Alexander Goetzenstein
2025-01-01 11:56:29 UTC
Hallo,
angeregt durch den Nachbarthread, den ich nicht entführen wollte, regt
sich in mir die Neugier, warum es überhaupt so viele verschiedene
Paketmanager und damit einhergehend auch Paketformate gibt. Dafür muss
es ja Gründe geben; vermutlich hat dem Einen oder Anderen bei den
ursprünglich verfügbaren Ausführungen etwas gefehlt.
Was das ist, habe ich, der ich mit openSUSE noch immer rpm mit zypper
bzw. yast nutze, bislang nicht gefunden. Seitdem es alien nicht mehr
gibt, fällt es mir auch immer wieder mal auf den Fuß, dass bestimmte
Pakete nicht als rpm verfügbar sind. Auch scheue ich mich allgemein, den
einen zentralen Paketmanager manuell durch eigene Installationswege zu
übersteuern, da ich mich dabei schon mehr als einmal verlaufen habe, was
letztendlich in einem Neubeginn mit frischer Installation endete.
Wie ist zu beurteilen, was an den einzelnen Paketmanagern und -formaten
gegenüber anderen besser ist oder fehlt, v.a. in technischer Hinsicht?
angeregt durch den Nachbarthread, den ich nicht entführen wollte, regt
sich in mir die Neugier, warum es überhaupt so viele verschiedene
Paketmanager und damit einhergehend auch Paketformate gibt. Dafür muss
es ja Gründe geben; vermutlich hat dem Einen oder Anderen bei den
ursprünglich verfügbaren Ausführungen etwas gefehlt.
Was das ist, habe ich, der ich mit openSUSE noch immer rpm mit zypper
bzw. yast nutze, bislang nicht gefunden. Seitdem es alien nicht mehr
gibt, fällt es mir auch immer wieder mal auf den Fuß, dass bestimmte
Pakete nicht als rpm verfügbar sind. Auch scheue ich mich allgemein, den
einen zentralen Paketmanager manuell durch eigene Installationswege zu
übersteuern, da ich mich dabei schon mehr als einmal verlaufen habe, was
letztendlich in einem Neubeginn mit frischer Installation endete.
Wie ist zu beurteilen, was an den einzelnen Paketmanagern und -formaten
gegenüber anderen besser ist oder fehlt, v.a. in technischer Hinsicht?
--
Gruß
Alex
Gruß
Alex