriebenen
Bootimage: Vermutlich nicht ganz korrektes BIOS.

/ralph
Marc Haber
2024-11-17 07:51:16 UTC
Antworten
Permalink
Post by Ralph Aichinger
Post by Richard Lechner
Startet sogar Windows! Hab ich auch einen Stick voll mit ISOs,
praktischer
als jedesmal einen Stick zu erzeugen.
Ja, allerdings hab ich auch schon Rechner gehabt, die von Ventoy
überhaupt nicht booten wollten, wohl aber von einzeln geschriebenen
Bootimage: Vermutlich nicht ganz korrektes BIOS.
Ja, das kann ich bestätigen. Solche Diven gibt es.

Grüße
Marc
--
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Ulli Horlacher
2024-11-17 09:41:19 UTC
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Post by Ralph Aichinger
Post by Richard Lechner
Startet sogar Windows! Hab ich auch einen Stick voll mit ISOs,
praktischer
als jedesmal einen Stick zu erzeugen.
Ja, allerdings hab ich auch schon Rechner gehabt, die von Ventoy
überhaupt nicht booten wollten, wohl aber von einzeln geschriebenen
Bootimage: Vermutlich nicht ganz korrektes BIOS.
So einen hab ich auch, ein Lenovo Thinkpad X13 Gen3 AMD
--
Ullrich Horlacher Server und Virtualisierung
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Bernd Mayer
2024-11-17 12:43:14 UTC
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Post by Ralph Aichinger
Post by Richard Lechner
Startet sogar Windows! Hab ich auch einen Stick voll mit ISOs,
praktischer
als jedesmal einen Stick zu erzeugen.
Ja, allerdings hab ich auch schon Rechner gehabt, die von Ventoy
überhaupt nicht booten wollten, wohl aber von einzeln geschriebenen
Bootimage: Vermutlich nicht ganz korrektes BIOS.
/ralph
Hallo,

auf Windows-PCs musste ich öfter mal die UEFI-Einstellungen
kontrollieren und anpassen bevor ich von ventoy oder den
Linux-Rescue-CDs darin booten konnte.

Möglicherweise hat das mit den Sicherheitsvorgaben in Firmen und von
Microsoft zu tun.

Ab und an musste ich da auch eine Einstellung sinngemäß in der Art
"Installationsmodus aktivieren" aktivieren.


Bernd Mayer
Richard Lechner
2024-11-20 08:23:11 UTC
Antworten
Permalink
Post by Ralph Aichinger
Post by Richard Lechner
Startet sogar Windows! Hab ich auch einen Stick voll mit ISOs,
praktischer als jedesmal einen Stick zu erzeugen.
Ja, allerdings hab ich auch schon Rechner gehabt, die von Ventoy
überhaupt nicht booten wollten, wohl aber von einzeln geschriebenen
Bootimage: Vermutlich nicht ganz korrektes BIOS.
Ja das ist diesem ganzen Legacy,UEFI und Secureboot Murks zu danken
vermute ich!
Hat mich auch schon beschäftigt, darum schrieb ich ja _manchmal_
programmieren sie sogar was brauchbares. :-)
Marte Schwarz
2024-11-20 09:54:51 UTC
Antworten
Permalink
Hi Richard,
Post by Richard Lechner
Post by Ralph Aichinger
Ja, allerdings hab ich auch schon Rechner gehabt, die von Ventoy
überhaupt nicht booten wollten, wohl aber von einzeln geschriebenen
Bootimage: Vermutlich nicht ganz korrektes BIOS.
Ja das ist diesem ganzen Legacy,UEFI und Secureboot Murks zu danken
vermute ich!
Soweit ich micvh erinnern kann, kann man ventoy Sticks auf
unterschiedlicheN Art machen. Die UEFI-Version kann man AFAIR auch auf
Legacy umstellen. RTFM ;-)

Marte

Claus Reibenstein
2024-11-17 13:23:44 UTC
Antworten
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Post by Hermann Riemann
partitions leermachen geht mit partition löschen und wieder anlegen
Umständlich. Neu formatieren geht schneller und hat den gleichen Effekt.
Außerdem kann sich bei deiner Methode die Reihenfolge der Partitionen in
der Tabelle und damit die Bezeichnung im Betriebssystem ändern.

