Filesystem anzeigen?

[Ulli Horlacher]

Gibts ein Standardkommando das ausgibt in welchem filesystem (mit
mountpoint) ein file liegt?

Mit df oder stat gehts schon mal nicht:

***@fex:~# ll /test/phoon.png
-rw-r--r-- framstag users 43,903 2022-08-08 07:55:34 /test/phoon.png

***@fex:~# df /test/phoon.png
Filesystem 1K-blocks Used Available Use% Mounted on
- 67107840 16707620 47763884 26% /test

***@fex:~# grep /test /proc/mounts || echo nix
nix

***@fex:~# stat -f /test/phoon.png
File: "/test/phoon.png"
ID: b98ea609888de75d Namelen: 255 Type: btrfs
Block size: 4096 Fundamental block size: 4096
Blocks: Total: 16776960 Free: 12599936 Available: 11940884
Inodes: Total: 0 Free: 0

Muss man da sich schon wieder selber was programmieren?

[Peter Heitzer]

Post by Ulli Horlacher
Gibts ein Standardkommando das ausgibt in welchem filesystem (mit
mountpoint) ein file liegt?
-rw-r--r-- framstag users 43,903 2022-08-08 07:55:34 /test/phoon.png
Filesystem 1K-blocks Used Available Use% Mounted on
- 67107840 16707620 47763884 26% /test
nix
File: "/test/phoon.png"
ID: b98ea609888de75d Namelen: 255 Type: btrfs
Block size: 4096 Fundamental block size: 4096
Blocks: Total: 16776960 Free: 12599936 Available: 11940884
Inodes: Total: 0 Free: 0

man stat...
stat -c %m gibt den Mountpoint aus

[Ulli Horlacher]

Post by Peter Heitzer

Post by Ulli Horlacher
Gibts ein Standardkommando das ausgibt in welchem filesystem (mit
mountpoint) ein file liegt?
-rw-r--r-- framstag users 43,903 2022-08-08 07:55:34 /test/phoon.png
Filesystem 1K-blocks Used Available Use% Mounted on
- 67107840 16707620 47763884 26% /test
nix
File: "/test/phoon.png"
ID: b98ea609888de75d Namelen: 255 Type: btrfs
Block size: 4096 Fundamental block size: 4096
Blocks: Total: 16776960 Free: 12599936 Available: 11940884
Inodes: Total: 0 Free: 0

man stat...
stat -c %m gibt den Mountpoint aus

Nein:

***@fex:~# stat -c %m /test/phoon.png
/test

Es gibt keinen Mountpoint /test, siehe oben.

[Alexander Goetzenstein]

Hallo,

Post by Ulli Horlacher

Post by Peter Heitzer

Post by Ulli Horlacher
Gibts ein Standardkommando das ausgibt in welchem filesystem (mit
mountpoint) ein file liegt?
-rw-r--r-- framstag users 43,903 2022-08-08 07:55:34 /test/phoon.png
Filesystem 1K-blocks Used Available Use% Mounted on
- 67107840 16707620 47763884 26% /test
nix
File: "/test/phoon.png"
ID: b98ea609888de75d Namelen: 255 Type: btrfs
Block size: 4096 Fundamental block size: 4096
Blocks: Total: 16776960 Free: 12599936 Available: 11940884
Inodes: Total: 0 Free: 0

man stat...
stat -c %m gibt den Mountpoint aus

/test
Es gibt keinen Mountpoint /test, siehe oben.

dann eben stat -f /mountpointvonoben

Oder, in einer Zeile:

stat -f $(stat -c %m /test/phoon.png)

Geht schon...

[Ulli Horlacher]

Post by Alexander Goetzenstein
Hallo,

Post by Ulli Horlacher

Post by Peter Heitzer

Post by Ulli Horlacher
Gibts ein Standardkommando das ausgibt in welchem filesystem (mit
mountpoint) ein file liegt?
-rw-r--r-- framstag users 43,903 2022-08-08 07:55:34 /test/phoon.png
Filesystem 1K-blocks Used Available Use% Mounted on
- 67107840 16707620 47763884 26% /test
nix
File: "/test/phoon.png"
ID: b98ea609888de75d Namelen: 255 Type: btrfs
Block size: 4096 Fundamental block size: 4096
Blocks: Total: 16776960 Free: 12599936 Available: 11940884
Inodes: Total: 0 Free: 0

man stat...
stat -c %m gibt den Mountpoint aus

/test
Es gibt keinen Mountpoint /test, siehe oben.

dann eben stat -f /mountpointvonoben
stat -f $(stat -c %m /test/phoon.png)
Geht schon...

Geht nicht:

***@fex:/# stat -c %m $(stat -c %m /test/phoon.png)
/test

***@fex:/# stat -f $(stat -c %m /test/phoon.png)
File: "/test"
ID: b98ea609888de75d Namelen: 255 Type: btrfs
Block size: 4096 Fundamental block size: 4096
Blocks: Total: 16776960 Free: 12610595 Available: 11939463
Inodes: Total: 0 Free: 0

/test ist KEIN Mountpoint, egal was df und stat behaupten.
Das ist gelogen.
Der Kernel (/proc/mounts) hat Recht.

[Peter Heitzer]

Post by Peter Heitzer

Post by Ulli Horlacher
Gibts ein Standardkommando das ausgibt in welchem filesystem (mit
mountpoint) ein file liegt?
-rw-r--r-- framstag users 43,903 2022-08-08 07:55:34 /test/phoon.png
Filesystem 1K-blocks Used Available Use% Mounted on
- 67107840 16707620 47763884 26% /test
nix
File: "/test/phoon.png"
ID: b98ea609888de75d Namelen: 255 Type: btrfs
Block size: 4096 Fundamental block size: 4096
Blocks: Total: 16776960 Free: 12599936 Available: 11940884
Inodes: Total: 0 Free: 0

man stat...
stat -c %m gibt den Mountpoint aus

Ergänzung:
stat -f -c %T gibt das Filesystem in human readable form aus. Leider
kann man nur entweder Mountpoint oder Filesystem ausgeben; also musst
du dir ein kleines Shellscript dafür basteln.
Oder als Einzeiler:
for opt in "" -f; do stat -c "%m %T" $opt .aliases; done

HTH

[Hermann Riemann]

Post by Peter Heitzer
stat -f -c %T

gibt ext4 als ext2/ext3 aus.

[Holger Schieferdecker]

Post by Ulli Horlacher
Gibts ein Standardkommando das ausgibt in welchem filesystem (mit
mountpoint) ein file liegt?

Hast Du df -T file probiert?

Holger

[Holger Schieferdecker]

Post by Holger Schieferdecker

Post by Ulli Horlacher
Gibts ein Standardkommando das ausgibt in welchem filesystem (mit
mountpoint) ein file liegt?

Hast Du df -T file probiert?

Nachtrag: Was hast Du für ein df? Bei mir sieht das so aus:

***@qm51:~$ df -hT ~/lilatest/foo
Filesystem Type Size Used Avail Use% Mounted on
/dev/mapper/dynamisch2-homelv ext4 6,0T 5,3T 602G 90% /home
***@qm51:~$ df --version
df (GNU coreutils) 8.30

Holger

[Ulli Horlacher]

Post by Holger Schieferdecker

Post by Holger Schieferdecker

Post by Ulli Horlacher
Gibts ein Standardkommando das ausgibt in welchem filesystem (mit
mountpoint) ein file liegt?

Hast Du df -T file probiert?

