Post by Rolf BuenningPost by Ulli HorlacherPost by Marcel MuellerPost by Ulli HorlacherPost by Ralph AichingerPost by Ulli Horlacherhttps://shop.heise.de/tasse-kein-backup-kein-mitleid
Wenn man das für andere Leute macht, dann ist so eine Einstellung
meistens nicht sonderlich produktiv.
Aber effektiv. Sie lernen dann was fuers naechste mal.
Das entspricht nicht meiner Erfahrung.
Meine schon. Wer mal seine Diplomarbeit verloren hat und wieder von vorne
zu schreiben anfangen darf, hat was fuers Leben gelernt!
Ach gottchen, hattet ihr es gut.
Meine wurde von meiner Frau mit Schreibmaschine
und ??? Durchschlägen geschrieben,
Und wenn außer Mutter, die zwar Haushalt im Unterricht hatte
kein Frau zur Verfügung stand?
Wer kennt noch Tipp-Ex bzw. die weiße Farbe aus dem Malkasten?
Tipp:
Fehlerarm Programmieren lernt man mit Lochstreifen,
wenn bei jedem Fehler das Programm neu eingetippt
werden muss.
Bei mainframe ( BS2000 ) vor C habe
ich noch Fehler mit Maschinencode Trace gesucht.
Backup hatte ich extrem selten verwendet.
Ich bin nicht sicher ob ich, wenn ich kein backup hätte,
für eigene Programme für Korrekturen mehr Zeit gebraucht hätte,
als wenn ich backup verwende.
backup macht auch Probleme,
- einmal welche der vielen ist die Richtige?
- da ist noch ISO statt utf
- alte Daten Träger sind eventuell nicht mehr lesbar.
Bei SSD ( dynamische EEPROMs ? ) bin ich unsicher.
Für Backup verwende ich PCs + USB Festplatten.
Befehl rsync -a --delete ...
Daten von computer mit würg-Betriebssysteme
( windows Android eBook .. ) werden für backup
auf Linux über USB ( eventuell mit HD) kopiert.
SuSE tumbleweed kann da mit einigen umgehen.
Wie ich die Ordner und Dateien, die mit mtp
behandelt in Fenster werden, über bash ..
hantiere, ist mir derzeit nicht bekannt.
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