Gruß
Claus
Markus Schaaf
2024-11-14 16:39:48 UTC
Antworten
Permalink
Post by Ralph Aichinger
Wenn ihr ein System vor euch habt, das nicht mehr von alleine hochkommt,
oder z.B. um mit dd ein Plattenimage zu ziehen/was umzukopieren ohne
laufendes System, was nehmt ihr da?
Ich suche was, das ohne irgendwelchen pseudooriginellen Bullshit sich
möglichst nah an einem Debian (auf der Konsole) verhält, aber halt schon
als Rescue-Medium (zum schreiben auf einen bootbaren USB-Stick) geeignet
ist.
Was nehmt ihr da so?
Das Medium, von dem ich auch installiert habe. Da bei mir viel
Arch/Manjaro läuft, nehme ich deren jeweiliges Installer-Medium.
Bei Manjaro ist das ein richtiges Live-System mit grafischem
Desktop. Bei Arch traditionell eine Kommandozeile. Diese Systeme
sind bei mir auch über PXE boot-bar.

MfG
Marc Haber
2024-11-14 17:21:26 UTC
Antworten
Permalink
Post by Markus Schaaf
Post by Ralph Aichinger
Wenn ihr ein System vor euch habt, das nicht mehr von alleine hochkommt,
oder z.B. um mit dd ein Plattenimage zu ziehen/was umzukopieren ohne
laufendes System, was nehmt ihr da?
Ich suche was, das ohne irgendwelchen pseudooriginellen Bullshit sich
möglichst nah an einem Debian (auf der Konsole) verhält, aber halt schon
als Rescue-Medium (zum schreiben auf einen bootbaren USB-Stick) geeignet
ist.
Was nehmt ihr da so?
Das Medium, von dem ich auch installiert habe. Da bei mir viel
Arch/Manjaro läuft, nehme ich deren jeweiliges Installer-Medium.
Bei Manjaro ist das ein richtiges Live-System mit grafischem
Desktop. Bei Arch traditionell eine Kommandozeile. Diese Systeme
sind bei mir auch über PXE boot-bar.
Ralph sagt, er benutzt Debian und findet den Debian-Installer lästig.

Möchtest Du ihm den Debian-Installer oder ein System empfehlen das er
sonst nicht verwendet? Oder den kompletten Distributionswechsel?

Grüße
Marc
--
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Markus Schaaf
2024-11-18 16:57:49 UTC
Antworten
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Post by Marc Haber
Post by Markus Schaaf
Post by Ralph Aichinger
Was nehmt ihr da so?
Das Medium, von dem ich auch installiert habe. Da bei mir viel
Ralph sagt, er benutzt Debian und findet den Debian-Installer lästig.
Möchtest Du ihm den Debian-Installer oder ein System empfehlen das er
sonst nicht verwendet? Oder den kompletten Distributionswechsel?
Selbst wenn ich den Installer lästig finde, kann das Live-System,
auf dem er läuft, trotzdem sinnvoll sein, weil es schon die
natürliche Umgebung der gewünschten Distribution ist, mit
Hilfsscripten und Tools. Auf Arch-artigen Live-Systemen
funktioniert z.B. der entsprechende Paketmanager. Außerdem gibt
es ein Script, um einfach in das installierte System zu
chroot-en, inklusiv aller benötigten Submounts. Ist bei Debian
vielleicht auch so.

Wenn ich was zu reparieren habe, muss ich meist nur ein Paket up-
oder downgraden und in ein paar Config-Files fummeln, oder den
Bootmanager (neu) installieren. Alternativ ein Backup
zurückspielen. Das geht mit dem Live-Medium des passenden OS doch
meist am einfachsten.