***@fex:/# df -T /test/phoon.png
Filesystem Type 1K-blocks Used Available Use% Mounted on
- - 67107840 16665540 47757772 26% /test

Post by Holger Schieferdecker
Filesystem Type Size Used Avail Use% Mounted on
/dev/mapper/dynamisch2-homelv ext4 6,0T 5,3T 602G 90% /home
df (GNU coreutils) 8.30

***@fex:/# df --version
df (GNU coreutils) 8.32
Copyright (C) 2020 Free Software Foundation, Inc.

[Holger Schieferdecker]

Post by Ulli Horlacher

Post by Holger Schieferdecker

Post by Ulli Horlacher
Gibts ein Standardkommando das ausgibt in welchem filesystem (mit
mountpoint) ein file liegt?

Hast Du df -T file probiert?

Filesystem Type 1K-blocks Used Available Use% Mounted on
- - 67107840 16665540 47757772 26% /test

Ich habe gesehen, daß Du ein eigenes Script programmiert hast. Aber Du
könntest noch "strace df /test/phoon.png" probieren und schauen, wo es
hakt. Dein Script schaut in /proc/mounts, df verwendet
/proc/self/mountinfo. Bei mir steht die Info in beiden drin, aber
vielleicht bei Dir nicht.

Holger

[Ulli Horlacher]

Post by Holger Schieferdecker

Post by Ulli Horlacher
Filesystem Type 1K-blocks Used Available Use% Mounted on
- - 67107840 16665540 47757772 26% /test

Ich habe gesehen, daß Du ein eigenes Script programmiert hast. Aber Du
könntest noch "strace df /test/phoon.png" probieren und schauen, wo es
hakt. Dein Script schaut in /proc/mounts, df verwendet
/proc/self/mountinfo. Bei mir steht die Info in beiden drin, aber
vielleicht bei Dir nicht.

***@fex:~# strace df -TH /tmp 2>&1| grep /proc
openat(AT_FDCWD, "/proc/self/mountinfo", O_RDONLY) = 3

***@fex:~# grep /tmp /proc/self/mountinfo || echo nix
nix

[Sieghard Schicktanz]

Hallo Ulli,

Post by Ulli Horlacher

Post by Holger Schieferdecker
df (GNU coreutils) 8.30

df (GNU coreutils) 8.32
Copyright (C) 2020 Free Software Foundation, Inc.

Nachtrag dazu von hier:
d$ df --version
df (GNU coreutils) 9.5
Copyright (C) 2024 Free Software Foundation, Inc.

Also an der Version kann's ja wohl nicht liegen. Hast Du da mal wieder was
dran (ge|ver)bastelt, oder was ist Dein Testobjekt _wirklich_? Anscheinend
ja nicht ein reguläres File in einem regulären Verzeichnis auf einem
regulären Filesystem - ist das ein Artefakt Deiner [XZ]fs-Experimente?

[Ulli Horlacher]

Post by Sieghard Schicktanz
Also an der Version kann's ja wohl nicht liegen. Hast Du da mal wieder was
dran (ge|ver)bastelt, oder was ist Dein Testobjekt _wirklich_?

Echt echt.

Post by Sieghard Schicktanz
Anscheinend ja nicht ein reguläres File in einem regulären Verzeichnis
auf einem regulären Filesystem

Regulaeres File in regulaerem Directory auf regulaerem Filesystem.
Kann es beliebig reproduzieren.

[Sieghard Schicktanz]

Hallo Ulli,

Post by Ulli Horlacher

Post by Sieghard Schicktanz
Also an der Version kann's ja wohl nicht liegen. Hast Du da mal wieder
was dran (ge|ver)bastelt, oder was ist Dein Testobjekt _wirklich_?

Echt echt.

...

Post by Ulli Horlacher
Regulaeres File in regulaerem Directory auf regulaerem Filesystem.
Kann es beliebig reproduzieren.

Tja, dann ist Dein System so verbastelt - BTW hast Du das Dateisystem nicht
genannt - oder Dein "df". Beschaff' Dir also erstmal funktionierende
Software.
Hier geht das, wieschon gezeigt, und sogar quer über Symlinks und für leere
Dateien:

units$ ls -l dummy.txt.
-rw-r--r-- 1 hardi 0 Jan 27 2022 dummy.txt
units$ ( cd ..; ls -l units )
lrwxrwxrwx 1 hardi 16 Jul 12 2022 units -> ../../buildunits/
units$ df -T dummy.txt.
Filesystem Type 1K-blocks Used Available Use% Mounted on
/dev/sdd1 ext4 960311716 876889504 34567752 97% /mnt/Ablage

Und die Ausgabe stimmt sogar!

[Ulli Horlacher]

Post by Sieghard Schicktanz

Post by Ulli Horlacher
Regulaeres File in regulaerem Directory auf regulaerem Filesystem.
Kann es beliebig reproduzieren.

Tja, dann ist Dein System so verbastelt

Nein.
Es trifft bei hunderten von Systemen auf.

Post by Sieghard Schicktanz
BTW hast Du das Dateisystem nicht genannt - oder Dein "df".

btrfs und df (GNU coreutils) 8.32

Post by Sieghard Schicktanz
Beschaff' Dir also erstmal funktionierende Software.

Es gibt kein df, das richtig funktioniert.
DAS ist ja das Problem.

Post by Sieghard Schicktanz
Hier geht das

Probiers mal mit btrfs subvolumes, dann wirst du genauso scheitern.

[Sieghard Schicktanz]

Hallo Ulli,

Post by Ulli Horlacher
Es trifft bei hunderten von Systemen auf.

Post by Sieghard Schicktanz
BTW hast Du das Dateisystem nicht genannt - oder Dein "df".

btrfs und df (GNU coreutils) 8.32

Ja, die Version von df schriebst Du schon mal. Das Dateisystem nicht.

Post by Ulli Horlacher
Es gibt kein df, das richtig funktioniert.
DAS ist ja das Problem.

Post by Sieghard Schicktanz
Hier geht das

Probiers mal mit btrfs subvolumes, dann wirst du genauso scheitern.

AHA! Na endlos^H^Hich kommt was zum Dateisystem! Dann ist halt die
Treiberfunktion, die dem Kernel das Dateisystem meldet, kaputt. Dann setz'
halt kein solches kaputtes b(a)t(te)r(ed)fs ein, wenn das nicht Deinen
Anforderungen entspricht. Melde den Autoren den Fahler und warte auf
Bereinigung. Damit hat sich doch jede weitere Diskussion erledigt.

[Ulli Horlacher]

Post by Sieghard Schicktanz
Hallo Ulli,

Post by Ulli Horlacher
Es trifft bei hunderten von Systemen auf.

Post by Sieghard Schicktanz
BTW hast Du das Dateisystem nicht genannt - oder Dein "df".

btrfs und df (GNU coreutils) 8.32

Ja, die Version von df schriebst Du schon mal. Das Dateisystem nicht.

Leseschwaeche?
Hab ich mehrfach geschrieben, gleich schon im Ursprungsposting.

Post by Sieghard Schicktanz

Post by Ulli Horlacher
Probiers mal mit btrfs subvolumes, dann wirst du genauso scheitern.

AHA! Na endlos^H^Hich kommt was zum Dateisystem!

Du hast halt 17 Artikel gebraucht um es zu lesen.

Post by Sieghard Schicktanz
Dann ist halt die Treiberfunktion, die dem Kernel das Dateisystem meldet,
kaputt.

Warum?
Der Kernel weiss doch darueber bescheid. Sonst koennte mein fst das auch
nicht abfragen. Nein, df ist kaputt, das ist alles.

Post by Sieghard Schicktanz
Dann setz' halt kein solches kaputtes b(a)t(te)r(ed)fs ein, wenn
das nicht Deinen Anforderungen entspricht.

btrfs ist voellig in Ordnung, df ist kaputt.

Post by Sieghard Schicktanz
Melde den Autoren den Fahler und warte auf Bereinigung.

Die ignorieren das.

[Holger Schieferdecker]

Post by Ulli Horlacher

Post by Sieghard Schicktanz
Hallo Ulli,

Post by Ulli Horlacher
Es trifft bei hunderten von Systemen auf.

Post by Sieghard Schicktanz
BTW hast Du das Dateisystem nicht genannt - oder Dein "df".

btrfs und df (GNU coreutils) 8.32

Ja, die Version von df schriebst Du schon mal. Das Dateisystem nicht.

Leseschwaeche?
Hab ich mehrfach geschrieben, gleich schon im Ursprungsposting.

Zugegebenermaßen ist mir das dort auch nicht aufgefallen, weil es in der
letzten Ausgabe rechts außen vorkam. Andernfalls hätte ich vielleicht
mangels btrfs gleich gar nichts dazu geschrieben.

Holger

[Ulli Horlacher]

Post by Ulli Horlacher
Gibts ein Standardkommando das ausgibt in welchem filesystem (mit
mountpoint) ein file liegt?
Muss man da sich schon wieder selber was programmieren?

Wohl das...

***@fex:/test/test/test# fst -h
fst: show filesystem type and mountpoint
usage: fst [-s] FILE

***@fex:/test/test/test# fst phoon.png
phoon.png is /test/test/test/phoon.png on / (/dev/sdd1) type btrfs

***@fex:/test/test/test# fst /mnt/spool/tmp/zz
/mnt/spool/tmp/zz is /mnt/spool/tmp/zz on /mnt/spool (/dev/loop0) type btrfs

***@fex:/test/test/test# fst /run/lock/iscsi/lock
/run/lock/iscsi/lock is /run/lock/iscsi/lock on /run/lock (tmpfs) type tmpfs

***@fex:/# fst -s $(which fst)
/client/bin/fst /nfs/rusnas/sw/share/linuxtools-0.0/bin/fst /nfs/rusnas/sw nfs4sas:/nfs4sas_sw nfs


https://fex.belwue.de/linuxtools/index.html#fst

[Ulli Horlacher]

Post by Ulli Horlacher
fst: show filesystem type and mountpoint
usage: fst [-s] FILE
phoon.png is /test/test/test/phoon.png on / (/dev/sdd1) type btrfs

Hab den output nochmal ueberarbeitet, so gefaellts mir besser:

***@fex:/test/test/test# fst phoon.png
path: /test/test/test/phoon.png
mountpoint: /
subvolume: /test/test
volume: /dev/sdd1
filesystem: btrfs

[Ulli Horlacher]

Post by Ulli Horlacher
path: /test/test/test/phoon.png
mountpoint: /
subvolume: /test/test
volume: /dev/sdd1
filesystem: btrfs

Dazu nochmal im Vergleich den Quatsch, den df anzeigt:

***@fex:/# df -T /test/test/test/phoon.png
Filesystem Type 1K-blocks Used Available Use% Mounted on
- - 67107840 16439620 47969740 26% /test/test
***@fex:/# df -T /test/test/test
Filesystem Type 1K-blocks Used Available Use% Mounted on
- - 67107840 16439620 47969740 26% /test/test
***@fex:/# df -T /test/test
Filesystem Type 1K-blocks Used Available Use% Mounted on
- - 67107840 16439620 47969740 26% /test/test
***@fex:/# df -T /test
Filesystem Type 1K-blocks Used Available Use% Mounted on
- - 67107840 16439620 47969740 26% /test
***@fex:/# df -T /
Filesystem Type 1K-blocks Used Available Use% Mounted on
/dev/sdd1 btrfs 67107840 16439620 47969740 26% /

Gilt auch fuer snapshots:

***@fex:/# df -T /.snapshot/*
Filesystem Type 1K-blocks Used Available Use% Mounted on
- - 67107840 16439916 47969572 26% /.snapshot/2024-06-14_0000.daily
- - 67107840 16439916 47969572 26% /.snapshot/2024-06-15_0000.daily
- - 67107840 16439916 47969572 26% /.snapshot/2024-06-16_0000.weekly
- - 67107840 16439916 47969572 26% /.snapshot/2024-06-17_0000.daily
- - 67107840 16439916 47969572 26% /.snapshot/2024-06-18_0000.daily
- - 67107840 16439916 47969572 26% /.snapshot/2024-06-19_0000.daily
- - 67107840 16439916 47969572 26% /.snapshot/2024-06-20_0000.daily
- - 67107840 16439916 47969572 26% /.snapshot/2024-06-21_0000.daily
- - 67107840 16439916 47969572 26% /.snapshot/2024-06-21_1900.hourly
- - 67107840 16439916 47969572 26% /.snapshot/2024-06-21_2000.hourly
- - 67107840 16439916 47969572 26% /.snapshot/2024-06-21_2100.hourly

[Michael Kallweitt]

Post by Ulli Horlacher
fst: show filesystem type and mountpoint
usage: fst [-s] FILE

Aus welcher Quelle (Repository) kommt dieses Tool? Eine Websuche liefert
mir nur »Lightning Fast Serialization of Data Frames for R«.

[Rolf Buenning]

Post by Michael Kallweitt

Post by Ulli Horlacher
fst: show filesystem type and mountpoint
usage: fst [-s] FILE

Aus welcher Quelle (Repository) kommt dieses Tool? Eine Websuche liefert
mir nur »Lightning Fast Serialization of Data Frames for R«.

Quelle ist Ulli.

[Ulli Horlacher]

Post by Michael Kallweitt

Post by Ulli Horlacher
fst: show filesystem type and mountpoint
usage: fst [-s] FILE

Aus welcher Quelle (Repository) kommt dieses Tool?

Hatte ich geschrieben, 2 Artikel weiter oben:

https://fex.belwue.de/linuxtools/index.html#fst

[Michael Kallweitt]

Post by Ulli Horlacher

Post by Michael Kallweitt
Aus welcher Quelle (Repository) kommt dieses Tool?

https://fex.belwue.de/linuxtools/index.html#fst

Danke!

[Peter J. Holzer]

Post by Ulli Horlacher
Gibts ein Standardkommando das ausgibt in welchem filesystem (mit
mountpoint) ein file liegt?

Normalerweise schon:

% df /etc/passwd
Filesystem 1K-blocks Used Available Use% Mounted on
/dev/sda3 51290592 40041664 8611104 83% /

% df ~/tmp/foo
Filesystem 1K-blocks Used Available Use% Mounted on
/dev/sda4 899923140 268848536 631058220 30% /home

Post by Ulli Horlacher
-rw-r--r-- framstag users 43,903 2022-08-08 07:55:34 /test/phoon.png
Filesystem 1K-blocks Used Available Use% Mounted on
- 67107840 16707620 47763884 26% /test
nix

Es würde vielleicht helfen, wenn Du erklärst, wie Du diesen seltsamen
Zustand herbeigeführt hast, in dem df einen Mountpoint sieht, der in
/proc/mounts nicht vorkommt.

hp

[Ulli Horlacher]

Post by Peter J. Holzer

Post by Ulli Horlacher
Gibts ein Standardkommando das ausgibt in welchem filesystem (mit
mountpoint) ein file liegt?

Ich brauch ein Tool, das zuverlaessig immer funktioniert und nicht
normalerweise manchmal.

Post by Peter J. Holzer

Post by Ulli Horlacher
Filesystem 1K-blocks Used Available Use% Mounted on
- 67107840 16707620 47763884 26% /test
nix

Es würde vielleicht helfen, wenn Du erklärst, wie Du diesen seltsamen
Zustand herbeigeführt hast, in dem df einen Mountpoint sieht, der in
/proc/mounts nicht vorkommt.

btrfs subvolume, Suse legt davon ein Dutzend an bei Standard-Installation.