MfG
Ralph Aichinger
2024-11-18 16:59:50 UTC
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Post by Markus Schaaf
Wenn ich was zu reparieren habe, muss ich meist nur ein Paket up-
oder downgraden
Dafür braucht man dann selten einen USB-Stick.

Tatsächlich sind das bei mir meistens "Totalschäden", von denen ich nur
noch ein paar Daten rutzerkratze.

/ralph
Bernd Mayer
2024-11-14 21:19:56 UTC
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Post by Ralph Aichinger
Wenn ihr ein System vor euch habt, das nicht mehr von alleine hochkommt,
oder z.B. um mit dd ein Plattenimage zu ziehen/was umzukopieren ohne
laufendes System, was nehmt ihr da?
Ich hab gerade einen Debian 12-Installationsstick verwendet, aber der
ist für diesen Usecase eindeutig nicht optimiert (z.B. kein vi, nur
nano, kein "du"-Kommando (das mir helfen würde einzuschätzen ob wo "was
fehlt", kein lsblk, etc.)
Ich suche was, das ohne irgendwelchen pseudooriginellen Bullshit sich
möglichst nah an einem Debian (auf der Konsole) verhält, aber halt schon
als Rescue-Medium (zum schreiben auf einen bootbaren USB-Stick) geeignet
ist.
Was nehmt ihr da so?
/ralph
Hallo,

meistens nehme ich grml.

Auf meinem USB-Stick mit ventoy habe ich auch noch systemrescuecd und
supergrubdisk (bei boot-problemen).

https://grml.org/
https://www.system-rescue.org/
https://www.supergrubdisk.org/super-grub2-disk/

grml habe ich auch als pxe-boot eingerichtet.

Mit Editoren bin ich flexibel, vim oder mcedit sind mir am liebsten.


Bernd Mayer
Ralph Aichinger
2024-11-17 11:20:12 UTC
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Post by Bernd Mayer
meistens nehme ich grml.
Ja, das hab ich mir angesehen und es gefällt mir. Ich hab auch nicht
geschaut was alles drin ist, aber bei der Größe vermute ich dass die
wichtigsten Diskutilities inkludiert sind (zB auch lsblk).

Und man muß sich nicht durch zig Dialoge durchquälen beim Start.
Post by Bernd Mayer
Mit Editoren bin ich flexibel, vim oder mcedit sind mir am liebsten.
Ich fühl mich mit einem vi-artigen Editor am wohlsten. Und gerade wenn
man ein Rescue-Medium braucht, will man nicht durch irgendwas abgelenkt
werden.

/ralph
Bernd Mayer
2024-11-17 12:38:03 UTC
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Post by Ralph Aichinger
Post by Bernd Mayer
meistens nehme ich grml.
Ja, das hab ich mir angesehen und es gefällt mir. Ich hab auch nicht
geschaut was alles drin ist, aber bei der Größe vermute ich dass die
wichtigsten Diskutilities inkludiert sind (zB auch lsblk).
Und man muß sich nicht durch zig Dialoge durchquälen beim Start.
Post by Bernd Mayer
Mit Editoren bin ich flexibel, vim oder mcedit sind mir am liebsten.
Ich fühl mich mit einem vi-artigen Editor am wohlsten. Und gerade wenn
man ein Rescue-Medium braucht, will man nicht durch irgendwas abgelenkt
werden.
/ralph
Hallo,

siehe die "more detailed package list including version information"

https://grml.org/files/grml32-full_2022.11/dpkg.list

lsblk ist enthalten, das stammt aus dem Paket util-linux.

Es gibt vim, vim-common, vim-gtk3, vim-gui-common, vim-runtime undvim-tiny.
Da kenne ich jetzt nicht mal die Unterschiede im Detail für die
Konsolenversionen

Ich vermisse die i2ctols weil ich eine Rescue-CD öfters verwende um mich
auf unbekannten Rechnern über die verbaute Hardware im Detail
informieren möchte und diese auch testen will.