[Enrik Berkhan]

Post by Ulli Horlacher
Ich brauch ein Tool, das zuverlaessig immer funktioniert und nicht
normalerweise manchmal.

Und einen Bugreport zu erstellen nachdem man einen Fehler gefunden hat
ist mal wieder zu viel verlangt?

Post by Ulli Horlacher
btrfs subvolume, Suse legt davon ein Dutzend an bei Standard-Installation.

Mit einem btrfs snapshot, was ja im Prinzip das gleiche ist, kann ich
das df-Verhalten nachvollziehen.

Gruß,
Enrik

[Ulli Horlacher]

Post by Enrik Berkhan

Post by Ulli Horlacher
Ich brauch ein Tool, das zuverlaessig immer funktioniert und nicht
normalerweise manchmal.

Und einen Bugreport zu erstellen nachdem man einen Fehler gefunden hat
ist mal wieder zu viel verlangt?

Hatte ich schon mehrfach gemacht, wurde immer ignoriert bzw es wurde auf
die jeweils andere Maintainer verwiesen: "die sind schuld, wir fixen das
nicht"

zB gibt die irritierende und falsche Fehlermeldung:

du: WARNING: Circular directory structure.
This almost certainly means that you have a corrupted file system.
NOTIFY YOUR SYSTEM MANAGER.

Die GNU core utilities Maintainer schieben die Schuld auf die NFS server
Maintainer, die wiederum schieben die Schuld auf die (btrfs) Linux Kernel
Maintainer und die sagen, ich soll das bei den GNU core utilities
Maintainer melden.

Diese Spielchen mach ich nicht mehr mit. Dazu ist mir die Zeit zu schade.

[Thomas Dorner]

Post by Ulli Horlacher
Hatte ich schon mehrfach gemacht, wurde immer ignoriert bzw es wurde auf
die jeweils andere Maintainer verwiesen: "die sind schuld, wir fixen das
nicht"
du: WARNING: Circular directory structure.
This almost certainly means that you have a corrupted file system.
NOTIFY YOUR SYSTEM MANAGER.
Die GNU core utilities Maintainer schieben die Schuld auf die NFS server
Maintainer, die wiederum schieben die Schuld auf die (btrfs) Linux Kernel
Maintainer und die sagen, ich soll das bei den GNU core utilities
Maintainer melden.

Wenn /proc/mounts und /proc/self/mounts (und /proc/self/mountinfo und
/proc/self/mountstats) unterschiedlichen Inhalt habe, ist das IMHO
eindeutig ein Bug im Kernel.

Post by Ulli Horlacher
Diese Spielchen mach ich nicht mehr mit. Dazu ist mir die Zeit zu schade.

Das kann ich verstehen (Herr Wanninger ;-).

Viele Grüße, Thomas

[Gert Link]

Post by Thomas Dorner
Wenn /proc/mounts und /proc/self/mounts (und /proc/self/mountinfo
und /proc/self/mountstats) unterschiedlichen Inhalt habe, ist das
IMHO eindeutig ein Bug im Kernel.

Seit ewigen Zeiten ist /proc/mounts doch ein Link auf /proc/self/mounts

siehe Auszug aus man 5 proc:

"/proc/mounts
Before Linux 2.4.19, this file was a list of all the filesystems
currently mounted on the system. With the introduction of per-
process mount namespaces in Linux 2.4.19 (see mount_namespaces(7)),
this file became a link to /proc/self/mounts, which lists the
mounts of the process's own mount namespace. The format of this file is
documented in fstab(5)."


***@nc2:~ $ ls -l /proc/mounts
lrwxrwxrwx 1 root root 11 Jun 18 01:22 /proc/mounts -> self/mounts
***@nc2:~ $ cat /etc/os-release
PRETTY_NAME="Debian GNU/Linux 12 (bookworm)"
NAME="Debian GNU/Linux"
VERSION_ID="12"
VERSION="12 (bookworm)"
VERSION_CODENAME=bookworm
ID=debian
HOME_URL="https://www.debian.org/"
SUPPORT_URL="https://www.debian.org/support"
BUG_REPORT_URL="https://bugs.debian.org/"
***@nc2:~ $

Sollte das bei Ulli anders sein, sollte er dort mal ansetzen.

[Stefan Reuther]

Post by Gert Link

Post by Thomas Dorner
Wenn /proc/mounts und /proc/self/mounts (und /proc/self/mountinfo
und /proc/self/mountstats) unterschiedlichen Inhalt habe, ist das
IMHO eindeutig ein Bug im Kernel.

Seit ewigen Zeiten ist /proc/mounts doch ein Link auf /proc/self/mounts

Allerdings ist der Inhalt prozessspezifisch, und 'cat /proc/mounts' kann
was anderes anzeigen als das, was ein zu debuggender Prozess da sieht.

Bei 'df' würde ich da aber eigentlich keine Probleme erwarten.


Stefan

[Ulli Horlacher]

Post by Thomas Dorner

Post by Ulli Horlacher
du: WARNING: Circular directory structure.
This almost certainly means that you have a corrupted file system.
NOTIFY YOUR SYSTEM MANAGER.
Die GNU core utilities Maintainer schieben die Schuld auf die NFS server
Maintainer, die wiederum schieben die Schuld auf die (btrfs) Linux Kernel
Maintainer und die sagen, ich soll das bei den GNU core utilities
Maintainer melden.

Wenn /proc/mounts und /proc/self/mounts (und /proc/self/mountinfo und
/proc/self/mountstats) unterschiedlichen Inhalt habe

Wer hat das behauptet?

[Thomas Dorner]

Post by Ulli Horlacher

Post by Thomas Dorner

Post by Ulli Horlacher
du: WARNING: Circular directory structure.
This almost certainly means that you have a corrupted file system.
NOTIFY YOUR SYSTEM MANAGER.
Die GNU core utilities Maintainer schieben die Schuld auf die NFS server
Maintainer, die wiederum schieben die Schuld auf die (btrfs) Linux Kernel
Maintainer und die sagen, ich soll das bei den GNU core utilities
Maintainer melden.

Wenn /proc/mounts und /proc/self/mounts (und /proc/self/mountinfo und
/proc/self/mountstats) unterschiedlichen Inhalt habe

Wer hat das behauptet?

Ich hatte anhand einiger News dieses Threads (fst nutzt /proc/mounts, df
/proc/self/mountinfo) - anscheinend fälschlicherweise - angenommen, daß
das die Ursache ist.

Viele Grüße, Thomas

[Gregor Szaktilla]

Post by Ulli Horlacher
...
Die GNU core utilities Maintainer schieben die Schuld auf die NFS server
Maintainer, die wiederum schieben die Schuld auf die (btrfs) Linux Kernel
Maintainer und die sagen, ich soll das bei den GNU core utilities
Maintainer melden.
Diese Spielchen mach ich nicht mehr mit. Dazu ist mir die Zeit zu schade.

Den Frust kann ich nachvollziehen. Ich bin zweimal von arroganten
Gnome-Entwicklern abgewimmelt worden. Seither meide ich das Gnome-Zeug
so gut es geht. Und wenn ein Update doch mal wieder irgendein Ding mit
Gnome im Namen aufspielen will, leuchtet das ach-du-scheiße-Lämpchen auf.

Gruß

Gregor

[Bonita Montero]

Post by Gregor Szaktilla

Post by Ulli Horlacher
...
Die GNU core utilities Maintainer schieben die Schuld auf die NFS server
Maintainer, die wiederum schieben die Schuld auf die (btrfs) Linux Kernel
Maintainer und die sagen, ich soll das bei den GNU core utilities
Maintainer melden.
Diese Spielchen mach ich nicht mehr mit. Dazu ist mir die Zeit zu schade.