Emacs ist offenbar eher selten als Editor in Rescue-CDs enthalten und
falls doch, dann vermutlich nicht als einziger Editor.

Den vermisse ich nicht.


Bernd Mayer
Bernd Mayer
2024-11-17 13:02:38 UTC
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Post by Ralph Aichinger
Post by Bernd Mayer
meistens nehme ich grml.
Ja, das hab ich mir angesehen und es gefällt mir. Ich hab auch nicht
geschaut was alles drin ist, aber bei der Größe vermute ich dass die
wichtigsten Diskutilities inkludiert sind (zB auch lsblk).
Und man muß sich nicht durch zig Dialoge durchquälen beim Start.
Post by Bernd Mayer
Mit Editoren bin ich flexibel, vim oder mcedit sind mir am liebsten.
Ich fühl mich mit einem vi-artigen Editor am wohlsten. Und gerade wenn
man ein Rescue-Medium braucht, will man nicht durch irgendwas abgelenkt
werden.
/ralph
Hallo,

siehe die "more detailed package list including version information"

https://grml.org/files/grml32-full_2022.11/dpkg.list

lsblk ist enthalten, das stammt aus dem Paket util-linux.

Es gibt vim, vim-common, vim-gtk3, vim-gui-common, vim-runtime und vim-tiny.
Da kenne ich jetzt nicht mal die Unterschiede im Detail für die
Konsolenversionen

Ich vermisse die i2ctols weil ich eine Rescue-CD öfters verwende um mich
auf unbekannten Rechnern über die verbaute Hardware im Detail zu
informieren und diese auch testen will.

Emacs ist offenbar eher selten als Editor in Rescue-CDs enthalten und
falls doch, dann vermutlich nicht als einziger Editor.

Den vermisse ich nicht.


Bernd Mayer
Tim Ritberg
2024-11-15 11:42:26 UTC
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Post by Ralph Aichinger
Wenn ihr ein System vor euch habt, das nicht mehr von alleine hochkommt,
oder z.B. um mit dd ein Plattenimage zu ziehen/was umzukopieren ohne
laufendes System, was nehmt ihr da?
Ich hab gerade einen Debian 12-Installationsstick verwendet, aber der
ist für diesen Usecase eindeutig nicht optimiert (z.B. kein vi, nur
nano, kein "du"-Kommando (das mir helfen würde einzuschätzen ob wo "was
fehlt", kein lsblk, etc.)
Ich suche was, das ohne irgendwelchen pseudooriginellen Bullshit sich
möglichst nah an einem Debian (auf der Konsole) verhält, aber halt schon
als Rescue-Medium (zum schreiben auf einen bootbaren USB-Stick) geeignet
ist.
Was nehmt ihr da so?Angepasstes Devuan aber per PXE. Vorher war das ein angepasstest Ubuntu.
Devuan ist ohne systemd kleiner (oh das Thema wieder :-D ).

Das Devuan habe ich per debootstrap angelegt und mit einer Minimalconfig
eingestellt, damit es ins Netz kann. So kann ich auch per apt Stuff
nachinstallieren.
Dennoch hat ein kleines X reingepasst. twm malt die Fenster und so kann
ich nett mehrere Xterms aufmachen oder gparted starten etc...

Der Kernel ist auch angepasst, damit er klein ist, aber dennoch einige
Hardware unterstützt.

Der ganze Kram steckt in einer ca 207MB großen initrd (xz), ausgepackt
sind das 1,1 GB.

Tim
Christian Garbs
2024-11-15 20:52:23 UTC
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Mahlzeit!
Post by Ralph Aichinger
Wenn ihr ein System vor euch habt, das nicht mehr von alleine hochkommt,
oder z.B. um mit dd ein Plattenimage zu ziehen/was umzukopieren ohne
laufendes System, was nehmt ihr da?
Ich hab gerade einen Debian 12-Installationsstick verwendet, aber der
ist für diesen Usecase eindeutig nicht optimiert (z.B. kein vi, nur
nano, kein "du"-Kommando (das mir helfen würde einzuschätzen ob wo "was
fehlt", kein lsblk, etc.)
Ich suche was, das ohne irgendwelchen pseudooriginellen Bullshit sich
möglichst nah an einem Debian (auf der Konsole) verhält, aber halt schon
als Rescue-Medium (zum schreiben auf einen bootbaren USB-Stick) geeignet
ist.
Was nehmt ihr da so?
Ich nehm das hier:
https://github.com/mmitch/debian-live-mitch-zfs/

Das baut eine für mich personalisierte Variante des Debian-Live-Linux,
die man dann z.B. auf einen USB-Stick packen kann.

Da ist gegenüber dem normalen Debian Live zusätzlich folgendes drin:

- Pakete, die ich gerne hätte (z.B. ein Emacs, mein Windowmanager)

- meine persönlich Konfiguration (.emacsrc, Shell-Aliase usw. -- die
habe ich sowieso zentral abgelegt, um sie schnell auf anderen
Systemen nutzen zu können¹)

- selbstgebaute ZFS-Kernelmodule, weil man die ja lizenztechnisch
nicht verteilen darf

Das Debian Live anzupassen ist eigentlich total einfach, das kannst Du
da abgucken. Dann kannst Du einen Stick bauen, wo genau das drauf
ist, was Du willst. Und gleichzeitig bist Du äußerst nah am
Debian-Standard.

Gruß
Christian

¹ https://github.com/mmitch/mitchscripts/tree/master/config
--
....Christian.Garbs....................................https://www.cgarbs.de
Windows 98 doesn't support b/w displays -
they can't display the blue screen.
Marcel Mueller
2024-11-17 09:05:22 UTC
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Post by Ralph Aichinger
Wenn ihr ein System vor euch habt, das nicht mehr von alleine hochkommt,
oder z.B. um mit dd ein Plattenimage zu ziehen/was umzukopieren ohne
laufendes System, was nehmt ihr da?
Zum reparieren sollte ein Live-System vom selben schlag sein, wie das
installierte. Dann kann man per per chroot die ganze Bootinstallation
auffrischen bzw. reparieren. Es muss ja schon einigermaßen kaputt sein,
damit die Bordmittel von grub nicht mehr ausreichen.

Zum Datensichern: egal welches. Die Platte lesen können alle.
Aber ehrlich gesagt, stecke ich in so einem Fall einfach die Platte/SSD
woanders dran. USB-Adapter fertig. Das geht viel schneller.
Post by Ralph Aichinger
Ich hab gerade einen Debian 12-Installationsstick verwendet, aber der
ist für diesen Usecase eindeutig nicht optimiert (z.B. kein vi, nur
nano, kein "du"-Kommando (das mir helfen würde einzuschätzen ob wo "was
fehlt", kein lsblk, etc.)
Ja, das ist eben nur ein Installer.
Du brauchst schon ein Live-System.
Post by Ralph Aichinger
Ich suche was, das ohne irgendwelchen pseudooriginellen Bullshit sich
möglichst nah an einem Debian (auf der Konsole) verhält, aber halt schon
als Rescue-Medium (zum schreiben auf einen bootbaren USB-Stick) geeignet
ist.
Das wäre Knoppix.
Die Virenscanner-DVDs, die bei c't regelmäßig beiliegen, kann man z.B.
nehmen.
Post by Ralph Aichinger
Was nehmt ihr da so?
Es kommt zu selten vor, als dass ich da eine Statistik führen würde.
Entweder ist es ein Hardwaredefekt, dann hilft sowieso nichts. Oder ich
habe irgendwas selber gerade verfummelt. Dann weiß ich i.d.R. noch was
ich zurückdrehen muss. Dafür tut es alles, was bootet.