Den Frust kann ich nachvollziehen. Ich bin zweimal von arroganten
Gnome-Entwicklern abgewimmelt worden. Seither meide ich das Gnome-Zeug
so gut es geht. Und wenn ein Update doch mal wieder irgendein Ding mit
Gnome im Namen aufspielen will, leuchtet das ach-du-scheiße-Lämpchen auf.

Was war denn dein Anliegen ggü. dem Gnome-Entwickler ?

[Gregor Szaktilla]

Post by Bonita Montero

Post by Gregor Szaktilla

Post by Ulli Horlacher
...
Die GNU core utilities Maintainer schieben die Schuld auf die NFS server
Maintainer, die wiederum schieben die Schuld auf die (btrfs) Linux Kernel
Maintainer und die sagen, ich soll das bei den GNU core utilities
Maintainer melden.
Diese Spielchen mach ich nicht mehr mit. Dazu ist mir die Zeit zu schade.

Den Frust kann ich nachvollziehen. Ich bin zweimal von arroganten
Gnome-Entwicklern abgewimmelt worden. Seither meide ich das Gnome-Zeug
so gut es geht. Und wenn ein Update doch mal wieder irgendein Ding mit
Gnome im Namen aufspielen will, leuchtet das ach-du-scheiße-Lämpchen auf.

Was war denn dein Anliegen ggü. dem Gnome-Entwickler ?

Ich konnte die Datenbank einer Vorversion von Rhythmbox nicht
importieren. Immer, wenn ich das tun wollte, ist Rhythmbox abgestürzt.

Anscheinend wollen die, dass man die letzte Bleeding-Edge-Version
benutzt und dazu sein stabil laufendes System durch irgendeinen
instabilen Testing-Kram ersetzt.

Naja ... meine Musik kann ich auch mit anderen Anwendungen abspielen und
verwalten.

Gruß

Gregor

[Wolfgang Bauer]

Post by Gregor Szaktilla
Naja ... meine Musik kann ich auch mit anderen Anwendungen abspielen und
verwalten.

Hier zum Beispiel SMPlayer, Audacity.

Freundliche Grüße
Wolfgang

[Gregor Szaktilla]

Post by Wolfgang Bauer

Post by Gregor Szaktilla
Naja ... meine Musik kann ich auch mit anderen Anwendungen abspielen und
verwalten.

Hier zum Beispiel SMPlayer, Audacity.

Du meinst vermutlich Audacious.

Was mir an Rhythmbox echt gefallen hat, war die Möglichkeit, den Liedern
„Noten“ geben zu können und dann Playlisten wie „alles mit mindestens
drei Sternen“ abspielen zu können.

Was soll's – an die Abwesenheit derartiger Features kann ich mich gewöhnen.

Gnome und Co. haben bei mir jetzt jedenfalls ein grottenschlechtes Image.

Gruß

Gregor

[Wolfgang Bauer]

Post by Gregor Szaktilla

Post by Wolfgang Bauer

Post by Gregor Szaktilla
Naja ... meine Musik kann ich auch mit anderen Anwendungen abspielen und
verwalten.

Hier zum Beispiel SMPlayer, Audacity.

Du meinst vermutlich Audacious.

Ich meine Audacity, Audio-Dateien aufnehmen und bearbeiten.

Freundliche Grüße
Wolfgang

[Gregor Szaktilla]

Post by Wolfgang Bauer

Post by Gregor Szaktilla

Post by Wolfgang Bauer

Post by Gregor Szaktilla
Naja ... meine Musik kann ich auch mit anderen Anwendungen abspielen und
verwalten.

Hier zum Beispiel SMPlayer, Audacity.

Du meinst vermutlich Audacious.

Ich meine Audacity, Audio-Dateien aufnehmen und bearbeiten.

Ach so. Ich dachte, Du sprichst von MP3-Playern. Ich verwechsle
Audacious und Audacity hin und wieder.

Gruß

Gregor

[Clemens Schüller]

Post by Gregor Szaktilla
Ach so. Ich dachte, Du sprichst von MP3-Playern. Ich verwechsle
Audacious und Audacity hin und wieder.

+1

🤔

[Bonita Montero]

Post by Gregor Szaktilla

Post by Wolfgang Bauer

Post by Gregor Szaktilla
Naja ... meine Musik kann ich auch mit anderen Anwendungen abspielen und
verwalten.

Hier zum Beispiel SMPlayer, Audacity.

Du meinst vermutlich Audacious.

Leider gibts kein foobar2000 für Linux.

[Martin Schnitkemper]

Post by Wolfgang Bauer

Post by Gregor Szaktilla
Naja ... meine Musik kann ich auch mit anderen Anwendungen abspielen und
verwalten.

Hier zum Beispiel SMPlayer, Audacity.

Audacity ist ein Editor und denkbar ungeeignet, seine Musiksammlung
abzuspielen. Willst vorher jedes mal erst den Track importieren, um ihn
abspielen zu können? Auch der SMPlayer bietet keinerlei
Verwaltungsfunktionen und ist eher dazu geeignet, einzelne Mediendateien
abspielen.

Von einem vernünftigen Player erwarte ich, dass er Musiksammlungen
in einer Datenbank verwalten kann, MP3-Tags liest, Filterung nach Alben,
Genres, Interpreten, Titeln, usw. ermöglicht und Playlisten unterstützt.

Leider gab es für AmaroK nie einen richtigen Ersatz, der Clementine-Fork
wird mittlerweile auch nicht mehr weiter entwickelt. Für so etwas scheint
es im Streaming-Zeitalter offenbar keinen Bedarf mehr zu geben.

[Wolfgang Bauer]

Post by Martin Schnitkemper

Post by Wolfgang Bauer

Post by Gregor Szaktilla
Naja ... meine Musik kann ich auch mit anderen Anwendungen abspielen und
verwalten.

Hier zum Beispiel SMPlayer, Audacity.

Audacity ist ein Editor und denkbar ungeeignet, seine Musiksammlung
abzuspielen.

Mit Audacity kann einzelne Tracks bearbeiten, schneiden, ein-
ausblenden, Geräuschentfernung und Reparatur und vieles mehr.

Post by Martin Schnitkemper
Willst vorher jedes mal erst den Track importieren,

Dazu importiere ich die Tracks.

Post by Martin Schnitkemper
um ihn abspielen zu können?

In Audacity höre ich mir die Tracks nur an um das Ergebnis zu
kontrollieren und dann als mp3 oder wav zu speichern.

Post by Martin Schnitkemper
Auch der SMPlayer bietet keinerlei Verwaltungsfunktionen und ist eher
dazu geeignet, einzelne Mediendateien abspielen.
Von einem vernünftigen Player erwarte ich, dass er Musiksammlungen
in einer Datenbank verwalten kann, MP3-Tags liest, Filterung nach Alben,
Genres, Interpreten, Titeln, usw. ermöglicht und Playlisten unterstützt.

SMPlayer unterstützt Playlisten im Format .xspf

Freundliche Grüße
Wolfgang

[Martin Schnitkemper]

Post by Wolfgang Bauer

Post by Martin Schnitkemper
Audacity ist ein Editor und denkbar ungeeignet, seine Musiksammlung
abzuspielen.

Mit Audacity kann einzelne Tracks bearbeiten, schneiden, ein-
ausblenden, Geräuschentfernung und Reparatur und vieles mehr.

Ja… weiß ich und schrieb ich auch, eben ein Editor und kein Programm zur
Verwaltung von Musiksammlungen wie Rhythmbox es kann.

Post by Wolfgang Bauer

Post by Martin Schnitkemper
Willst vorher jedes mal erst den Track importieren,

Dazu importiere ich die Tracks.

Ja…

Post by Wolfgang Bauer
In Audacity höre ich mir die Tracks nur an um das Ergebnis zu
kontrollieren und dann als mp3 oder wav zu speichern.

Ja… hat nur alles nichts mit der Verwaltung von Musiksammlungen wie
Rhythmbox es kann zu tun.

Post by Wolfgang Bauer
SMPlayer unterstützt Playlisten im Format .xspf

Wie soll man sich denn damit eine Playlist erstellen?

[Wolfgang Bauer]

Post by Martin Schnitkemper
Ja… hat nur alles nichts mit der Verwaltung von Musiksammlungen wie
Rhythmbox es kann zu tun.

Rhythmbox kannte ich bisher nicht, habs mir mal installiert
und sehe es mir an.

Post by Martin Schnitkemper

Post by Wolfgang Bauer
SMPlayer unterstützt Playlisten im Format .xspf

Wie soll man sich denn damit eine Playlist erstellen?

Die Playlist(en) erstelle ich mit VLC der kann das gut.

Freundliche Grüße
Wolfgang

[Martin Schnitkemper]

Post by Wolfgang Bauer

Post by Martin Schnitkemper
Wie soll man sich denn damit eine Playlist erstellen?

Die Playlist(en) erstelle ich mit VLC der kann das gut.

Umständlicher geht es kaum noch. Ich soll also zuerst mit dem VLC eine
Playlist erstellen, um sie dann im SMPlayer wiederzugeben? Dann kann ich
sie doch gleich im VLC wiedergeben, wozu dann noch der SMPlayer?

Außerdem beschränkt sich auch der VLC nur auf das simple hinzufügen von
Dateien aus dem Dateisystem. Wenn die Dateinamen nicht beschreibend sind,
dann stehst du schon auf dem Schlauch.

Was ich von einer Medienverwaltung erwarte, hatte ich ja schon erklärt.
Dazu gehört vor allem das Auslesen der ID-Tags, die weitaus mehr
Informationen als nur den Dateinamen bereitstellen. Wenn du einmal Amarok
gesehen hättest dann wüsstest du, um was es geht. Das bietet keiner der von
die genannten Player, weil ihre Kernkompetenz eben nur die Wiedergabe und
nicht die Verwaltung von Medien ist.

[Wolfgang Bauer]

Post by Martin Schnitkemper

Post by Wolfgang Bauer
Die Playlist(en) erstelle ich mit VLC der kann das gut.

Umständlicher geht es kaum noch. Ich soll also zuerst mit dem VLC eine
Playlist erstellen, um sie dann im SMPlayer wiederzugeben? Dann kann ich
sie doch gleich im VLC wiedergeben, wozu dann noch der SMPlayer?

/Du/ sollst gar nichts. Ich bin mit VLC und SMPlayer eingearbeitet.
In Rhythmbox und Strawberry müßte ich mich erstwieder reinfinden.
Und auf den ersten Blick sehe ich auch nichts Besseres, auf den ersten
Blick.

Freundliche Grüße
Wolfgang

[gunter-kuehne]

Post by Martin Schnitkemper

Post by Wolfgang Bauer

Post by Gregor Szaktilla
Naja ... meine Musik kann ich auch mit anderen Anwendungen abspielen und
verwalten.

Hier zum Beispiel SMPlayer, Audacity.

Audacity ist ein Editor und denkbar ungeeignet, seine Musiksammlung
abzuspielen. Willst vorher jedes mal erst den Track importieren, um ihn
abspielen zu können? Auch der SMPlayer bietet keinerlei
Verwaltungsfunktionen und ist eher dazu geeignet, einzelne Mediendateien
abspielen.
Von einem vernünftigen Player erwarte ich, dass er Musiksammlungen
in einer Datenbank verwalten kann, MP3-Tags liest, Filterung nach Alben,
Genres, Interpreten, Titeln, usw. ermöglicht und Playlisten unterstützt.
Leider gab es für AmaroK nie einen richtigen Ersatz, der Clementine-Fork
wird mittlerweile auch nicht mehr weiter entwickelt. Für so etwas scheint
es im Streaming-Zeitalter offenbar keinen Bedarf mehr zu geben.

Und was ist mit Strawberry?

Strawberry ist ein Musikspieler und organisiert Musiksammlungen.
Es ist ein Fork von Clementine, die 2018 veröffentlicht wurde und sich
an Musiksammler und Audiophile richtet.
Strawberry ist eine kostenlose Software, die unter der GPL
veröffentlicht wird. Der Quellcode ist auf GitHub. verfügbar.
Sie sollten zusammen mit diesem Programm eine Kopie der GNU General
Public License erhalten haben. Wenn nicht, siehe
http://www.gnu.org/licenses/
Wenn Ihnen Strawberry gefällt und Sie es nutzen können, sollten Sie
sponsern oder spenden.
Sie können den Autor auf GitHub sponsors sponsern. Sie können auch eine
einmalige Zahlung über paypal.me/jonaskvinge vornehmen.

[Martin Schnitkemper]

Post by gunter-kuehne
Und was ist mit Strawberry?

Habe ich mir noch nicht angesehen, aber Clementine war im Vergleich zu
Amarok schon deutlich funktionsreduziert, und beim Fork vom Fork wird
sich das eher noch fortgesetzt haben.

Post by gunter-kuehne
Wenn Ihnen Strawberry gefällt und Sie es nutzen können, sollten Sie
sponsern oder spenden.

Wird die Anwendung außer dem Spendenaufruf auch noch aktiv
weiterentwickelt?

So wie ich sehe, setzt das auf Qt5 auf, und damit ist absehbar, dass es
irgendwann das gleiche Schicksal wie Amarok und Clementine ereilen wird,
spätestens wenn die Distributoren sich entschieden haben, das Qt5-Framework
nicht weiter zu unterstützen.

[gunter-kuehne]

Post by Martin Schnitkemper

Post by gunter-kuehne
Und was ist mit Strawberry?

Habe ich mir noch nicht angesehen, aber Clementine war im Vergleich zu
Amarok schon deutlich funktionsreduziert, und beim Fork vom Fork wird
sich das eher noch fortgesetzt haben.

Post by gunter-kuehne
Wenn Ihnen Strawberry gefällt und Sie es nutzen können, sollten Sie
sponsern oder spenden.

Wird die Anwendung außer dem Spendenaufruf auch noch aktiv
weiterentwickelt?

Ja

Post by Martin Schnitkemper
So wie ich sehe, setzt das auf Qt5 auf, und damit ist absehbar, dass es
irgendwann das gleiche Schicksal wie Amarok und Clementine ereilen wird,
spätestens wenn die Distributoren sich entschieden haben, das Qt5-Framework
nicht weiter zu unterstützen.

ist in Vorbereitung wegen KDE 6.
Bei meiner Distie standardmäßig.

[gunter-kuehne]

Post by gunter-kuehne

Post by Martin Schnitkemper

Post by gunter-kuehne
Und was ist mit Strawberry?

Habe ich mir noch nicht angesehen, aber Clementine war im Vergleich zu
Amarok schon deutlich funktionsreduziert, und beim Fork vom Fork wird
sich das eher noch fortgesetzt haben.

Post by gunter-kuehne
Wenn Ihnen Strawberry gefällt und Sie es nutzen können, sollten Sie
sponsern oder spenden.

Wird die Anwendung außer dem Spendenaufruf auch noch aktiv
weiterentwickelt?