Marcel
Ralph Aichinger
2024-11-17 09:33:51 UTC
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Post by Marcel Mueller
Zum reparieren sollte ein Live-System vom selben schlag sein, wie das
installierte. Dann kann man per per chroot die ganze Bootinstallation
auffrischen bzw. reparieren. Es muss ja schon einigermaßen kaputt sein,
damit die Bordmittel von grub nicht mehr ausreichen.
In meinem Fall war /etc de facto leer/überschrieben, da kommt nix mehr
hoch, und da kann man auch nix mehr auffrischen/reparieren, sondern da
macht nur mehr neu installieren Sinn (auch weil man, wenn /etc
überschrieben wurde nicht weiß, ob nicht sonst noch was kaputt ist).
Post by Marcel Mueller
Zum Datensichern: egal welches. Die Platte lesen können alle.
Aber ehrlich gesagt, stecke ich in so einem Fall einfach die Platte/SSD
woanders dran. USB-Adapter fertig. Das geht viel schneller.
Jein, bei Notebooks ist dem meistens nicht so.

/ralph -- danke!
Ulli Horlacher
2024-11-17 09:44:26 UTC
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Post by Ralph Aichinger
Post by Marcel Mueller
Zum reparieren sollte ein Live-System vom selben schlag sein, wie das
installierte. Dann kann man per per chroot die ganze Bootinstallation
auffrischen bzw. reparieren. Es muss ja schon einigermaßen kaputt sein,
damit die Bordmittel von grub nicht mehr ausreichen.
In meinem Fall war /etc de facto leer/überschrieben, da kommt nix mehr
hoch, und da kann man auch nix mehr auffrischen/reparieren, sondern da
macht nur mehr neu installieren Sinn
https://shop.heise.de/tasse-kein-backup-kein-mitleid
--
Ullrich Horlacher Server und Virtualisierung
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Universitaet Stuttgart E-Mail: ***@tik.uni-stuttgart.de
Allmandring 30a Tel: ++49-711-68565868
70569 Stuttgart (Germany) WWW: https://www.tik.uni-stuttgart.de/
Ralph Aichinger
2024-11-17 11:22:09 UTC
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Post by Ulli Horlacher
https://shop.heise.de/tasse-kein-backup-kein-mitleid
Wenn man das für andere Leute macht, dann ist so eine Einstellung
meistens nicht sonderlich produktiv.

/ralph
Ulli Horlacher
2024-11-17 14:16:52 UTC
Antworten
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Post by Ralph Aichinger
Post by Ulli Horlacher
https://shop.heise.de/tasse-kein-backup-kein-mitleid
Wenn man das für andere Leute macht, dann ist so eine Einstellung
meistens nicht sonderlich produktiv.
Aber effektiv. Sie lernen dann was fuers naechste mal.

Ich hab auch kein Mitleid mit Leuten die nachts ohne Licht in einen Graben
fahren.
--
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Marcel Mueller
2024-11-17 17:15:01 UTC
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Post by Ulli Horlacher
Post by Ralph Aichinger
Post by Ulli Horlacher
https://shop.heise.de/tasse-kein-backup-kein-mitleid
Wenn man das für andere Leute macht, dann ist so eine Einstellung
meistens nicht sonderlich produktiv.
Aber effektiv. Sie lernen dann was fuers naechste mal.
Das entspricht nicht meiner Erfahrung.

Aber ich habe schon lange nix mehr mit Windows am Hut. Das ist die beste
Ausrede. Die hält einem 90% der Dau-Probleme vom Hals. ;-)

Und in meinem direkten Familienumfeld habe ich schon dafür gesorgt, das
Backups existieren. Da tauschen wir regelmäßig gemeinsam genutzte
Backupplatten, wodurch auch ein Off-Site Backup existiert.
Post by Ulli Horlacher
Ich hab auch kein Mitleid mit Leuten die nachts ohne Licht in einen Graben
fahren.
?
Komischer Vergleich.