Ja

Post by Martin Schnitkemper
So wie ich sehe, setzt das auf Qt5 auf, und damit ist absehbar, dass es
irgendwann das gleiche Schicksal wie Amarok und Clementine ereilen wird,
spätestens wenn die Distributoren sich entschieden haben, das Qt5-Framework
nicht weiter zu unterstützen.

ist in Vorbereitung wegen KDE 6.
Bei meiner Distie standardmäßig.

Ach so Ergänzung:

About

Strawberry is a music player and music collection organizer. It is aimed
at music collectors and audiophiles. With Strawberry you can play and
manage your digital music collection, or stream your favorite radios.
Strawberry is free software released under GPL. The source code is
available on GitHub. Strawberry is a fork of Clementine. It's written in
C++ using the Qt toolkit and GStreamer. Strawberry is compatible with
both Qt version 5 and 6.

Zum besser selbst überzeugen:https://www.strawberrymusicplayer.org/#

[Martin Schnitkemper]

Post by gunter-kuehne
Zum besser selbst überzeugen:https://www.strawberrymusicplayer.org/#

Ich habe mir gestern noch den aktuellen Stand von Amarok angesehen, und die
haben das Projekt tatsächlich noch nicht aufgegeben, sondern Anfang Juni
erschien erst eine Version 3.0.1, aus der ich für Plasma 6.1 auch ein
Installationspaket bauen konnte. Der erste Start war erfolgreich, und sie
verwenden auch noch MariaDB als Datenbank-Backend, allerdings benötigt es
das KDE Frameworks 5, das aber von KDE (aktuell in der Version 116) noch
unterstützt wird.

In der Planung ist ein Port auf KF6/Qt6 noch für dieses Jahr, das macht
schon Hoffnung auf mehr.

[Jens Schuessler]

Post by Gregor Szaktilla

Post by Bonita Montero

Post by Gregor Szaktilla

Post by Ulli Horlacher
...
Die GNU core utilities Maintainer schieben die Schuld auf die NFS server
Maintainer, die wiederum schieben die Schuld auf die (btrfs) Linux Kernel
Maintainer und die sagen, ich soll das bei den GNU core utilities
Maintainer melden.
Diese Spielchen mach ich nicht mehr mit. Dazu ist mir die Zeit zu schade.

Den Frust kann ich nachvollziehen. Ich bin zweimal von arroganten
Gnome-Entwicklern abgewimmelt worden. Seither meide ich das Gnome-Zeug
so gut es geht. Und wenn ein Update doch mal wieder irgendein Ding mit
Gnome im Namen aufspielen will, leuchtet das ach-du-scheiße-Lämpchen auf.

Was war denn dein Anliegen ggü. dem Gnome-Entwickler ?

Ich konnte die Datenbank einer Vorversion von Rhythmbox nicht
importieren. Immer, wenn ich das tun wollte, ist Rhythmbox abgestürzt.
Anscheinend wollen die, dass man die letzte Bleeding-Edge-Version
benutzt und dazu sein stabil laufendes System durch irgendeinen
instabilen Testing-Kram ersetzt.

Das letzte Release war im April 2023. Von welchem Bleeding-Edge-Testing
Kra du da also rantest bleibt unklar…

[Gregor Szaktilla]

Post by Jens Schuessler

Post by Gregor Szaktilla

Post by Bonita Montero

Post by Gregor Szaktilla

Post by Ulli Horlacher
...
Die GNU core utilities Maintainer schieben die Schuld auf die NFS server
Maintainer, die wiederum schieben die Schuld auf die (btrfs) Linux Kernel
Maintainer und die sagen, ich soll das bei den GNU core utilities
Maintainer melden.
Diese Spielchen mach ich nicht mehr mit. Dazu ist mir die Zeit zu schade.

Den Frust kann ich nachvollziehen. Ich bin zweimal von arroganten
Gnome-Entwicklern abgewimmelt worden. Seither meide ich das Gnome-Zeug
so gut es geht. Und wenn ein Update doch mal wieder irgendein Ding mit
Gnome im Namen aufspielen will, leuchtet das ach-du-scheiße-Lämpchen auf.

Was war denn dein Anliegen ggü. dem Gnome-Entwickler ?

Ich konnte die Datenbank einer Vorversion von Rhythmbox nicht
importieren. Immer, wenn ich das tun wollte, ist Rhythmbox abgestürzt.
Anscheinend wollen die, dass man die letzte Bleeding-Edge-Version
benutzt und dazu sein stabil laufendes System durch irgendeinen
instabilen Testing-Kram ersetzt.

Das letzte Release war im April 2023. Von welchem Bleeding-Edge-Testing
Kra du da also rantest bleibt unklar…

Dass ich meine Musik-DB nicht importieren konnte, liegt einige Jahre
zurück. IIRC Debian 9 oder 10.

Als ich das damals gemeldet habe, war die Antwort, dass „alte“ Versionen
(eben die, die damals mit einem stinknormalen nicht-unstable-Debian
installiert wurde) nicht gefixt werden und ich doch erst einmal
probieren soll, ob es mit der aktuellen Entwicklerversion funktioniert.

Nee, danke, das brauche ich nicht. Mir ist die Lust auf das Schreiben
von Bug-Reports vergangen.

Gruß

Gregor

[Sieghard Schicktanz]

Hallo Ulli,

Post by Ulli Horlacher
Gibts ein Standardkommando das ausgibt in welchem filesystem (mit
mountpoint) ein file liegt?

...

Post by Ulli Horlacher
Filesystem 1K-blocks Used Available Use% Mounted on
- 67107840 16707620 47763884 26% /test

Huch, das _geht_ sogar!

df -T /net/RaspberryS/home/user/B
Filesystem Type 1K-blocks Used Available Use% Mounted on
RaspberryS:/ nfs4 14694560 8192568 5733968 59% /net/RaspberryS

Und sogar quer durch's Netz...
Was hast denn _Du_ da gemacht, daß es bei Dir nicht geht? Ahhh, jaaa,
seh'schon, Du hast das _nackte_ "df" benutzt, und das gibt halt keine
Filesysteme aus bzw. an.

Post by Ulli Horlacher
Muss man da sich schon wieder selber was programmieren?

Nimm', was Du hast, nachdem Du geschaut hast, was es kann!

[Ulli Horlacher]

Post by Sieghard Schicktanz
Hallo Ulli,

Post by Ulli Horlacher
Gibts ein Standardkommando das ausgibt in welchem filesystem (mit
mountpoint) ein file liegt?

...

Post by Ulli Horlacher
Filesystem 1K-blocks Used Available Use% Mounted on
- 67107840 16707620 47763884 26% /test

Huch, das _geht_ sogar!

Nein, es geht eben NICHT.
/test ist kein mountpoint.

[Peter J. Holzer]

Post by Ulli Horlacher
Gibts ein Standardkommando das ausgibt in welchem filesystem (mit
mountpoint) ein file liegt?
-rw-r--r-- framstag users 43,903 2022-08-08 07:55:34 /test/phoon.png
Filesystem 1K-blocks Used Available Use% Mounted on
- 67107840 16707620 47763884 26% /test

Für die, die es interessiert[1], hier der Grund, warum df diesen Output
liefert:

df wechselt in das Directory mit dem angegebenen File und wandert von
dort mit chdir("..") hinauf, bis sich die Device-Id (st_dev) ändert.
Das zeigt normalerweise einen Mountpoint an. BtrFS-Subvolumes haben aber
jeweils eine eigene Device-Id (müssen sie haben, damit das Tuple
(st_dev, st_ino) eindeutig ist), daher bricht die Suche nach dem
Mountpoint an der Stelle ab. df gibt also den Pfad zum (innersten)
Subvolume an, nicht den Mountpoint.