Marcel
Ulli Horlacher
2024-11-17 17:46:47 UTC
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Post by Marcel Mueller
Post by Ulli Horlacher
Post by Ralph Aichinger
Post by Ulli Horlacher
https://shop.heise.de/tasse-kein-backup-kein-mitleid
Wenn man das für andere Leute macht, dann ist so eine Einstellung
meistens nicht sonderlich produktiv.
Aber effektiv. Sie lernen dann was fuers naechste mal.
Das entspricht nicht meiner Erfahrung.
Meine schon. Wer mal seine Diplomarbeit verloren hat und wieder von vorne
zu schreiben anfangen darf, hat was fuers Leben gelernt!
Post by Marcel Mueller
Aber ich habe schon lange nix mehr mit Windows am Hut.
Festplatten gehen unabhaengig vom Betriebssystem kaputt.
Post by Marcel Mueller
Post by Ulli Horlacher
Ich hab auch kein Mitleid mit Leuten die nachts ohne Licht in einen Graben
fahren.
?
Komischer Vergleich.
"Selber schuld, das nennt man Konsequenz"
--
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Rolf Buenning
2024-11-17 17:58:37 UTC
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Post by Ulli Horlacher
Post by Marcel Mueller
Post by Ulli Horlacher
Post by Ralph Aichinger
Post by Ulli Horlacher
https://shop.heise.de/tasse-kein-backup-kein-mitleid
Wenn man das für andere Leute macht, dann ist so eine Einstellung
meistens nicht sonderlich produktiv.
Aber effektiv. Sie lernen dann was fuers naechste mal.
Das entspricht nicht meiner Erfahrung.
Meine schon. Wer mal seine Diplomarbeit verloren hat und wieder von vorne
zu schreiben anfangen darf, hat was fuers Leben gelernt!
Ach gottchen, hattet ihr es gut.
Meine wurde von meiner Frau mit Schreibmaschine
und ??? Durchschlägen geschrieben,
--
Gruß Rolf
Hermann Riemann
2024-11-18 08:26:44 UTC
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Post by Rolf Buenning
Post by Ulli Horlacher
Post by Marcel Mueller
Post by Ulli Horlacher
Post by Ralph Aichinger
Post by Ulli Horlacher
https://shop.heise.de/tasse-kein-backup-kein-mitleid
Wenn man das für andere Leute macht, dann ist so eine Einstellung
meistens nicht sonderlich produktiv.
Aber effektiv. Sie lernen dann was fuers naechste mal.
Das entspricht nicht meiner Erfahrung.
Meine schon. Wer mal seine Diplomarbeit verloren hat und wieder von vorne
zu schreiben anfangen darf, hat was fuers Leben gelernt!
Ach gottchen, hattet ihr es gut.
Meine wurde von meiner Frau mit Schreibmaschine
und ??? Durchschlägen geschrieben,
Und wenn außer Mutter, die zwar Haushalt im Unterricht hatte
kein Frau zur Verfügung stand?
Wer kennt noch Tipp-Ex bzw. die weiße Farbe aus dem Malkasten?

Tipp:
Fehlerarm Programmieren lernt man mit Lochstreifen,
wenn bei jedem Fehler das Programm neu eingetippt
werden muss.

Bei mainframe ( BS2000 ) vor C habe
ich noch Fehler mit Maschinencode Trace gesucht.
Backup hatte ich extrem selten verwendet.

Ich bin nicht sicher ob ich, wenn ich kein backup hätte,
für eigene Programme für Korrekturen mehr Zeit gebraucht hätte,
als wenn ich backup verwende.

backup macht auch Probleme,
- einmal welche der vielen ist die Richtige?
- da ist noch ISO statt utf
- alte Daten Träger sind eventuell nicht mehr lesbar.
Bei SSD ( dynamische EEPROMs ? ) bin ich unsicher.

Für Backup verwende ich PCs + USB Festplatten.
Befehl rsync -a --delete ...
Daten von computer mit würg-Betriebssysteme
( windows Android eBook .. ) werden für backup
auf Linux über USB ( eventuell mit HD) kopiert.
SuSE tumbleweed kann da mit einigen umgehen.

Wie ich die Ordner und Dateien, die mit mtp
behandelt in Fenster werden, über bash ..
hantiere, ist mir derzeit nicht bekannt.
--
<http://www.hermann-riemann.de>
Jan Novak
2024-11-18 12:36:01 UTC
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Permalink
Post by Hermann Riemann
backup macht auch Probleme,
- einmal welche der vielen ist die Richtige?
CSV, GIT, SVN ...


Jan
Marc Haber
2024-11-19 11:09:59 UTC
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Post by Hermann Riemann
Bei mainframe ( BS2000 ) vor C habe
ich noch Fehler mit Maschinencode Trace gesucht.
Backup hatte ich extrem selten verwendet.
"Echte Programmierer meiden Pascal."

Das hing schon 1983 im Computerraum meiner Schule.

Grüße
Marc
--
----------------------------------------------------------------------------
Marc Haber | " Questions are the | Mailadresse im Header
Rhein-Neckar, DE | Beginning of Wisdom " |
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG "Rightful Heir" | Fon: *49 6224 1600402
Tim Ritberg
2024-11-19 11:30:44 UTC
Antworten
Permalink
Post by Marc Haber
Post by Hermann Riemann
Bei mainframe ( BS2000 ) vor C habe
ich noch Fehler mit Maschinencode Trace gesucht.
Backup hatte ich extrem selten verwendet.
"Echte Programmierer meiden Pascal."
Das hing schon 1983 im Computerraum meiner Schule.
Dann sind das wohl keine richtigen Programmierer gewesen :-P

Tim
Jörg Lorenz
2024-11-19 11:40:13 UTC
Antworten
Permalink
Post by Tim Ritberg
Post by Marc Haber
Post by Hermann Riemann
Bei mainframe ( BS2000 ) vor C habe
ich noch Fehler mit Maschinencode Trace gesucht.
Backup hatte ich extrem selten verwendet.
"Echte Programmierer meiden Pascal."
Das hing schon 1983 im Computerraum meiner Schule.
Dann sind das wohl keine richtigen Programmierer gewesen :-P
+1
--
"Ave! Morituri te salutant!"
Marcel Mueller
2024-11-17 16:02:36 UTC
Antworten
Permalink
Post by Ulli Horlacher
https://shop.heise.de/tasse-kein-backup-kein-mitleid
Und gleich das erste Bild ein Fake. Die Krümmung der Schrift stimmt
hinten und vorne nicht mit der der Oberfläche überein.


Marcel
Ralph Aichinger
2024-11-17 16:11:11 UTC
Antworten
Permalink
Post by Marcel Mueller
Und gleich das erste Bild ein Fake. Die Krümmung der Schrift stimmt
hinten und vorne nicht mit der der Oberfläche überein.
Das ist typisch für solche Produkte, auch bei T-Shirts macht sich
niemand die Mühe jemandem das T-Shirt mit dem tatsächlich verkauften
Aufdruck zu fotografieren, sondern das wird irgendwie drübergerendert,
mal besser mal schlechter.

https://www.spreadshirt.co.uk/shop/design/funny+sysadmin+shirt+its+not+dns+there+is+no+mens+t-shirt-D60713456b905b66f9fef7e8f?sellable=Qzp40pavl9syqwGnRVVn-6-7&appearance=868&view=1_1405

/ralph
Ulli Horlacher
2024-11-17 09:43:03 UTC
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Post by Marcel Mueller
Post by Ralph Aichinger
Wenn ihr ein System vor euch habt, das nicht mehr von alleine hochkommt,
oder z.B. um mit dd ein Plattenimage zu ziehen/was umzukopieren ohne
laufendes System, was nehmt ihr da?
Zum reparieren sollte ein Live-System vom selben schlag sein, wie das
installierte.
Deshalb nehm ich eine Kopie vom Originalsystem.
--
Ullrich Horlacher Server und Virtualisierung
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