Das hat IMHO für df sogar eine gewisse Berechtigung, weil Subvolumes
eigene Größenlimits haben können und es ja durchaus interessant wäre,
wieviel in diesem Subvolume noch frei ist.

Allerdings tut df das nicht. Die angegebenen Größen beziehen sich auf
das ganze Filesystem. So ist der Output also nicht sehr sinnvoll.

hp

[1] Also nicht Ulli, der weiß es vermutlich schon, schreibt es aber
natürlich nicht, weil es ja viel lustiger ist, wenn ein Dutzend
Leute versucht, herauszufinden, was los ist.

[Ulli Horlacher]

Post by Peter J. Holzer
Das hat IMHO für df sogar eine gewisse Berechtigung, weil Subvolumes
eigene Größenlimits haben können

Gilt nicht fuer btrfs, bei ZFS bin ich mir unsicher.

Post by Peter J. Holzer
Allerdings tut df das nicht. Die angegebenen Größen beziehen sich auf
das ganze Filesystem. So ist der Output also nicht sehr sinnvoll.

Und die Angabe "Mounted on" stimmt auch nicht. Sagt der Kernel.

Post by Peter J. Holzer
[1] Also nicht Ulli, der weiß es vermutlich schon, schreibt es aber
natürlich nicht, weil es ja viel lustiger ist, wenn ein Dutzend
Leute versucht, herauszufinden, was los ist.

Nein, ich wusste es nicht.
Ich hab mir den Source-code von df nicht angeschaut.
Ist aber auch egal.
df funktioniert nicht richtig und daran kann ich nichts aendern.

[Peter J. Holzer]

Post by Ulli Horlacher

Post by Peter J. Holzer
Das hat IMHO für df sogar eine gewisse Berechtigung, weil Subvolumes
eigene Größenlimits haben können

Gilt nicht fuer btrfs, bei ZFS bin ich mir unsicher.

Doch, das gilt für btrfs. Stichwort "quota groups" oder "qgroups":

# btrfs qgroup show -r .
Qgroupid Referenced Exclusive Max referenced Path
-------- ---------- --------- -------------- ----
0/5 16.00KiB 16.00KiB none <toplevel>
0/256 16.00KiB 16.00KiB 10.00GiB s1
0/257 9.81GiB 9.81GiB none s2

Im Gegensatz zu den altbekannten Unix Quotas gelten die nicht pro uid
oder gid sondern für ein Subvolume (oder eine Gruppe von Subvolumes).
Auch als Root kann man das nicht überschreiten.

Post by Ulli Horlacher

Post by Peter J. Holzer
Allerdings tut df das nicht. Die angegebenen Größen beziehen sich auf
das ganze Filesystem. So ist der Output also nicht sehr sinnvoll.

Und die Angabe "Mounted on" stimmt auch nicht. Sagt der Kernel.

Die Überschrift stimmt nicht, aber es ist ein Directory, unter dem ein
neues Device aus Kernel-Sicht beginnt. Im Ur-Unix war das mehr oder
weniger die Defintion eines Mountpoints. Dass ein Device Teil eines
Filesystems sein kann und mit diesem Filesystem automatisch mitgemountet
(aber ohne expliziten Mountpoint) wird, gab es damals nicht.

df sollte mit dieser (nicht mehr so ganz neuen) Situation sinnvoller
umgehen, da gebe ich Dir vollkommen recht. Möglicherweise nicht per
default (da ist POSIX-Kompatibilität ja durchaus sinnvoll), aber
vielleicht mit zusätzlichen Flags wie --show-subvolumes oder
--ignore-subvolumes.

Post by Ulli Horlacher

Post by Peter J. Holzer
[1] Also nicht Ulli, der weiß es vermutlich schon, schreibt es aber
natürlich nicht, weil es ja viel lustiger ist, wenn ein Dutzend
Leute versucht, herauszufinden, was los ist.

Nein, ich wusste es nicht.
Ich hab mir den Source-code von df nicht angeschaut.

Ich auch nicht. Ich habe mich halt ein paar Minuten lang gespielt.
Nach Deiner eigenen Aussage hast Du drei Bug-Reports an verschiedene
Leute geschickt. Selbst wenn diese Bug-Reports den gleichen Mangel an
brauchbarer Information hatten wie Deine üblichen Usenet-Postings, würde
ich erwarten, dass zumindest eine der Antworten eine Erklärung für das
Verhalten enthalten hat (und sei es nur, damit man zukünftige
Bug-Reports darauf verweisen kann).

Post by Ulli Horlacher
Ist aber auch egal.
df funktioniert nicht richtig und daran kann ich nichts aendern.

Du könntest einen Patch schreiben und hinschicken.
Die Chancen, dass er angenommen wird, steigen allerdings, wenn Du dabei
etwas weniger pampig auftrittst als hier.

hp

[Ulli Horlacher]

Post by Peter J. Holzer

Post by Ulli Horlacher

Post by Peter J. Holzer
Das hat IMHO für df sogar eine gewisse Berechtigung, weil Subvolumes
eigene Größenlimits haben können

Gilt nicht fuer btrfs, bei ZFS bin ich mir unsicher.

# btrfs qgroup show -r .
Qgroupid Referenced Exclusive Max referenced Path
-------- ---------- --------- -------------- ----
0/5 16.00KiB 16.00KiB none <toplevel>
0/256 16.00KiB 16.00KiB 10.00GiB s1
0/257 9.81GiB 9.81GiB none s2
Im Gegensatz zu den altbekannten Unix Quotas gelten die nicht pro uid
oder gid

Das hatte ich in Erinnerung, weil ich das mal so einsetzen wollte (fuer
LXC).

Post by Peter J. Holzer
sondern für ein Subvolume (oder eine Gruppe von Subvolumes).
Auch als Root kann man das nicht überschreiten.

Das hab ich dann nicht weiter verfolgt bzw wieder vergessen.

Post by Peter J. Holzer

Post by Ulli Horlacher
Und die Angabe "Mounted on" stimmt auch nicht. Sagt der Kernel.

Die Überschrift stimmt nicht

In der Schule hiess es bei so was: "Thema verfehlt, 6, setzen" :-)

Post by Peter J. Holzer
df sollte mit dieser (nicht mehr so ganz neuen) Situation sinnvoller
umgehen

btrfs gibts seit 2009, ZFS noch laenger. Da koennte man mal so langsam
aufwachen :-}

Post by Peter J. Holzer

Post by Ulli Horlacher
df funktioniert nicht richtig und daran kann ich nichts aendern.

Du könntest einen Patch schreiben und hinschicken.

Ich kann kein C (mehr). Diese lowlevel Sprache tu ich mir nicht mehr an.

[Ulli Horlacher]

Post by Ulli Horlacher
Gibts ein Standardkommando das ausgibt in welchem filesystem (mit
mountpoint) ein file liegt?

Jetzt erst entdeckt, findmnt kanns:

***@fex:/test/test/test# ll phoon.png
-rw-r--r-- framstag users 43,903 2022-08-08 07:55:34 phoon.png

***@fex:/test/test/test# findmnt --target phoon.png --output TARGET,SOURCE,FSTYPE
TARGET SOURCE FSTYPE
/ /dev/sdd1 btrfs

***@fex:/test/test/test# fst phoon.png
Path: /test/test/test/phoon.png
Mountpoint: /
Subvolume: /test/test
Volume: /dev/sdd1
Filesystem: btrfs


Der fst output gefaellt mir trotzdem besser :-)

Zudem verwirrt dass findmnt den Begriff target fuer unterschiedliche
Objekte verwendet: sowohl fuer die zu untersuchende Datei als auch fuer den
gefundenen mountpoint.